Zitat von Roksenia ... Noch genauer: meine Prägungen aus der Vergangenheit versorgen die Programme in der Gegenwart mit Strom.
So sehe ich das auch.
Zitat von Roksenia Und ich denke, diese Prägungen zu verstehen und loszulassen eine lange Arbeit darstellen kann.
Nicht zwingend!
Zitat von Roksenia Danach hat man auch keine Angst mehr vor den Bratkartroffeln.
Lust auf Bratkartoffeln!
Therapieformen beschäftigen sich mit den prägenden Programmen, den Charaktereigenschaften, meistens erst Zeitverzögert, reflektiv.
Das vergangene Ereignis in die Gegenwart holend, die Emotionen in der Gegenwart bestätigen, beim Namen nennen und bewußt empfinden und somit auflösen.
Das wirkt wie ein Haufen Arbeit.
Vorstellung: Sich "trainieren", weitgehndst in der annähernden Gegenwart sein, und diese Emotionen durch beobachten direkt bestätigen, ohne sie zu dramatisieren.
Vorstellung: Sich "trainieren", weitgehndst in der annähernden Gegenwart sein, und diese Emotionen durch beobachten direkt bestätigen, ohne sie zu dramatisieren.
Jede alltägliche Handlung zur Meditation machen.
Ist das möglich?
ich denke auch daß dies möglich ist, und das sogar ohne dabei meditieren zu müssen. auch das "trainieren" ist nicht zwingend notwendig um sich der Gegenwart anzunähern, dies geht auch sicherich von alleine (selbstbewußtwerdung)
Zitat von Rembrand..., es sind Programmketten. Aufgereit wie Perlenketten Und diese sind nicht nur in den Körperzellen gespeichert. Sie sind im Emotionalkörper.
Eine Perle, wirklich die Erste oder die neuste betrachtet, löst die Perle auf und die gesammte Kette fällt zusammen. Sehr viel Energie wird frei.
Zitat von Das Grosse Tier Es IST wie es IST, aber es IST nicht DAS was ICH BIN. Es ist das laufende Programm was mir vorspiegelt was ICH SEI,aber nicht BIN. Denn ICH BIN was ICH BIN,aber niemals mein Spiegelbild. Das Spiegelbild ist meine Konditionierung,die ich da erkennen kann.
(Dafür sind Spiegelbilder meiner Ansicht nach übrigens da)
Diese Präzisierung entspricht meinem Verständnis...
Hallo! Interessanter thread! Eben erst entdeckt...
Nach meiner Erfahrung werden Programme fetter und schmerzhafter, je mehr man sich gegen sie wehrt, wenn sie auftreten. Den Tipp mit der Gleich-Gültigkeit finde ich super, kenn ich auch so... aber bei wirklich starken Auslösungen praktiziere ich das volle Hineingehen in die Gefühle, die aus einem Programm entstehen, und das Untersuchen derselben - im Sinne von: bin ich nicht. Was ist das wirklich? Sodann den Glauben aufgeben (die Illusion durchaschauen), dieses Programm zu SEIN.... Dann einfach es kommen und gehen sehen, und schauen was bleibt: es bleibt nichts.
Zitat von Sam AdhiZu einer Entlastung und Bereinigung des Systems
*lach* Kann ich zustimmen.
Was noch bleibt:
a) Erkennen, dass man überhaupt Programme hat b) Sortieren, welche Programme einen angenehmen Charakter haben und welche nicht. In einem verwickelten System ist oft das Unterscheiden, was nützlich und was belastend ist, auf den ersten Blick nicht möglich c) Erkennen, wo sich der Startknopf befindet. d) Lernen, selbst die Maus zu bedienen und nicht nur den Bildern folgen, die auf dem Desktop auftauchen e) mit der Maus auf gefundenen Startknopf gehen f) In Systemsteuerung reingehen g) das notwendige Programm wählen und deinstallieren h) Um durch den ganzen Salat durchzukommen, Reinigung durchzuführen. (Virenloswerden etc. mit Fremd-Hilfsmittel) Aber danach nur eigenes Handeln ist dafür entscheidend, dass das System auch tatsächlich aufgeräumt werden kann. i) Im Voraus es schaffen, das Leben auf dem Desktop als durch eigene Entscheidungen beeinflussbar zu erkennen. j) sich trauen, gefühlvoller Programmierer zu werden. (Programmierer haben wir genug, gefühlvolle Menschen auch. Es bleibt nur, die beiden Typen in Einklang zu bringen...)
Zitat von Roksenia j) sich trauen, gefühlvoller Programmierer zu werden. (Programmierer haben wir genug, gefühlvolle Menschen auch. Es bleibt nur, die beiden Typen in Einklang zu bringen...)
Synthese von Kopf und Herz, West und Ost. Zorba, der Buddha...liebe Grüße an Osho!