Zitat von Rembrand Manchmal in einem ungeplanten Moment geschieht einfach so ein entspanntes zurücklehnen ... Dann geschieht Ruhe und Gelassenheit von selbst ...
Es IST angenehm das L E B E N an zu nehmen!
Dann gibt es dann noch dieses ganz wache, ganz aufmerksame tun. Da gibt es eine Spannung, da gibt es eine Konzentration ... Das kann sogar entstehen, wenn man die Wohnung aufräumt, altes längst überflüssiges aus den Räumen schafft, und Fenster putzt. Alles paßt, kein Widerstand, keine Schwierigkeit .... es läuft ...
Subjektives Zeit-Empfinden:
Wann vergeht die Zeit schnell ... und wann zieht sich die Zeit wie ein Kaugummi?
Jede Klärung bedeutet für die "alten Programme", das sie "sterben". Die Gedanken wollen nicht "sterben". Es sind auf einer anderen Ebene Wesen, mit rythmen, Ritualen ... kämpfen ums über"leben". Sie leben in "Ge - wohn - einheiten" ... Gewohnheiten. Oft unbewußte Rituale im Alltag. Der morgentliche Anblick eines "Abwasches" ... Gewohnter Gedanke: "Oh nein, jetzt nicht ... später ..." . Die Energie wird routinemäßig blockiert. Kann sich nicht entladen durch z.B. "Abwaschen". Die Energie rotiert im System, will sich entladen-denn sie will frei fließen, meldet sich deshalb aufdringlich, und aufdringlicher, wird aber verdrängt, unterdrückt. Den Wasserball unter Wasser zu halten brauch viel Kraft und Aumerksamkeit, also Energie. Verdrängen erschöpft, macht müde, lahm, ... am besten nicht mehr in die Küche gehen ... der Anblick, die "Aufforderung" ist unerträglich und muss "kraftvoll übersehen" werden. Angeblich gibt es wichtigeres zu tun. "Erstmal nen Kaffee trinken." (Sehr eigen ist, das das Wissen um "unerledigtes" sehr "müde" macht. Aber ... kein Schlaf möglich. Sich hinlegen und sich mit dem "Unerledigten" beschäftigen, dran denken ... nach ner Stunde aufgeben und mit dickem Kopf durch die Wohnung schlurfen ... oder, dennoch einschlafen, dann völlig erschöpft aufwachen, im Traum weiter geackert. Nix erholsamer Schlaf.) Sich dran "gewöhnt" unter diesen Umständen Kaffee zu trinken. Kostet viel Energie, die mit dem Kaffee kaum auszugleichen ist. Und genau genommen ist es ja nicht nur der Ablauf des "Abwaschens" der da stagniert ... es sind viele Prozesse in der Wohnung ... einige schon Jahre alt ... an den Keller und dachboden gar nicht zu denken ... eine zusätzliche Lampe im Bad, seit dem Einzug ... sich an die hevorschauenden Kabel gewöhnt ... sind wie Deko ... das muß alles täglich übersehen werden, denn die Aufmerksamkeit erkennt von selbst das "Unvollendete", welches "vor - der - Vollendung" abgebrochen wurde.
Da hilft nur noch die Wohnung, den Rückzugsort verlassen, schnell zur Arbeit zu fahren und Kaffee trinken gehen.
Jedes mal, wenn eine Fixierung "stirbt", lebt Es mehr. Bekommt mehr Raum, statt kleine Schachtel.
Uns passieren nicht die Ereignisse. Wir passieren die Ereignisse.
Muss mich nicht damit identifizieren. Lassen wir es sein und Fahren wir weiter.
Banal ... Oder? Nicht alles auf einmal, das erschöpft auch. Vorsichtig. Menschen erkranken oft bei Umzügen von einer Wohnung in die andere. Die intesive Konfrontation mit uraltem Mist in kurzer Zeit, kann überfordernd wirken.
In einem Haus, in einer WG, hatte ich nach Begehung mit einem Feng-Shui-Meister, den Hausflur total umgestaltet ... vorrübergehend waren alle Mitbewohner erkältet, mit Fieber und Kopfschmerzen ... man dachte an Ansteckung durch Grippe ... sicherlich auch ... aber es ich bin davon überzeugt, das war die plötzliche totale Umgestaltung des Treppenaufganges ... Farbe, Bilder, Spiegel, alles geändert ... ein anderer Energiefluss ... hatte Wirkung auf die Mitbewohner ...
Täglich Kraft sammeln im persönlichen Alltag, durch das praktische in Bewegung bringen von Fixierungen, um in den Fluss des Lebens zu kommen. Kann nur jeder selber machen, manchmal können Freunde helfen. Sehr belebend in der Wirkung. Ist es im Fluss, ist es in Bewegung gekommen, dann so lenken, das es in Bewegung bleibt und unauffällig mitfließt.
Eine gute Zeit um ihn zu sammeln. Auf der nördlichen Halbkugel des Globus in vielen Kulturen sehr verehrt. Indianer, Megalithvölker, Asiaten "schwören" auf die Wirkung des Beifuss als "Hebamme" für verstorbenen, um sich auf den Weg zu machen. Sein Rauch "enthält Frequenzen" der es der "Seele" einfach macht. Auf das Bestattungsfeuer wird Beifuss gelegt ... Die Wohnraume lassen sich mit einer Mischung aus Salbei und Befuss wunderbar ausräuchern. Heilige Orte, Schlaf- und Krankenplätze wurden mit Beifuss ausgelegt. Auf Beifuss gebettet ... In Indien wird der Beifuss kurz ans Stirnchakra gehalten und ins Wasser gegeben.
Der Salbei ... eine sehr gute Pestosoße, in Stückchen frischen Salbei in Butter gedünstet ... bis er fast schwarz wird, dann über die Nudeln geben. Salbei ist ein ähnlicher Wegbereiter ... im Rauch.