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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 50 Antworten
und wurde 3.138 mal aufgerufen
 der innere Weg
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Roksi Offline




Beiträge: 2.758

23.12.2007 01:20
#41 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

Zitat von Gabi P.
Ich möchte das gerne verstehen. Wenn ich keine Bombe lege, hat das keine Auswirkungen. Wenn ich eine lege, sehr wohl. Wo ist die Tat? Wo sind die Folgen?
In diesem Fall könnte es so sein, wenn keine Bombe gelegt wurde, nur auf den ersten Blick keine Folgen dadurch entstehen. Denn es könnte sein, dass durch diese Bombe ein Mensch getötet wäre. Wenn dieser Mensch überlebt, könnte es sein, dass es ein Terrorist ist, der in der Zukunft zwanzig Bomben legt und dadurch unschuldige Menschen umbringt.

Das ist wie ein Kreis, aus dem kein Entrinnen gibt, wenn man darüber nachdenkt. Und das Schlimmste ist - ich als Mensch kann nicht in die Zukunft sehen. Ich habe praktisch keine Chance, etwas "richtig" zu machen. Ich muss mich nur auf das verlassen, was aus mir selbst kommt: mein Gefühl, bzw. meine Erziehung. Mehr hat der Mensch nicht zur Verfügung - auf den ersten Blick.



In Antwort auf:
Wenn ich kein Bedürfnis habe, eine Bombe zu legen, gibt es keinen Ursprung für eine Tat. Wenn ich keine Wünsche habe, existiert kein Ursprung dafür, Wünsche zu verfolgen und Taten zu begehen, die zur Erfüllung führen könnten.
Das Fehlen des Wunsches könnte bedeuten, dass dadurch auf einem anderen Ende der Welt ein Drama gerade sich abspielt.



In Antwort auf:
Wenn ich so lebe, ohne einzugreifen, einfach in Harmonie mit dem jetzt, ohne Ziele und ohne Absichten... wo ist da die Tat?
Ich denke, wenn man dabei (jetzt verwende ich mein Lieblingswort :-)) absolutes Vertrauen hat, dann entsteht eine Art Harmonie, welche die Grenzen meiner Befangenheit in dem Karmarad auflöst. Das Rad existiert weiterhin, weil ich auch weiterhin physisch existiere. Nur habe ich keine Fesseln mehr, die mich daran ketten. Sondern ich kann aussteigen, indem ich neben dem Rad stehe und mich selbst dabei beobachte, wie ich damit weiterdrehe - denn mein physischer Körper ist immer noch da - ich kann ihn nicht leugnen. Aber ich kann als Mensch neben mir sozusagen stehen und mich anschauen, mich selbst beobachten. Das wäre eine Art Freiheit. Vielleicht kann man das "transzendent" nennen.

Lieben Gruß
russisches Nordlicht

Gabi P. Offline



Beiträge: 37

23.12.2007 09:25
#42 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

Zitat von Roksenia
In diesem Fall könnte es so sein, wenn keine Bombe gelegt wurde, nur auf den ersten Blick keine Folgen dadurch entstehen. Denn es könnte sein, dass durch diese Bombe ein Mensch getötet wäre. Wenn dieser Mensch überlebt, könnte es sein, dass es ein Terrorist ist, der in der Zukunft zwanzig Bomben legt und dadurch unschuldige Menschen umbringt.

Jetzt hab ichs verstanden, liebe Roksenia. Danke!
Zitat von Roksenia
Das ist wie ein Kreis, aus dem kein Entrinnen gibt, wenn man darüber nachdenkt.

Ich empfinde es so, dass das tatsächlich nur für den Verstand ein Problem ist, der gerne alles kontrollieren möchte und alles richtig machen möchte. Wenn man sich dem Fluss überlassen kann (in der Freiheit von Wünschen etc) - ohne jede Kontrolle, ohne jede Möglichkeit zu beeinflussen, es richtig oder falsch zu machen... dann geschehen von selbst (vom SELBST) die Dinge so, wie sie fließen sollen - wie es in einer unergründlichen Weise richtig ist und gewollt ist. Ob wir es schön finden oder nicht, was dabei heraus kommt, wird nicht gefragt.
Zitat von Roksenia
Und das Schlimmste ist - ich als Mensch kann nicht in die Zukunft sehen. Ich habe praktisch keine Chance, etwas "richtig" zu machen.

Ja, das ist ein schlechtes Gefühl, wenn man alles vom sogenannten Ich aus steuern möchte... Doch wir haben nichts in der Hand, wir sind ohnmächtig und können nicht wirklich das Leben lenken... Das ist dramatisch für unser Denken, da eben wirklich kontrollsüchtig ist.
Zitat von Roksenia
Ich denke, wenn man dabei (jetzt verwende ich mein Lieblingswort :-)) absolutes Vertrauen hat, dann entsteht eine Art Harmonie, welche die Grenzen meiner Befangenheit in dem Karmarad auflöst. Das Rad existiert weiterhin, weil ich auch weiterhin physisch existiere. Nur habe ich keine Fesseln mehr, die mich daran ketten.

So würde ich das auch sehen...
Zitat von Roksenia
Sondern ich kann aussteigen, indem ich neben dem Rad stehe und mich selbst dabei beobachte, wie ich damit weiterdrehe - denn mein physischer Körper ist immer noch da - ich kann ihn nicht leugnen. Aber ich kann als Mensch neben mir sozusagen stehen und mich anschauen, mich selbst beobachten. Das wäre eine Art Freiheit. Vielleicht kann man das "transzendent" nennen.



Ja, so kann man es ausdrücken. Aber so ausgedrückt klingt es für mich nach einer Spaltung in Zwei... der der lebt und der der zuguckt... So ist es aber nicht, sondern Leben und Zugucken sind eins. Du beschreibst auch hier das, was der Verstand sich sozusagen daruntern vorstellt. In Wirklichkeit ist jedoch leben ganz einfach und leicht und das Sein im Hier und Jetzt der einzige Schlüssel zu Freiheit und auch Frieden. Ohne all die Vorstellungen des Verstandes.

Er erzählt immer Geschichten und will die Welt erklären... was gar nicht geht. Und bringt uns damit auch gerne an den Rand der Verzweiflung. Ich will deine Gedanken damit nicht "niedermachen" oder so was, sie sind wertvoll, viele Gedanken sind wertvoll... doch eben werden wir in ihnen niemals die Lösung finden, sondern nur Vorstellungen... Aber ich gebe zu: dieses Spiel macht Spaß, ich spiele es auch gerne...

Alles Liebe,
gabi

http://www.forum-inne-sein.de

Roksi Offline




Beiträge: 2.758

23.12.2007 13:37
#43 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten
Hi liebe Gabi,

In Antwort auf:
Jetzt hab ichs verstanden, liebe Roksenia. Danke!
Huch, freut mich, dass Du mit meinen Gedanken was anfangen kannst!

In Antwort auf:
Ja, das ist ein schlechtes Gefühl, wenn man alles vom sogenannten Ich aus steuern möchte... Doch wir haben nichts in der Hand, wir sind ohnmächtig und können nicht wirklich das Leben lenken... Das ist dramatisch für unser Denken, da eben wirklich kontrollsüchtig ist.
*lach* Ja, die Gefahr entsteht durchaus, dem eigenen Verstand "ausgeliefert" zu werden. Ich denke, es passiert, wenn man vieles in sich selbst trennt. Z. B. den Verstand vom Herzen trennen. Wenn man das Herz ausschließt, dann bleibt nur die (recht kalte) Logik, welche aber keinen Ausweg bieten kann, weil der Ausweg aus so einer Kontrolle - besser gesagt die Lösung - nur ganzheitlich empfunden/erlebt werden kann. Und Verstand ist nur ein Teil des Ganzen, aber nie das Ganze selbst.


In Antwort auf:
Ja, so kann man es ausdrücken. Aber so ausgedrückt klingt es für mich nach einer Spaltung in Zwei... der der lebt und der der zuguckt... So ist es aber nicht, sondern Leben und Zugucken sind eins. Du beschreibst auch hier das, was der Verstand sich sozusagen daruntern vorstellt. In Wirklichkeit ist jedoch leben ganz einfach und leicht und das Sein im Hier und Jetzt der einzige Schlüssel zu Freiheit und auch Frieden. Ohne all die Vorstellungen des Verstandes.
Sagen wir so. Indem ich "fähig" bin, mich von der Seite zu beobachten, bin ich im Stande, sozusagen wie in einer Art Transzendenz zu handeln. Dabei empfinde ich das nicht als Spaltung. Sondern das ist wie in einem Labyrinth, wessen Wände auf einmal durchsichtig werden. Ich bin zwar immer noch drin, aber ich habe keine Angst mehr, dort zu sein, weil ich in die Weite gucken kann und weiss, was mich hinter der nächsten und hinter der übernächsten u.s.w. Wand erwartet. Ich bin zwar immer noch nicht entbunden, im Labyrinth zu laufen, aber ich nehme jede "Hürde" oder jede "Prüfung" mit Vertrauen auf mich. Weil ich sehen kann. Weil ich sozusagen nicht mehr blind bin.

In Antwort auf:
Er erzählt immer Geschichten und will die Welt erklären... was gar nicht geht. Und bringt uns damit auch gerne an den Rand der Verzweiflung. Ich will deine Gedanken damit nicht "niedermachen" oder so was, sie sind wertvoll, viele Gedanken sind wertvoll... doch eben werden wir in ihnen niemals die Lösung finden, sondern nur Vorstellungen... Aber ich gebe zu: dieses Spiel macht Spaß, ich spiele es auch gerne...
Du meine Güte, das was Du mir sagst ist sehr schön zu lesen. Und diese Art sanfte Kritik vermissen wir oft in unseren Foren. So macht es einfach Spaß, weiter zu diskutieren.

Also zum Verstand. Meine persönliche Art und Weise die Welt zu erforschen richtet sich durch meine Stärken. (was auch logisch ist. Das, was wir am besten können - diese Werkzeuge nehmen wir auch zum Benutzen) Also bin ich sehr gut im Beobachten und Analysieren - dann benutze ich diese Werkzeuge. Dazu kommt, dass wenn ich nachdenke, werde ich feststellen, dass ich mein Leben in Glück nur ganzheitlich leben kann. Dafür muss ich alles, was ich zur Verfügung habe, in Harmonie bringen. Synchronisieren sozusagen.

Nach holographischem Prinzip ist in jedem Aspekt des Lebens die Information über die ganze Welt gespeichert. Also sollte mir als Individuum ein oder mehrere Aspekte fehlen, dann kann ich verstärkt mit meinen kleinen Teilen das machen, was mir am besten erscheint: Denn in den Aspekten, die ich habe und in denen ich gut bin, habe ich die Möglichkeit, die Ganzheitlichkeit zu sehen / zu finden. Also richte ich vermehrt meine Kraft auf die von mir schon bereits erwähnten Aspekte wie Beobachten / Analysieren.

Ein anderer Mensch - wie z. B. ein begnadeter Künstler im Handwerk wird die Welt durch die Konzentration auf sein Werken erforschen. Denn darin findet er das gespeicherte Ganze.

Oder ein physisch begabter Mensch - ein Sportler - wird vielleicht den Sinn des Lebens darin erkennen (soweit er natürlich das überhaupt will), indem er seinen eigenen physischen Körper entwickelt, beobachtet, zusieht, welche Möglichkeiten und ungeahnte Antworten eine Sportart in sich bergen kann.

Ich bin z. B. persönlich ein Mensch, der viel Wert auf die Logik legt - also nutze ich mit voller Kraft diesen Potenzial. Denn ich habe mit diesem Werkzeug die Möglichkeit, die Welt um mich zu ergründen. Ich hatte schon immer ein Problem damit, dass ich nicht malen kann. Und dabei nur sehr wenig Gefühl für die Kunst einbringe. Bis ich heute verstehe, dass ich das doch kann. Indem ich (wie durch einen Schlupfloch) mit meinen persönlichen Stärken das ergründen würde.

Im Endeffekt, so könnte ich mir vorstellen, hat jeder Mensch einen Ausgang aus der Matrix. Durch exakt die Gaben, die er auf den Weg in diesem Leben bekommen hat. Diese Gaben sind nie ganz. Sondern nur die Bruchstücke.

Der eine kann das. Der Andere kann dies. Aber in jedem kleinsten Aspekt ist die Ganzheit zu sehen. Wie im Spiegelbruchstück.

Ich kenne Dich noch nicht. Mich würde es sehr interessieren, wo Deine persönlichen Stärken und Deine persönlichen Akzente liegen? Beschäftigst Du Dich allgemein gerne mit Esoterik/Spiritualität/Religionen? Insgesamt? Oder eher richtest Du Deine Aufmerksamkeit lieber auf ein bestimmtes Objekt? Bist Du eher Künstler-Typ oder eher ein z. B. Verstand-Typ?

Hoffe, ich frage nicht zu viel.

Der größte Teil der User hier kennt sich schon seit langem, daher erzählen wir vielleicht nicht so viel auf einmal über uns, weil wir gewohnt sind, dass die anderen ja das so ziemlich gut schon wissen. Also frage uns einfach Mal, wenn Dich was interessiert. Was wir machen und was uns wichtig ist. Solange es für Dich natürlich auch von Interesse wäre.

Lieben Gruß und schöne Feiertage



PS. He-he. Das war jetzt wieder ein typischer Roksi-Posting. Nicht wundern, Gabi, meine langen Postings sind schon fast sprichwörtlich.

Lieben Gruß
russisches Nordlicht

Gabi P. Offline



Beiträge: 37

23.12.2007 15:18
#44 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

Liebe Roksania,

ich verstehe. Ja, bin da ganz deiner Meinung, dass jeder seinen persönlichen Ausgang aus der Matrix hat, und dass auch Logik und Beobachtung zu einem solchen Ausgang führen kann.... Wobei ich es so sehe, dass die Tür sich erst öffnet, wenn man alles, wirklich alles hingibt, letztlich auch das Begreifenwollen oder das Erreichenwollen von was-auch-immer... Aber das ist ja jetzt nicht Thema.

Danke, dass du dich so offen beschrieben hast. Ich habe es versäumt, mich vorzustellen, werde das mal jetzt in einem anderen thread tun... mal sehen, ob ich ein geeignetes Eckchen hier finde...

Liebe grüße von gabi

http://www.forum-inne-sein.de

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

23.12.2007 21:27
#45 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

Zitat von Das Grosse Tier

Ach HERRje,wir sind es,und wir sind es nicht....

den muß ich bei diesem meinen Gedanken jetzt mal los werden--->




Ja, ach...

Wie wahr, ein großes Mysterium sind wir, ein jeder von uns...

Ich lese jede Zeile dieser Diskussion und jede Zeile ist wahr, was soll man da noch sagen.

Es wird langsam Weihnachten,
jedes Jahr dieser Segen, der in der Luft liegt
Nur grade dieses Jahr hatte ich garnicht damit gerechnet.

Gruß
Harry

Das Grosse Tier Offline

gesperrt

Beiträge: 59

24.12.2007 03:47
#46 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

In Antwort auf:
Nur grade dieses Jahr hatte ich garnicht damit gerechnet.


es ist ja auch Vollmond dieses Jahr zu Weihnachten,und der Mond steht äusserst hoch dieses Jahr.
der Mond reflektiert dieses Jahr sehr viel Licht der Sonne,in der dies-jährigen heiligen Nacht

Gabi P. Offline



Beiträge: 37

24.12.2007 08:38
#47 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

Zitat von Astroharry

Ich lese jede Zeile dieser Diskussion und jede Zeile ist wahr, was soll man da noch sagen.


Ja, so ist es oft...

Wünsche euch allen schöne Weihnachten und Genuss in diesem zauber-haften klirrenden, neblig-weißen Winter-Wetter...

Grüße von gabi

http://www.forum-inne-sein.de

Sat Naam ( gelöscht )
Beiträge:

24.12.2007 13:12
#48 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

Zitat von Gabi P.

Hmmm.
Ich möchte das gerne verstehen. Wenn ich keine Bombe lege, hat das keine Auswirkungen. Wenn ich eine lege, sehr wohl. Wo ist die Tat? Wo sind die Folgen?

Doch hat es - beides hat immer eine Auswirkung als *latente Eventualitätsmöglichkeit*. Nur eine von beiden wird sich dann realisieren. Die Verflechtung dieses Ereignisse ist aber wesentlich komplexer, um das an diesem Beispiel erklären zu können.
In Antwort auf:
Wenn ich kein Bedürfnis habe, eine Bombe zu legen, gibt es keinen Ursprung für eine Tat. Wenn ich keine Wünsche habe, existiert kein Ursprung dafür, Wünsche zu verfolgen und Taten zu begehen, die zur Erfüllung führen könnten.

Das ist ja die Absichtslosigkeit - genauso gut kannst du sie aus diesem Grund dann aber auch legen (Die Bombe)
In Antwort auf:
Wenn ich so lebe, ohne einzugreifen, einfach in Harmonie mit dem jetzt, ohne Ziele und ohne Absichten... wo ist da die Tat?

Eben, WENN......
Das ist ja das letzte *Geheimnis* des Tun im Nichtun - Nur muß man sich dessen auch VOLL bewußt sein - und wer ist das schon wirklich (ohne sich da selbst was vorzumachen)

Gabi P. Offline



Beiträge: 37

24.12.2007 16:15
#49 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

Zitat von Sat Naam
Weise zu sein heißt zu wissen, was man übersehen hat


Lieber Sat Naam, ich beziehe mich jetzt nur auf deine Signatur, und sage damit alles, was ich dazu sagen kann:

Weise zu sein heißt, nichts mehr zu wissen.

Ich empfinde es als ungeheure Erleichterung, nichts mehr wissen zu müssen und mich einfach nur dem Leben hinzugeben. Es ist einfach und leicht, es gibt nichts zu denken und nichts zu wissen, ich genieße den Moment und handele spontan. Es geschehen keine Verwicklungen - es fließt, es fühlt sich gut an.

Mein Verstand hat mich mein Leben lang malträtiert mit all seinen Vorschlägen und Betrachtungsweisen. Nun nehme ich ihn nicht mehr so wichtig, schon gar nicht, wenn er mir die Welt erklären will... denn die ist nicht erklärbar.

Bewusstes SEIN ist die Erklärung die keine ist, weil es keine gibt.

Das ist natürlich nur meine Meinung... aber es ist keine Überzeugung, sondern meine Natur. Und der Natur zu folgen, ist das schönste was es gibt...

Das wünsche ich euch!

Herzlichst,

gabi

http://www.forum-inne-sein.de

Sat Naam ( gelöscht )
Beiträge:

25.12.2007 01:29
#50 RE: Karma und Gesetz Zitat · Antworten

Zitat von Gabi P.
Zitat von Sat Naam
Weise zu sein heißt zu wissen, was man übersehen hat

Lieber Sat Naam, ich beziehe mich jetzt nur auf deine Signatur, und sage damit alles, was ich dazu sagen kann:
Weise zu sein heißt, nichts mehr zu wissen.

Mehr besagt meine Signatur letztendlich auch nicht.

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