In Antwort auf:Wenn Tod ein erwachen aus dem Traum ist.
Wenn Materie ein Traum ist..
Was wenn der Traum ein persönlicher Traum im Traum ist, um aus dem Persönlichen Traum nicht aufzuwachen und dadurch nicht IM Traum (Materie) zu erwachen und damit IN der Materie Klarträumen.. ?
Zitat von RembrandDas hier ist ein Traum. Aber nicht ich habe ihn. Ich bin eine Traumgestalt in diesem Traum.
Wach werden ... wer wird wach? Wer erwacht?
Das Zimmer in dem Sterben geschah, die Straße auf der gegangen wurde, die erscheinenden Körper, Laternenpfähle, Bänke und Zwischenräume, dieser Arm, dieses Denken, dieses Sehen, diese Schritte machenden Füsse ...
Das Selbst... als Traumgestalt, welche sich selbst träumt und sich nicht mehr als vom bösen Ego geträumt wahrnimmt
Die Frage veflüchtigt sich, durch die Betrachtung das, dass ICH eine Traumgestalt ist. Wenn Zeit nur im geträumten Bewußtsein erzeugt wird. Wenn Tod ein erwachen aus dem Traum ist.
Geh ich nicht konform mit, und zwar weil ich nicht finde das "das ICH" eine Traumgestalt ist, sondern "ein Ich" ein Verkörpern meiner selbst... Materie ist Real, den Tisch gibts nicht ok... aber gleichzeitig ist sie in Substanz echt.
Diese Betrachtung, welche Du anführst, ist eine Betrachtung durch "ein Ich" welches genau dieses "ein Ich" als "es" betrachtet.
Je mehr ich "ein Ich" bin, dass sich von der Realität entfernt.. vom Geschehen Jetzt, desto mehr mache ich mich zu einer Traumgestalt... sprich ich Tagträume.
Und das ist gefährlich... ich finde "ein Ich" ist nicht dazu da, um sich mit s-ich zu beschäftigen, sondern mit den Anderen... weil wir soziale Wesen sind.
Mag sein ... und ich will dem jetzt nichts entgegensetzen. Wie ist denn für Dich der Traum? Wem begegnest Du denn so im Traum? Wie real sind Dir denn Deine Traumfiguren?
Die Frage veflüchtigt sich, durch die Betrachtung das, dass ICH eine Traumgestalt ist. Wenn Zeit nur im geträumten Bewußtsein erzeugt wird. Wenn Tod ein erwachen aus dem Traum ist.
Geh ich nicht konform mit, und zwar weil ich nicht finde das "das ICH" eine Traumgestalt ist, sondern "ein Ich" ein Verkörpern meiner selbst... Materie ist Real, den Tisch gibts nicht ok... aber gleichzeitig ist sie in Substanz echt.
Diese Betrachtung, welche Du anführst, ist eine Betrachtung durch "ein Ich" welches genau dieses "ein Ich" als "es" betrachtet.
Je mehr ich "ein Ich" bin, dass sich von der Realität entfernt.. vom Geschehen Jetzt, desto mehr mache ich mich zu einer Traumgestalt... sprich ich Tagträume.
Und das ist gefährlich... ich finde "ein Ich" ist nicht dazu da, um sich mit s-ich zu beschäftigen, sondern mit den Anderen... weil wir soziale Wesen sind.
Mag sein ... und ich will dem jetzt nichts entgegensetzen. Wie ist denn für Dich der Traum? Wem begegnest Du denn so im Traum? Wie real sind Dir denn Deine Traumfiguren?
Mal so, mal anders... eine Frage meiner Authentizität.
Im Moment begegne ich Dir. Für mich bist Du so real, wie Du von Dir aus sein willst.
Je realer, desto klarer die Kommunikation... desto klarer der Traum... weil Materie Kommunikation/Dynamik ist.
Ich kann sagen, da ist ein Jucken hinter dem Linken Ohrläppchen.. Ich, welche sich als es betrachtet.
Ich kann sagen, da ist ein Jucken hinter meinem Linken Ohrläppchen... Immer noch die gleiche Kiste, aber etwas verschiebt sich.
Ich kann sagen, mich juckts hinter meinem Linken Ohrläppchen...
Die Wirkung im Moment ist die gleiche, Jucken hinter dem Linken Ohrläppchen... der Unterschied liegt im Grad von wie konkret ich bin, klar-Position einnehme.
Die Ich-Grenze verschiebt sich... und bezieht die Eigene Haut mit ein.
Ich bin abstrakter geworden, und mein Erleben dadurch konkreter und direkter, freier und irgendwie lieb, weil ich es bin, der mich kitzelt.
und... der Mosquito ist einfach nur da, zum Bezeugen... (und hat mich gerade als Feldmaus lieb, hehe)
geträumt: sitze mit einem alten Freund im Retaurant beim Abendessen. Anschließen bestellen wir die rechnung, aber bevor sie kam, wachte ich auf. Musste mein Freund jetzt meinen Anteil mitbezahlen?
Absurde Frage?
"Was pasiert nach meinem Tod?"
Das denkende Bewußtsein kann sich die eigene Auslöschung nicht vorstellen. Angesichts des scheinbaren Todes im Traum spinnt es Geschichten über seinen Fortbestand nach dem Tod. Diese geschichten sind alle Versuche einer Antwort auf die Frage: "Wer begleicht die Rechnung im Restaurant des Träumers, der vor dem Eintreffen aufwacht?"
Viele geschichten sind da bekannt. Die meisten drehen sich irgendwie um Belohnung für ein gutes Leben (Was man da auch immer drunter versteht) und strafe für ein Leben voller Missetaten. Sie locken und schüchtern ein, versprechen spirituelle Reichtümer, oder drohen mit Höllenqualen.
Eigentlich gibt es Milliarden geschichten dieser Art, denn jede einzelne Traumgestalt hat ihre ganz eigene, an die sie glaubt.
Belohnungen warten, wenn man Anweisungen des Pastors, Pristers, Lehrer, Shamanen, Lama, Guru, Yogi oder Swami folgt. Es werden auch mit Strafen und Foltern gedroht, um am festhalten des rechten Weges zu ermuntern. In manchen grausamen Geschichten, den christlichen zum Beispiel, dauern die Bestrafungen die ganze Ewigkeit. In etwas menschlicheren Geschichten, in einigen Buddhistischen zum Beispiel, ist die Zeit der Strafen unvostellbar lang. Und man muss dabei kein Nonnenkloster ausradiert haben, oder vollgedröhnt an einer Orgie teilgenommen haben, um sich sein seliges Jenseits zu verscherzen. Manchmal reicht es schon Sonntags zum Tanz zu gehen.
Manche sind geistig so beschaffen, dass sie Gespenster, Kobbolde, Erdgeister, Klabautermänner und der gleichen Spukgestalten erscheinen lassen können. Auch das macht dem Geist Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod.
Am überzeugensten ist Karma. Dies entspricht auch dem gerechtigkeitssinn des Verstandes.
Aber nun muss ich Frühstücken Ostersonntag und der Magen knurrt ... das Körpersche will auch was ... Aminosäurenkomplexe allerdings hübsch garniert ...
Ich kann sagen, da ist ein Jucken hinter dem Linken Ohrläppchen.. Ich, welche sich als es betrachtet.
Ich kann sagen, da ist ein Jucken hinter meinem Linken Ohrläppchen... Immer noch die gleiche Kiste, aber etwas verschiebt sich.
Ich kann sagen, mich juckts hinter meinem Linken Ohrläppchen...
Die Wirkung im Moment ist die gleiche, Jucken hinter dem Linken Ohrläppchen... der Unterschied liegt im Grad von wie konkret ich bin, klar-Position einnehme.
Die Ich-Grenze verschiebt sich... und bezieht die Eigene Haut mit ein.
Ich bin abstrakter geworden, und mein Erleben dadurch konkreter und direkter, freier und irgendwie lieb, weil ich es bin, der mich kitzelt.
und... der Mosquito ist einfach nur da, zum Bezeugen... (und hat mich gerade als Feldmaus lieb, hehe)
Ganz schön ... mich juckt es grad ... ich denke mir hilft da jetzt waschen, die Zähne sind schon geputzt, rasiert wird heute auch! Und dann Frühstück. Hab ich doch letztes Jahr eine Fledermaus gerettet. Wie, das erzähle ich später.
In Antwort auf:sitze mit einem alten Freund im Retaurant beim Abendessen. Anschließen bestellen wir die rechnung, aber bevor sie kam, wachte ich auf. Musste mein Freund jetzt meinen Anteil mitbezahlen?
Absurde Frage?
"Was pasiert nach meinem Tod?"
Die Anderen machen weiter.. die Rechnung zahlt die Person also die Anderen, die die Erbschaft antritt.. Immer.
Du wachst auf, öffnest die Augen woanders und bereitest Dir ein Osterfrühstück... jetzt einer von den Anderen.
Es kann natürlich auch sein, dass Du immer noch dort bist und die Rechnung zahlst und ihr geht dann gemeinsam noch Billard spielen oder so.... das ist sogar so.
Gleichzeitig alle Möglichkeiten... wo liegt mein Fokus ist meine Frage.. bzw. wozu? mach ich mir das Osterfrühstück, weil der Traum ist schon vorbei.
Also da Stand doch plötzlich ein Schokoladenosterhase rum, mit Eiern und so ... stand einfach da ... vor der Tür ... Da wohnen ein paar nette Mädchen und Mütter im Haus. Ich bin doch hoffnungslos romantisch, hat mir das gut gefallen, das zu sehen ... hmm ... hab nen Osterhasen ...
Der Messias kommt heut einfachnicht gut. Aber das ist ein echter Hit hier geworden ... youtube Dauerbrenner ...
I wish I could share All the love that's in my heart So ein schöner Text
heute fahr ich in die Wetterau rüber ... dort gibt es viele Keltenplätze ... mal sehen wies mir da so geht ... treffe Freunde ... Schneeball werfen ... Schneemann bauen ... ich nehm ne Rübe mit ...
... überall ist Traumzeit ... Alles ist Traumzeit ... Traumzeit
Tatsächlich denkt der Verstand häufig, er habe einen Blick auf die Freiheit erhascht. Aber, er sieht sie immer bloß da drüben - vielleicht in der Gestalt eines Heiligen. Er erkennt es nicht als das, was jetzt hier ist.
Gedanken erzeugen den Anschein, es gebe so etwas wie eine Person mit einem denkenden Geist. Gedanken kommen aus der Leere, aus dem Nichts und aus dem Nirgendwo. Sie haben keine Natur.
Sie erscheinen und verschwinden. Sie gehen nirgend wohin, sie führen nirgend wohin und sie haben keine Bedeutung.
Muster entsprechen Körper und Geist. Muster sortieren, kombinieren, assoziieren, verbinden, filtern. Aus ihnen heraus gibt es Neigungen, Meinungen, Urteile, Vorurteile, Überzeugungen. Diese können ernstzunehmend die Identität ausmachen. Wegen ihnen wird gehauen, gestochen, gestritten um recht zu haben.