... sechs alte Männer, genießen großen Respekt. Pandits. Sie kamen mit dem Landrover, von wo auch immer her. Brahmanenpriester, alle weißhaarig, kurzgeschnittenes Kopfhaar und lange Bärte, darunter dunkel gebräunte Haut, klare, glänzende, flinke Augen. Erinnern ein wenig an Miraculix. Einige unterscheiden sich wiederum sehr stark von diesem durch übergroße, schlechtsitzende Lesebrillen auf der Nase. Es gibt Brahmanenpriester und Brahmanenpriester ... diese waren eindeutig von einer höheren Ebene der Hierachie, der Kaste.
Ein schöner Morgen auf dem Land. Es sollte ein besonderer Tag werden, ein langer Tag. Das "alte Indien" sollte ein wenig erwachen, das vor Bollywood, TATA und Fernsehen, eventuell sogar das vor den Briten. Das Indien der Maharadjas und Maharanis. Vor dem Grundstück steht eine größere Menschenmenge. Hektik, hin und her, hurry,hurry, ich habe da weniger eine Funktion, also betrachte ich das Gewusel, esse in einer Ecke meine beiden Bananen und meinen Toast, auf Sweetballs hatte ich heute Morgen keine Lust, überhaupt hatte ich kaum Hunger, aber schwitzte schon wieder, hab noch ein trockenes Handtuch gefunden, welches ich mir umlegte. Es gab mir ein sicheres Gefühl.
Dann ging ich auch zu den Menschen. Viele waren da, viele erwartungsvolle Gesichter. Frauen, Männer, Kinder ... alle waren da ..., dann sah ich eine Kutsche und was für eine. Aus SILBER, Silber reich mit Ornamenten, Symbolen, Mandalas, verziert. Immer wieder taucht die Swastika auf. Die Sitze mit rotem Samt bezogen, überdacht ... davor zwei geschmückte und bemalte Pferde gespannt, die von einem kräftigen Mann gehalten wurden. Was für ein imposanter Anblick. Die Räder der Kutsche hatten einen ungewöhnlich großen Durchmesser, auch der Kutschenaufbau erschien mir ungewöhnlich hoch. Dahinter Trommler, Krishna verehrende Bauern ... es sollte eine Prozession geben, eine Prozession durch die kleine Stadt rot/weiss gekleidete Frauen flankierten rechts und links den Prozessionszug, auf ihren Köpfen Kupfergefäße mit geweihten Früchten. In die Kutsche stieg die trauernde Familie. Der älteste und der zweitälteste Sohn gingen mit den alten Brahmanen voran, gefolgt von einer Gruppe Mantren chantender, "junger" Brahmanen, dann der Prozessionszug.
Der Älteste Sohn, wird das Erbe nicht antreten, der Grund: er hatte/hat mehrere Gurus die ihn ausbildeten. (So wird der nachfolgende Sohn alles erben, vor allem die Verantwortung.) Zum einen stammt er selber aus einer Brahmanenfamilie, zum anderen ist er ein Naga-Brahmashari-Tantra-Meister, zum anderen ist er ein Aghori. Von sich selber sagt er, das er in erster Linie ein Aghori ist. Danach zählt alles andere.
Für Aghoris gibt es keine Regeln, keine Gesetze, die Polizeigewalt hört bei ihnen auf, sie sind frei, sie können machen was sie wollen, sie sind die heiligen Männer mit vielen Siddhis, viel okkultem, allerdings sind sie bei einigen wenigen Ritualen die sie ausführen, peinlich genau. Fehler sind bei ihnen tödlich, es droht schwere Krankheit und Geistesverwirrung. Sie sind der "krasse" Gegensatz zu den Brahmanen, deren Leben nur aus Regeln zu bestehen scheint, ein riesiger, verpflichtender Verhaltenscodex den es da zu beachten gilt. (Knigge ist ein Schei. dagegen). Die Zivilisation wurde von Priestern geschaffen.
Um so spezieller die Situation, ein Aghori, der mit Brahmanen Pandits seinen Brahmanen Vater ins Jenseits geleitet. Noch dazu ein Naga. Die Nagas sind religiöse "Soldaten", Krieger. In Harridwar war es, anlaß die Kumbha Mela, bestimmte astrologische Zeiten ermöglichen beim Gangesbad sich von den Sünden freizuwaschen. In den vordersten Reihen am Ufer, standen immer die Brahmanen, die Swamis, bis eines Tages aufgebrachte Sadhus ihre Dreizacks als Waffe benutzten, es gab Tote, es gab verletzte, seitdem stehen die Sadhus in den vordersten Reihen.
Der Prozessionszug ging durch das Dorf, viele Menschen schlossen sich ihm an. Noch was wichtig! Genauso wie beim Akt des Verbrennens, wenn der Feuergott Agni gebeten wird, die Seele des Toten zu begleiten, zu begleiten in den Ahnenhimmel, darf auch auf dem Prozessionszug nicht geweint werden!! Geweint darf zuhause werden. Erst zu Hause darf seinen Gefühlen der freie Lauf gelassen werden. Das ist sehr heftig, sehr laut und klagend, sehr viele Tränen, für westliches empfinden fast erschreckend.
Anders als bei den Abrahamitischen Religionen, gibt es für den Verstorbenen keinen Grabstein, keine Gedenkfeier und keine Totenanzeige. Er verschwindet als Person aus dem "Blickfeld". Dennoch ist er als Ahne ständig präsent.
Seine Familie fürchtet sich vor der "Macht" des toten Ahnen und vor allem vor seiner Rückkehr. Die Anziehung geht über die Emotion. Der emotionale Schmerz der Zurückgebliebenen, wird auch von dem Verstorbenen als "Schmerz" empfunden. Er kann nicht gehen, dies ist für ihn ein großer Schmerz. Wird die Seele des Verstorbenen auf dem Weg zum Ahnenhimmel nicht entsprechend rituell begleitet und von ihrem "Totendasein" befreit, (so fürchten die Hindus) entsteht die Gefahr, das der Verstorbene als rastlose Seele (preta), als Geist, zurückkommt und der Familie Schaden zufügt. Angehörigen des Verstorbenen gelten aus diesem Grund für eine nach dem Tod festgelegte Zeit als "unrein": In dieser Zeit müssen sie ihre sozialen Kontakte einschränken, und vorgeschriebenen Totenriten absolvieren, z.B: das 30 tägige fasten, das Kochen für die Ahnen.
Die Prozessione bewegt sich Mantrenchantend und trommelnd durch die Stadt, viele Menschen wohnen ihr bei, in Hof- und Haustüren sehen Menschen, farbige Saris, immer wieder werden Blütenblätter geworfen ... Der kräftige Mann führt die Pferde ... die Sonne brennt ... keine Wolke am Himmel ... Kurz vor dem Start der Prozession, sammelte sich um mich herum die Gruppe "junger Brahmanen" -die Mantra Chanter- (alle um die 30), plauderten ... der eine sagte zu mir, "wenn am Ende dieser Puja es regnet, dann ist dies ein gutes Zeichen, dann antwortet Shiva und in seiner Antwort verbindet sich Himmel und Erde und alles ist gut" ... ich nahm dies einfach mal zu kenntnis ... Nun ..., meine Friesur saß nun schon lange nicht mehr, der brennende Planet ist einfach heftig. Der Prozessionsweg wollte kein Ende finden, der Prozessionszug wurde immer länger.
Endlich hielt der Zug. An einem See, Palmen, Bananen, Kokosnüsse, riesiege Hibiskusbüsche mit ihren leuchtenden Blüten ... Alles strömte zu einem Baum, einer Baumgruppe, mit dicken, alten Bäumen zu. Es war eigentlich nur ein Baum, der sich in mehrere dicke Stämme gabelte. Darunter die Pandits, der Aghori und bald auch die Familie ... trotz der vielen Menschen bekam ich direkt an dem Baum einen Platz und setzte mich hinter bzw. zwischen die Stämme. Vor dem Stamm saß ein Pandit und ihm gegenüber der Aghori, im Kreis die anderen Pandits. So saß ich dem Aghori direkt gegenüber ... Der Pandit rechts von mir wickelte aus einem Tuch ein Buch. Ein Sutra-Buch, nicht gebunden, eher ein Stapel schmaler, alter, vergilbter Blätter, beidseitig mit Sanskritzeichen im Querformat beschrieben. Der Aghori spritzte mit Gangeswasser über sein Umfeld. Ähnlich der christlichen Priester die mit Weihwasser arbeiten. Dann goss er Gangeswasser auf den Boden, so das eine kleine Lache entstand. Der am Baum lehnende Pandit bearbeitete sogleich den Boden und stellte eine feuchte, rechteckige Fläche her, die er deutlich umrhamte und in zehn gleichgroße Felder einteilte. Fünf "oben" und fünf "unten". Die Pandits erlärten dem Aghori was nun geschieht und er hörte sehr aufmeksam hin, blickte jedem der sprach, schweigend und bestätigend nickend an. Die Pandits, verbesserten sich gegenseitig, wußten verschiedenes besser als der andere, dann ging es los. Der Text wurde von einem Pandit gelesen, in folge vom Aghori nachgesprochen, Gangeswasser ins erste Feld gegeben, mit einem schnellen Mantra, ein weiterer Text folgte .... wieder sprach der Aghori nach ... ich war sogleich in und aus der Fontanelle, die Energie die entstand sorgte für Haare zu Berge stehen ... der Aghori war auch aus der Fontanelle ... Blüten in das erste Feld ... die Energie stieg ... meine Hände fühlten den Baum, sein strömen, seine Kraft, seine Wurzeln ... weitere Blumen mit Mantren auf das erste Feld ... 10Häuser - 10Ebenen in die die Seele eingeladen wurde ... wieder Gangeswasser ... ich bin sehr weit oben ... betrachte ... Es ist nicht nur eine Seele ... es sind Heerscharen ... der Tod von Father ist auch ein guter Grund ... alle beteiligten hatten im laufe ihres Lebens irgendwann einmal kontakt mit dem "großen Wechsel" gehabt, verlustempfunden, 1,2,3, und mehr wichtige Menschen aus ihrem Lebensbereichen verloren, aber nicht wirklich gelöst ... hier war der Moment, die Möglichkeit zu gehen ... Father´s Tod, ein guter Grund, eine solche Feier zu machen das viele gehen können ... endlich gehen können ... noch einiges rituelles, dann kam das nächste Feld dran, mit der selben Aufmerksamkeit und Intensität ... sehr bewußt, ich atmete, ich schwitzte um vieles mehr, es wurde Wind gefechert ... ein sehr starkes strömen ... Zeit? Dauer? ... keine Ahnung ... Das letzte Feld ... es war fertig ... ein hauch, ein ganz sanfter Nieselregen setzte ein ... der Aghori schaute glücklich lächelnd auf und schon endete der Niesel ... Was et alles jibbbbt. Die Pandits wechselten mit dem Aghori noch einige Worte ... dann standen alle auf ... Alle männlichen Verwandten sammelten sich etwas abseits, entledigten sich ihrer Oberbekleidung ... sogleich wurden ihnen ihre Haare, ihre alten Zöpfe geschnitten, kahle Köpfe entstanden ... eine starke Spannung entstand dort ... es war als traute sich niemand zu ihnen ... ich versorgte sie mit trinkbarem Wasser. Die Lippen des Mundes kommen nicht mit dem Trinkgefäß (Becher, Flasche) in Kontakt, zwei drei Zentimeter über dem geöffneten Mund läuft das Wasser direkt in den Mund ... geht nur ohne Kohlensäure ... es fließt direkt in die Kehle ... mit etwas übung kann das auch ein Westler, man verschluckt sich anfangs etwas ... aber dann ... Wieso ... man will sein Energie nicht mit jedem mischen!!! Reinheit. Tantriker. Während dessen wurde von den Trommlern auf wunderschöne Weise Krishna besungen. Die Männer sind fertig rasiert und gehen zum See, versenken dort ihr Haar und tauchen gleichzeitig mehrmals unter ... ihre Brahmanenschnur wird ihnen vom Aghori abgenommen und ersetzt. Tücher über dem Kopf schützen vor Sonnenbrand und -stich. Erst jetzt fällt mir auf, das viele Prozessionsteilnehmer sich rund um den See gesetzt haben. Der See ist nicht klein. Der Mann zieht seine Pferde, sammt Kutsche aus den Schatten und die Przessione formiert sich erneut ... zurück zum Haus ...
noch lange nicht fertig ... noch vieles geschah ... aber ich höre jetzt erstmal auf ...
Das hier werde ich als Bonmot in meinen Wortschatz aufnehmen:
Zitat von Rembrand ... ich war sogleich in und aus der Fontanelle, die Energie die entstand sorgte für Haare zu Berge stehen ... der Aghori war auch aus der Fontanelle ...
Bewußtsein verbindet sich mit Konzeptteilchen - Verbindet sich mit Programm/en, mit Körper.
KGS Manche sagen: "zusammengenietet" über die "Chakrabolzen"
Im Zentralspeicherschirm (Akasha) der die Erde umgibt wird der Film eingespielt.
Rückwärts von hinten nach vorn.
Der Mensch lebt den Film ab - erleichtert den Film. (es sind die wahrscheinlichsten Filme)
Der Körper dient uns! Er ist nicht unser Leben!!! (Das ist die Verwechslung)
Es ist das Leben was uns lebt!
Aber wir dürfen dem Körper ruhig auch mal dankbar sein, ihm Anerkennung geben, das er so gut für uns funktioniert. Das Konzept: "Liebe" - ein Strahlen Das Konzept: "Dankbarkeit" - ein Strömen Ein super "Raumanzug" für den Aufenthalt auf Terra.
Die Traumfigur kann n i c h t den Träumer erkennen
Von einem Körper hatte ja keiner was gesagt. Die Reklamation ist nie entgegengenommen worden.
Dann war der auch noch so winzig und noch nicht richtig funktionstüchtig. Der Bullshit den die Anderen da dachten und es nicht ändern können, höchsten einschlafen und abhauen ... Synapsen bilden ... schauen das der Körper endlich groß wird. Ohnmächtige Wut in so einem kleinen, unfähigen Ding zu stecken. Schooooon Wiiieeedaaa das Murmeltierspiel. mehr vergessen, um besser zu ertragen
Manchmal kommen die Bilder in einem Tempo und Reihenfolge, das ich sie aufschreiben kann. nicht zu schnell, nicht zu langsam ... ergänz ... korrigier ... dazwischenschreib ... Dann ist es frei ... so wie gestern Morgen ... keine Störung, nichts was sich dazwischen schiebt, kein Telefon, nichts dringliches oder emotional tangirendes, ... und dann ist es ähnlich, doch die Bilder wollen sich nicht einstellen ... verschwunden im "Stapel" .... irgendwo in der Kammer ... es kommt nichts ... dann ...
wie war das noch? ... der Andere ist nur ein Botschafter, ein Überbringer einer Information. Diese gilt es "neutral" zu bestätigen. hm ... Und wie oft hast Du dies heute hinbekommen? Abgesehen von den letzten Tagen?
Jedes Problem tritt in der Gestalt, in der Form eines Menschen ins Leben. Auch in Deines. Eine Information - meinetwegen ein Provokateur, und wenn schon - er ist zunächst einmal eine Information, mehr nicht. Kein Grund da drauf zu springen.
Beobachte, betrachte: "Schau an, ein Provokateuer, interessant ... mit Abstand betrachten: Wie macht er das?" Der Einsatz von "Emotikons", gut gewählt, prägnanz, Wiederholung des eben Gesagten/Geschriebenen. Fein. Beobachte: Wie kommt es bei Dir an? Beobachte! Was macht der Körper ... welche Erinnerungen, Assoziationen kommen hoch ... aber BEOBACHTE nur! Tue nichts!! Nicht tun!!! Greife nicht ein!! Beleuchte! Was geschieht da mit der Energie? ... Wie fühlt sich das an? Betrachte ... Aber verbeiß Dich nicht in die von Dir "vorgestellte Person".
Ein Nickname Ein Avatar mehr ist da erstmal nicht.
Der ist wirklich nur eine Vorstellung.
Der macht etwas was Du kennst. Was Du selber schon praktiziertest. Was andere schon mit Dir praktizierten. Du kennst es, es ist in Deinem Referenzsystem, es ist in Dir. Es ist nicht der Andere. Es ist in Dir.
Betrachte ... und, wenn der Sog kommt mitzuspielen ... ziehe Dich etwas mehr zurück ... des do größer der Drang ist einzugreifen, finde den Ort ohne Anziehung, und sollte der in Dir sein, mußt Du ja nicht weit gehen.
Denn wenn Du emotional eingreifst, bist Du der Gefangene dieser Ebene. Du greifst nicht Gegenwartsbezogen ein, Du greifst Vergangenheitsbezogen ein. Greifst in Deinen "persönlichen Fall", das raubt Dir Energie und Übersicht. Das flatternde Vögelchen hat die Katze geholt. Das Vögelchen kann dies kein zweites Mal mehr ... Wie oft lieber Rembrand, willst Du da noch mit einsteigen? Dich selbst dahin verführen. Bewußtsein wird abgezockt, und dafür Zuckerwasser, in Form von Emotionen gegeben, und schon bist Du wieder drin im Sumpf des Mangels.
Hier ist nun noch nichtmal ein wirkliches Gegenüber, eins welches die Aufmerksamkeit nach außen ablenkt.
Ein Nickname, ein Avatar, Emoticons, Buchstaben ... eventuell noch weitere Nicknamen ... der Rest ist wirklich nur reine Vorstellung.
Klären und neutralisieren der Vorstellungen, ist schon mal ein guter Weg. Damit das selbe Ding Dir nicht ein weiteres mal passiert. Genug Male.
Dann ist da noch das neutrale Bestätigen. Schaue/höre/lese hin: "Sie denkt so, Sie spricht so, so ist Sie." Das wars.
Ohne Bewertung. Keine weitere Hinzufügung von Bedeutungen.
Du kannst Dich dann entscheiden, ob Du weiterhin etwas damit oder der Person/nen zutun haben willst. Ohne Bewertung also neutral geht das! Dann kannst Du jeder Zeit ein Spiel verlassen und bist frei. Und wechselst in ein anderes Spiel.
Bist Du emotional, geht das nicht ... da kannste Dich so oft verabschieden wie Du willst, ordentlich pathetisch oder agressiv, in dem Augenblick nimmst Du das Problem mit Dir mit. Nimmst es in Deine "inneren Welten" und bist in der affirmativen Wiederholung der Situation/en als geistige Vorstellung, beim einschlafen und beim aufwachen damit konfrontiert. Okay, nach ner Zeit gibt es dann auch wieder andere Themen ... aber die Zeit kann dauern ...
Lieber Rembrand ... übe Dich, nutze die Zeit ... ist ein gutes Training, vor allem als persönliche Sterbevorbereitung.