Was mich nachdenklich gemacht hat. Dort wurde die Frage gestellt, ob ein berühmtes Musikstück anders durch ändern von a-moll in g-moll deswegen klingeln würde, weil man es psychologisch nicht mehr als "bekannt" bzw. bewertend "richtig" assoziiert...
Ich denke, gerade weil Musik in einigen Momenten wie Mathematik ist und präzise "arbeitet", liegt es nicht einfach an "es ist nicht so gewohnt, das so zu hören". Die Präzision wird wohl in der Unendlichkeit der Melodie-Kombinationen zum Leben erweckt. Daher bedeutet andere Tonlage (wenn ich das richtig ausdrücke, ansonsten bitte um Korrektur) im Endeffekt ein anderes Leben, also ein anderes musikalisches Wesen, ein völlig anderes Musikstück.(Leben, so betrachte in das in diesem speziellen Fall, kommt wohl in die Musik in Form von Ver-Geist-igung, so würde ich das plump ausdrücken)
Ist nicht so mein Thema, aber ich finde es beachtlich, das da sicher in der Form Verbindung besteht. Die Darstellung im PDF auf Seite 14, könnte man doch sicherlich auch hierdrauf übertragen.
Entstehen da speziele Harmonien, ein besonderes Zusammenspiel von Tönen, die die Qualität da bestimmen ? Eine besondere Stelle im Stück, ein Refrain, der von Zeit zu Zeit angestimmt wird ?
diese Adresse ist sicher eine sehr gute Anlaufstelle für Harmonik, aber dieser Beitrag von Peter, den ich seit 20 Jahren kenne, ist daneben gegangen. Ich bin Peter dafür dankbar, bei ihm Harmonik gelernt zu haben, aber was die Intervallqualitäten und astrologische Aspekte betrifft, da hat Hans Custo in seinem Buch die Kosmische Oktave eine für mich stimmigere Lösung. Was Custo betrifft, so verwerfe ich zwar seine "kosmische Oktave", weil nicht alles im Kosmos durch Halbierung oder Verdoppelung entstanden ist. Aber seine Zuordnung von Intervallen zu astrologischen Aspekten, halte ich für plausibel. Nun muss man sich desshalb nicht gleich sein Buch kaufen. Die Sache ist sehr einfach. Konjunktion=Grundton(1:1) Sextil=Kl.Terz(5:6) Quadrat=Quarte(3:4) Trigon=Quinte(2:3) Opposition=Oktave(1:2) Die Frequenzverhältnisse der Intervalle in Klammern.
Diese Zuordnung geht aus der Kreisteilung hervor. Ein Sextil(60°) z.B. teilt den Vollkreis in 6 Teile. 1 Teil=60° Der Teil den dieser Winkel von 60° aus dem Kreis herausschneidet, läßt einen Rest von 5 Teilen Dieser Rest von 5 Teilen sthet zum Vollkreise in Verhältnis 5:6, das ist das Frequenzverhältnis einer Kl. Sexte. So geht das mit allen anderen Intervallen und Aspekten weiter.
Unpassend ist dabei nur die Opposition, die als Oktavintervall das konsonanteste Intervall ist. während die Opposition in der Astrologie als Dissharmonisch gilt. Man muss jedoch sehen, dass die beiden Seinsbereiche von Musik und Astrologie wohl unterschiedliche ausprägungen erfahren. Man darf nicht erwarten, dass alles 1:1 Übersetzbar ist.
Zitat von TAOHFIst nicht so mein Thema, aber ich finde es beachtlich, das da sicher in der Form Verbindung besteht. Die Darstellung im PDF auf Seite 14, könnte man doch sicherlich auch hierdrauf übertragen.
Entstehen da speziele Harmonien, ein besonderes Zusammenspiel von Tönen, die die Qualität da bestimmen ? Eine besondere Stelle im Stück, ein Refrain, der von Zeit zu Zeit angestimmt wird ?
Wenn das Satya Yuga 5 Zeichen umfasst, dann ist das interessant. Es gibt im Tierkreis zwei bedeutende Grenzen. Die eine Grenze ist das Zeichen Widder. Widder steht für den Anfang, die Geburt. Die andere Grenze ist der Skospion. Skorpion steht für Zerstörung, Tod und Wandlung. Rechnet man Skorpion zum Tod und Widder zum Leben, dann sind es 5 Winter oder Jenseitszeichen und 7 Sommer oder Diesseitszeichen. Darüber kann man kontemplierten, tiefer drüber nachdenken, die Zeischenwechsel der Sonne ansehen, die Zeitpunkte zelebrieren.
Der erste Punkt ist das Osterfest. Der zweite Punkt wird nicht so deutlich. Es sind die Herbstfeste wie das Rübenfest Helloween: http://de.wikipedia.org/wiki/Halloween Das Rübenfest wurde vor dem Krieg auch in Deutschland gefeiert. Beides ist das Wesen der allumfassenden Natur. Sie spendet Leben und sogt für den Tod, denn was geboren wurde, das muss einmal sterben. Das Sterben ist die geheimnissvollste Wandlung, die in der Alchemie als Mortification bekannt ist.
Parallel dazu kennt der Quintenzirkel 5 Halb- oder Zwischentonlagen und 7 Ganztonlagen. Ich finde das ganz bemerkenswert und bin erst kürzlich darauf gestoßen.
Daher die Frage, was ist dran ...
Gruß Harry
P.S.: Die Richtung ist m.E. falsch. Der Frühlingspunkt wandert in entgegengesetzter Richtung durch den Tierkreis. Die Reihenfolge der Zeichen ist daher rückläufig!
Das würde doch hinhauen, da 5 reinzuquetschen…hmm mal sehen…
Gemittelt 2160 Jahre für jedes Sternzeichen im Platonischen Jahr… d.h. 25920 Jahre für ein platonisches Jahr…
Nimmt man den Winkel für das Satya Yuga = 144 Grad
5 * 72 Grad = 360 Grad, ein Vollzyklus 25920 Jahre : 360 Grad = 72 Jahre pro Grad im Kreiszyklus d.h. 144 * 72 = 10368 Jahre zu 144 / 216 = 10368 / 15552
5 Platonische Monate würden demnach so nicht reingehen… Das wären dann 10800 Jahre…
Die Übergangszeit wäre demnach ca. 216 Jahre am Anfang des Satya Yugas und 216 Jahre am Ende… Ich denke wenn man die reelen Werte nimmt, passt das schon…
Im 360 (+5,25) Tage Zyklus des Erdenjahres, ergibt sich ja….
146,625 Tagen zu 218,625 Tagen
29,53 Tage pro Mondphase =
146,625 Tage = 4,999 Mondphasen 218,625 Tage = 7,403 Mondphasen
Also passen würde das schon. Das mit Tönen in Verbindungen zu bringen…
Zitat von AstroharryParallel dazu kennt der Quintenzirkel 5 Halb- oder Zwischentonlagen und 7 Ganztonlagen. Ich finde das ganz bemerkenswert und bin erst kürzlich darauf gestoßen.
Ich kenn nur eine Klaviertastatur, und...moment ich zähl mal, ja... sind 5 schwarze Tasten und 7 weisse pro Oktave... Für so was brauch ich einen Erklärbär...Quintenzirkel, hört sich geheimnisvoll an...
Aber dafür gibt`s ja hier Profis...
Zitat von AstroharryP.S.: Die Richtung ist m.E. falsch. Der Frühlingspunkt wandert in entgegengesetzter Richtung durch den Tierkreis. Die Reihenfolge der Zeichen ist daher rückläufig!
Das ist mir bekannt, hab nur mal schnell eine Darstellung von den Yugas gesucht...