@Rem: die Kunst besteht wohl immer wieder darin, sich nicht ab-lenken zu lassen... Lockmittel zum Beispiel: Bequemlichkeit oder *schneller Erfolg*... hmm....
Zitat Nun könnte es so gewesen sein, dass vor etwa 12.000 Jahren ein Asteroid die Erde heimgesucht hat oder sonst eine andere Ursache die Erdkruste blöderweise an der falschen Stelle gekitzelt hat. Dadurch ist der unter Druck stehende mittelatlantische Rücken sprunghaft aufgerissen und die zentral liegende Insel ist dadurch (um angebl. 3000m) abgesackt und im Meer untergegangen.
.. könnte ja auch sein, dass *jemand* gezielt berechnet hat, WO man die Erdkruste *kitzeln* muss, damit die Insel absackt.....
Mit HAARP geht das wohl ... und wenn man, wie ich im Aldebaranzusatzthread die alten Indien-Texte ließt, ist das schon paarmal vorgekommen ... oh Arjuna
Zitat von Esmeralda@Rem: die Kunst besteht wohl immer wieder darin, sich nicht ab-lenken zu lassen... Lockmittel zum Beispiel: Bequemlichkeit oder *schneller Erfolg*... hmm....
Sicherlich ... ausgerichtet auf, höer, schneller, größer und kleiner und Rababer ... funktioniert effektives in der heutigen Zeit. Ist ne starke Ablenkung Die einen bestehen aus Kohlenstoff, die anderen aus Silizium
Zitat von LenjoAlso mir ist im Moment die Hypothese vom Michael König (Nexworld-Interview) am plausibelsten: Atlantis war eine große Insel mittem im Atlantik. Es sei wohl mit Satellitentechnik nachgewiesen, dass sich die Erde geringfügig ausdehne (8cm im Jahr). Physikalisch ist das jetzt auch denkbar, weil durch die Bedingungn im Erdinneren wohl grobstoffliche Materie aus feinstofflicher gebildet werden kann (Volkamer u.a.). Nun dehnt sich die Erde allerdings nicht so kontinuierlich aus, sondern es entsteht erstmal Druck und Spannung im Erdinneren. Dann entlädt sich der Druck, indem die Kontinentalplatten wieder um ein paar Meter auseinanderdriften. Begleitet von Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Nun könnte es so gewesen sein, dass vor etwa 12.000 Jahren ein Asteroid die Erde heimgesucht hat oder sonst eine andere Ursache die Erdkruste blöderweise an der falschen Stelle gekitzelt hat. Dadurch ist der unter Druck stehende mittelatlantische Rücken sprunghaft aufgerissen und die zentral liegende Insel ist dadurch (um angebl. 3000m) abgesackt und im Meer untergegangen. Mitsamt ihrer Hochkultur. Zu dieser Hypothese passt die Sintflut-Geschichte und die Ablagerungen an der Sphinx (~15.000 Jahre) und in den ägyptischen Pyramiden (die demnach also noch älter sein müssen als offiziell immer noch behauptet). Mit so einem Ereignis gehen auch gehörige Tsunamis einher, die quasi um den ganzen Globus jagen. Mit vermehrtem Druck im Erdinneren und ungemütlichen Entladungen ist wohl auch in nächster Zeit zu rechnen, 2012 und so.
Dazu hat Otto Muck seinerzeit schon eine interessante these in seinem buch beschrieben, die ich recht plausibel fand. (Da hat der liebe Michael König das wohl her) Leider gab es zu derzeit noch nicht die technischen möglichkeiten wie heute um das mal simulationsmäßig durch zu spielen. Auf jedenfall lesenswert. Nur noch gebraucht zu bekommen. http://www.amazon.de/Alles-%C3%BCber-Atl...n/dp/3430168376
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel Der Pfad der Erleuchtung, ist ein Holzweg
Zitat von LenjoOh danke Sat, sehr guter Buchtipp! Ja der Michael König hatte es irgendwo her, wie er auch selbst sagte. Hab's mir gleich mal bestellt.
Muck beschreibt auch in seinem buch eine fundierte astronomische Berechnungsgrundlage für den Maya-kalender und seinem Beginn. Ich hatte da mal im zuge meiner eigenen Forschungen den Köstner zu angeschrieben aber leider darauf nie eine Antwort erhalten.
wenn es dich interessiert kann ich dir diesem brief mal zukommen lassen.
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Zitat Astroharry: Ich kenne die Legende anders. Sie ist in die Legende von Atlantis verwoben. Danch waren es die Atlantier, die vor zig tausend Jahren einen Vernichtungskrieg geführt haben. Übrig geblieben sind nur wenige.
Okay.... da stöpselt sich gerade "Erinnerung" in mir zusammen... ich habe auch mal über diese Atlantisgeschichte gelesen... da wurde berichtet, dass *WISSEN* in großen Kristallen verwaltet wurde - das war eine sehr mächtige Angelegenheit, die sehr viel Integrität verlangte. Nachdem viele von uns atlantische Seelen in der Brust haben, wundert es mich nicht, dass manche heute noch von Wissenszentren ahnen... Auf das Wissen hatte damals jeder Zugriff - die Welt war so lange in Ordnung, so lange sich nicht bestimmte Seelen einen Nutzen daraus zogen ... scheinbar ging es dabei um negative Einflüsse von Außen.. aus dem All - die MOMENTANE Vorteile versprachen. Das Bewusstsein zu haben, seine Eigenmacht für positive Gedanken - Worte... Taten umzusetzen ging auf Kosten der Einflüsse von außen nach und nach verloren.
... Sobald die negative Macht um sich greift, ist es leichter, sich ihr anzupassen, denn sie wird immer die größeren Vorteile im Verbund für den Augenblick versprechen... ist da zu lesen... ... doch was kommt danach???
Es gibt zwei kosmische Prinzipien, die ich da sehe. 1. Prinzip: Egoismus macht blind und isoliert. Er entspricht den Gravitationskräften der Materie. 2. Prinzip: Selbstlosigkeit macht sehend. Sie entspricht den Strahlkräften der Sterne.
Nach dem 1. Prinzip ist die Erde und die Menscheit solange im Kosmos isoliert, solange sie Krieg gegeneinander führt Aktuell wird Krieg auf wirtschaftlicher Ebene geführt in Form von Börsenmanipulationen. Im 19. Jahrhundert wurde Kolonialismus betrieben und vorher kämpfte man mit Waffen gegeneinander. Krieg hat immer Egoismus zur Ursache. Solange also das 1. Prinzip vorherrscht, wird es keine Kontakte zu anderen Sternen geben.
Die Einflüsse aus dem Kosmos sind immer dem 2. Prinzip gemäß. Daher sind alle Visionen vom Krieg der Sterne falsch. Wenn sich die Menscheit dem 2. Prinzip ergeben hat, dann wird die Isolation fallen und wir werden Kontakt zu anderen friedlichen Zivilisationen aufnehmen können.
Übrigens, genauso funzt das auf der individuellen Ebene.
Das ist das Resümee, aus vielen Informationen, die ich gesammelt habe. Daher traue ich dem "Krieg der Sterne" nicht, das sind menschliche Vorstellungen, die wir in den Äther gepflanzt haben, die aber illusorisch sind. Alle Bergsteiger und alle Astronauten werden Dir bestätigen, dass da oben Frieden herrscht.
Diese beiden Prinzipien kann man sogar wahrnehmen, wenn man sich mit den Gesicht zum Boden gewandt oder zum Himmel gewanndt hinlegt und desshalb haben die Menschen immer zum Himmel gewandt gebetet und zur Erde gewandt geflucht. Wenn jemand wütend ist, dann stampft er auf den Boden und wenn er sich freut, wirft er die Arme gen Himmel. Soll aber nun nicht polarisierend gedeutet werden, denn z.B. Wut ist nichts weiter, als fehlgeleitete Energie. Um Egosimus überwinden zu können, muss er in allen Fasetten durchlebt werden. Wenn ich meine Energie nicht zielgerichtet gegen die Erde wende, kann ich mich nicht erheben. Ohne Widerstand kein Licht. Beide Prinzipien bedingen einander. Wobei das finstere Prinzip das Lichte nicht fassen kann, wohl aber das Lichte das Finstere durchdringen und aufbrechen.
Johannes 1.Kap Vers 5 "Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen" (Kann es nicht begreifen, also nicht berühren und auch nicht erfassen oder besitzen ... und daher werden wir Krieg nicht in den Weltraum tragen können. ... Vers 10f "Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf." Man beachte den Wechsel vom "Es" zum "Er". Das ist wieder kirchliche Interpretation ... Es müsste eher heissen: Es, das Licht, wohnt in der Finsternis und die Finsternis ist sein Eigentum, aber die Finsternis kann es nicht berühren, solange die Finsternis das Licht nicht in sich aufnimmt, denn das Licht ist immer da.
Zitat von AstroharryDas ist das Resümee, aus vielen Informationen, die ich gesammelt habe. Daher traue ich dem "Krieg der Sterne" nicht, das sind menschliche Vorstellungen, die wir in den Äther gepflanzt haben, die aber illusorisch sind. Alle Bergsteiger und alle Astronauten werden Dir bestätigen, dass da oben Frieden herrscht.
Genausowenig stimmt das, was vergangenheitsbedingt in Altlantis und anderen vorgeschichtlichen Mythen reininterpretiert wird.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel Der Pfad der Erleuchtung, ist ein Holzweg
Nu sach mal, was meinst Du? Ich kenne die Atlantislegende aus Platons Timaios, aus E.Haichs Einweihung und aus Daniel Freys Erlebnis von Witesands. Ich war natürlich nicht dabei, ich kenne nur die drei Texte. Die alten Legenden sehen natürlich aus jeder Perspektive anders aus, kann ich mir denken. Die Übereinstimmung der beiden Letzten hat mich aber schon beeindruckt.
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