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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 68 Antworten
und wurde 6.485 mal aufgerufen
 der innere Weg
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Sat Naam ( gelöscht )
Beiträge:

02.09.2008 12:03
#61 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten

Dazu wäre erstmal der heute oberflächliche Gebrauch des Wortes Kult zu klären.
Führt man das mal in den Ursprung zurück, was Kult als Ableitung von Kultur bis Kultus bedeutet bekommt das ganze auch wieder durchaus Sinn.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kult
Hier geht es eben rein um inhaltliches.
Wenn ich in ein leeres Glas einen Zettel reintue auf dem das wort Wasser steht, befindet sich in dem Glas noch lange kein Wasser das meinen Durst löschen könnte...

Da geht es m. E. auch mehr um Unkenntnis als Unverständnis.
Wer keine Kenntnis hat, kann auch nichts Verstehen, selbst wenn er wollte.

Caya ( gelöscht )
Beiträge:

02.09.2008 13:19
#62 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten

Zitat von Saraswati
Zitat von Caya
(werde ich hier nochmal gelöscht...bin ich weg und zwar fix. )

Keine Sorge Caya
freu mich dass du da bist...

In Antwort auf:
Naja, vorallem die Wiege der Mystik Magie und später Religion...als "einen Kult" zu bezeichnen... deutet sowieso auf komplettes Unverständnis des ganzen Bereichs hin.

Solche Aussagen, egal, wer sie tätigt... kann man also gar nicht ernstnehmen.
Sie beruhen auf eine sehr begrenzte Sicht...
demnach von Menschen die so prinzipiell NICHT "unterwegs" sind.
^Status^ eben.


Mich würde da eine "positive" Umformulierung interessieren...
Wie siehst du das, aus deinem wachen Sinn heraus?
Finde ich durchaus spannend, sich die Wurzeln mal zu betrachten.
(Die natürlich auch einst aus geistigen Samen wuchsen,
die irgendwoher einflogen)


Der Schlüssel ist, dass der Ausdruck des Geistes der Körper, die Materie ist,
also ganz praktisch Mater oder Mutter....die Verwirklichung.

Die Materie ist immer willig.
Es kommt darauf an, wie kreativ, dieser Geist ist, der den Samen "spendet".

So eine Grundlage als Kult zu bezeichnen ist ein westliches Unverständnis, aus Unwissenheit heraus (Aneinanderreihung von Infos, anstatt Infos miteinanander Mater iell zu verbinden ;-))

Die positive Umformulierung lautet also:
Deffinitionen und Kriterien, die von Menschen kommen, welche Materie und Geist verwechseln nur relativ zu beachten
im Wissen, dass diese keinerlei Bezug zum Samen haben, mechanistisch sind und noch gar nicht in der Welt angekommen, da oder präsent sind...
sie einfach "wichtig" reden lassen und sie in Abrahams Wurstkessel liebevoll betrachten, wie sie rummrudern *g*
und gleichzeitig tatsächlich praktizierte Kriterien schaffen, bezw zumindest seine eigene Realität mal einfach wahrnehmen.

Dann verkennt man auch "andere Grundlagen" nicht als detailistische Determination ^^

Einen lieben Geruss

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

02.09.2008 22:52
#63 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten
So ... die Strecke abgelaufen ... viel gelaufen ... sehr "unterwegs" gewesen.
Von Fr. bis heute Di. Abend, nur Katzenwäsche und Zähne putzen. ... Die Badewanne heute war "göttlich".
Oh what a smell ... der Duft der Füße war so stark, das die Badewanne zusätzlich blubberte.
Die Menschen denen ich begegnete schauten schon etwas irritiert ... aber ... ich haber viel gesehen ... viel mehr als neulich ... es war wunder schön.
Die Nächte waren schon etwas kühl ... geregnet hatte es ja auch ... aber das Wetter hatte es gut gemeint ...
Wild campen ist in Deutschland verboten!!
Wer kein Zuhause hat, der muss ins Heim ... sonst nennt man das "Landstreicherei" und die ist verboten.
Man muss alles abklären ... aber ich habe wirklich sehr viele nette Menschen kennen gelernt, das tat gut.


Diesmal kam ich an die Höhle zur Mittagszeit ... ein anderes Licht ... eine andere Atmosphäre ... mit meiner Grubenlampe fand ich mich schnell zurecht ... sehr beeindruckend diese Kammerbacher Höhle. Ich setzte mich an Wasser ... und nach einer Weile gewöhnten sich meine Augen an das Licht, und ich konnte gut ohne Lampe sehen. Suchte und fand meinen Ton und sang mit großer Freude verschiedene Mantren, es klang wunderschön. Während ich so vor mich hinsang, betrat ein Mountenbike Fahrer die Höhle und kletterte sehr beweglich über den Geröllberg ... immer höher ... er wurde proportional immer kleiner, daran erkannte ich wie groß diese Höhle ist, wie tief man in sie gehen konnte ... irgendwann schaltete er seine Lampe aus und blieb ruhig im dunkeln sitzen, während ich weiter sang ... als er nach einer Weile zum Ausgang ging, rief er "vielen Dank für die Musik" und ging ... ich fand keine Felsmalereien oder Ritzungen, nur Geröll und das Wasser von dem Quellsee.
Es war gut für mich diese Höhle noch einmal betreten zu haben. Die Felswand über der Höhle ist wirklich sehr imposant. Die Energie des Ortes, ließ mich auch diesmal wieder im gehen stocken, als ich mich ihm näherte.

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

02.09.2008 23:25
#64 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten

Zitat von DieWölfin
Zitat von Rembrand
Das alte Wissen um die Kraft der Erde, das alte Wissen der Weisen Frauen und der Druiden, ist in Europa durch die Etablierung der Kirche gänzlich ausgerottet worden. Es sind nur noch, wenn überhaupt, Rudimente vorhanden.




Dem widersprechen die Autoren Edmund und Michaela van Hollander in dem Buch
"Vatan, der Pfad des Nordens"...
Sie behaupten dort, daß der nordische Weg der weisen Frauen, Druiden, Skalden, Edda etc...
nie ganz ausgerottet wurde...



hmm ... darauf weiß ich nix zu sagen ... kenne die beiden Autoren nicht ... auch sagt mit der Buchtitel nichts ... weiß auch nicht wie die beiden darauf kommen ... ... nun kann schon sein, das die Kirche, und die Aufklärung doch nicht so konsequent in ihrem vorgehen waren und ...

... wenn sie denn gut verborgen blieben ... warum nicht ...
Aber der größte Teil der Bundesdeutschen zahlt Kirchensteuer .... auch, wenn sie nur Hl. Abend vor zehn Jahren in die Kirche gingen ...

Die Religion Hierzulande heißt "Konsum", und läßt wenig Platz für andere Götter.

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

03.09.2008 20:03
#65 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten


Hier habe ich bei Wiki eine Karte gefunden, über die Aufteilung der Verschiedenen Germanenstämme um 50 n. unserer Zeitrechnung.
Danach sind die "Chatten" die Vorfahren der "Hessen". Auch hat sich das Wort "Hessen" aus dem Wort "Chatten" gebildet.
Die "Hermunduren" die Vorfahren der "Thüringer".

Es gab damals schon "Neckarsweben" , wer hätte das gedacht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:German...n._Chr.png#file

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

03.09.2008 20:13
#66 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten


Ein Niederländer aus Amsterdamm erklärte mir an der "Hermunduseiche", das es in ganz Finnland keinen Baum gibt, der älter als 50 Jahre ist. Finnland lebt vom Holzexport, der staatlich gefördert wird.
Diese alten "Baumriesen" werden immer seltener.

Auch diesmal war die Begegnung mit der alten Eiche etwas sehr besonderes.
Ein wunderbarer Ort.

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

04.09.2008 20:24
#67 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten

Dann ... Ankunft "Frau Holle Teich".
Niemand da ... haste gedacht ... im nächsten Moment kamen gut 20 Motorradfahrer ... klasse ... schon ging es wieder laut zu ... alles Männer reiferen Alters, die ihr Ziel erreicht hatten ... die Maschinen, die meisten große BMW´s neueren Datums, sauber, blinkend ... Einkommensnachweise ... wahrscheinlich Zahnärzte, Architekten und Verkaufsleiter.
Laut, lachen ... einige stehen abseits mit ihren Handys mit der Frau oder Freundin telefonierend ... sie bleiben mindestens so lange, bis ich mich entscheide los zugehen.
Es ist Nachmittag, es hatte geregnet, keine Touris da ... der Wald ist sehr ruhig. Dichter Laubwald, der sich plötzlich lichtet, Steine ... dann Steine die gemauert aussehen, rechte Winkel ... eine große ebene Wiese die von einer Mauer umgeben ist. Alt, bestimmt sehr alt. Finde eine große Anlage. Mauerreste Kniehoch ... es kann sein, das diese Mauern schon immer Kniehoch gemauert sind. Oder "geschliffen" worden sind.
Kann sein ...

Habe im Internet einige mögliche Erklärungen gefunden:

Gigantische Tempel-Anlage
auf dem Meißner?


In einer der Sagen um Frau Holle heißt es "Frau Holle besaß auch mancherlei Vieh. Ihr Schafstall befand sich da, wo jetzt die Mauerwiese ist. Rings um dieselbe kann man noch jetzt Steine liegen sehen"

Wir haben uns diese "Wiese" und das Gelände herum etwas genauer angesehen. Die ebene Wiese umfasst eine Fläche von 118 Schritte in der Länge und 49 Schritte in der Breite (wohl 120 x 40 m). Sie ist exakt rechteckig und - trotz Bergwiese völlig eben. Um die Wiese herum befindet sich eine Steinmauer teilweise bis über 2m Höhe.

In der Ecke der Wiese befindet sich ein Altar. Das Vieh der Frau Holle wird wohl keine so große Wiese benötigt haben, die um völlig eben zu sein - eine Aufschüttung von 2 m und mehr benötigt. Dem Vieh ist es mehr oder weniger egal, ob die Wiese eben oder auch abschüssig ist. Und wofür der Altar? Das Vieh wird keine Berg-Predigt benötigt haben.

Aber es wird noch seltsamer. Es gibt 3 Mauern um diese Wiese herum. Die 2. Mauer führt parallel ca. 5m ebenfalls 100m entlang der 1. Mauer. Und wiederum parallel finden wir eine 3. Mauer. Diese Mauern bilden 3 Erhebungen. An die 3. Mauer schließt sich eine Wehrmauer (Burgmauer oder Tempelmauer?) an, die eine Stärke von ca. 1 m hat. Diese Mauer hat zugleich Steine an der Innen- und Außenwand, sowie einen Füllbereich. Diese im Winkel gebaute Mauer hat eine Gesamtlänge von ca. 150 m. Sollte man das Rechteck vervollständigen, so wäre dies ein recht großer "Schafstall" - und wofür wären die dicken "Verteidungsmauern"?

In der Mitte der Steinwiese und deren Ummauerung befinden sich Richtung Mauer 2 und 3 Treppenstufen, die ebenfalls in den Mauern 2 und 3 in gleicher Linie den Berg hinauf führen. um letztendlich in einen Weg zur Bergspitze zu münden. Nach ca. 30 weiteren Metern findet man auf der Bergspitze eine Rundbank mit einer Länge von ca. 12 m und davor einen weiteren Altar (Nr.2). Man hat sich sogar darauf verstiegen zu schreiben, dass dies hätte auch ein Rastplatz für frühere Holzfäller hätte sein können. Das mag wohl sein, gebaut haben diese den aber bestimmt nicht. Dieser Platz wird in alten und heutigen Karten Thing-Platz (Gerichtsplatz, Gerichtshof) genannt. In keiner der vielen uns vorliegenden Karten und Beschreibungen wird die Anlage als Ganzes gesehen. Die Anlage bildet aber eindeutig und für jeden objektiven Betrachter eine Einheit.

Bei der näheren Betrachtung des Geländes kamen uns - die wir viele Kultplätze der Welt gesehen haben - immer wieder Erinnerungen an Mexiko und Chichen Itza. Sollten hier
Ebenfalls kultische (Ball-) Spiele stattgefunden haben? Ging man die Treppen hinauf zum Thingplatz oder kamen Priester (-innen) herunter um etwas (Sonnenwende o.ä.) zu verkünden? Die uns vorliegenden Geschichten um die "Steinwiese" und den Thingplatz sind jedenfalls unwahrscheinlicher. Würde man die Bäume auf diesem Gelände abholzen könnte man die Ausmaße der Anlage erkennen. Und - man hätte vom "Thingplatz" einen Blick, der bei klarem Wetter bis zum Brocken /Harz geht. (siehe auch "Sage von der Teufelskanzel- alles Zufall oder was?).

Könnte es nicht vielleicht auch sein, dass hier eine uralte Tempel-Anlage stand mit riesigen Ausmaßen: Der heilige Wohnort der Göttin Freya - und späterer Wohnort der "Frau Holle", der Priesterin Hulda, Hold, Pechta, die hier den heiligen Ort und die alte Religion pflegt.

Viele Steine, sehr viele behauene Steine zeugen von Zerstörung. Was wurde von wem hier wann und warum zerstört? Die wahre Geschichte dieser ehemals großen Anlage konnten wir nirgends finden. Wer hat die Macht Dokumente und Hinweise, die diese Anlage betreffen zu vernichten, totzuschweigen oder ein Märchen daraus zu machen?

Doch die Sagen und Märchen beinhalten viele Hinweise. Man muß sie nur deuten oder den Versuch dazu anstellen.
Wir haben es versucht und kommen dabei auf die Missionierung der christlichen Kirche. Hier spielte Bonifatius eine dominierende Rolle. Doch allein schaffte er die Christianisierung nicht und so holte er sich seine Tante Walburga in das Land der "Heiden".
Walburga war die Tochter des Königs Richard von England. Ihre Mutter hieß Wunna. Sie hatte zwei weitere Geschwister Winnibald und Wunibald. Im Jahr 748 holte sie ihr Onkel Bonifatius (Bruder der Mutter Wunna) in das germanische Reich, wo sie ebenso fleißig missionarisch tätig war. Es ist kaum glaubhaft, dass die Kelten, Franken, Chatten mit Begeisterung ihrem Glauben abschworen (siehe Abschwörungsformel) und sich einem Gott der Dreieinigkeit und geboren von einer Jungfrau mit sofortiger Wirkung und Überzeugung angeschlossen haben. Dies hat nicht einmal der Papst Bonifatius (1235-1295) geglaubt. (Quellen: Ökumenisches Heiligenlexikon).

Nun hatten die Heiden eine weitere Heilige Nacht und zwar vom 30.April auf den 1. Mai. Sie feierten die Vermählung Ihrer Göttin Freya mit dem Gott Wodan. Die Feier der Vermählung (siehe auch der bis heute geltende Brauch des "Kirmesläufers von Germerode) war (und ist bis heute) derart stark, daß die Kirche diese Nacht - ohne jeden erkennbaren Grund - zur Walpurgisnacht erhob. Der 1. Mai wurde einfach zum Gedenktag der "heiligen" Walpurga deklariert.

Diese und weitere Überlegungen zu den Mauerresten befinden sich auf dieser Seite.
Auch eine Übersichtsskizze dieser Anlage ist dort zu finden.
http://www.frau-holle-land.net/index.htm?teich.htm


Am Weg zur Anlage stehen große Felsen wie Wächter. Mit etwas Fantasie kamen sie mir vor wie die großen Steingesichter auf den Osterinseln ...
Nach den Mauern kam ich im Wald an eine Stelle, die sich so ganz anders anfühlte. Ruhig und stark. Weiter oben ein Steinhaufen ... wieso auch immer ging ich vom Weg ab ... gut 50m den Berg weiter hoch zu einem Geröllhaufen, wie sie am Meißner immer wieder zu finden sind ... der Geröllhaufen entpuppte sich auf der anderen Seite als eine Steinerne Sitzgruppe ... Dieser Ort, wird in den oberen Texten als "Gerichtsplatz" bezeichnet ... ich hätte ihn allerdings nicht als "Gerichtsplatz" bezeichnet ... eine halbkreisförmige, Steinerne Sitzanlage mit einem Altarstein, der als ich da war, geschmückt war, daneben eine kleine Feuerstelle ...
Es fehlt an aussagefähigen Zeitzeugen, Urkunden, oder Sagen, um sich hier ein besseres Bild zu machen, was hier los war ... die Kirche war hier sehr konsequent, die Bonifaziusenergie hatte hier tüchtig gewütet.
Die alten Treppenstufen fand ich auch ... eher "zufällig" wurde ich auf sie aufmerksam.
Ein mit Steinen ausgelegtes Labyrinth ist sicher neueren Datums, obwohl schon im Moos integriert ... aber 2000 Jahre ist dieses bestimmt nicht alt ...
Noch ein kleiner Hügel mit einem Stein, der gut ein Altarstein sein könnte ...

Schon ein sehr spezieller Ort.
Der eine Baum wirkte sehr männlich, der Baum gegenüber sehr weiblich - siehe Fotos unten.



Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

10.10.2008 21:07
#68 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten


So ga fielen mir noch ein Paar Fotos in die Hände.
Da geht es um die "Wagnereiche" ... sie ist Tod ... man hat sie stehen lassen und nicht weit von ihrem Standort eine neue Eiche gepflanzt ... die Braucht noch etwas ... im Geäst des toten Baumes, wächst eine Fichte ...

Die Holzmaserung war sehr schön getönt ... Innen war sie Hohl ... darin ein Elfensitz - ein Baumpilz ... die beiden Aufnahmen vom Hohlraun, entstanden in einem zeitlichen Abstand von einem Bruchteil einer Sekunde ... Bemekenswert ist der große Orb im Hohlraum der alten Eiche, den ich erst jetzt bemerkt habe ...


http://www.greenbonoboland.de/topic-thre...9&message=18047

Angefügte Bilder:
Reise 2 054.jpg  
Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

10.07.2014 14:08
#69 RE: unterwegs ... Zitat · Antworten

Erinnerungen... auch innere Wegstationen...

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