Ernte ... ein Gemeinschaftswerk, für Sippe, Familie, die Bewohner der Dorfes ... Wohlstand und Sicherheit für die Siedlung. Wohlstand, ein Erfolg den man nicht alleine erreichen kann. Heutige Symbole --- Geldscheine, Autos, Statussymbole ... Wohlstand... ... ein ganz tiefer Wunsch, in einer Fülle warmherziger, liebevoller Gefühle untereinander, angenehm verbundener Menschen zu leben und erfüllt von einer Aufgabe zu sein, Sinnverständnis, all das was sich harmonisch in das Ganze einfügt. Erntegottheiten bringen Wohlstand ... ein Ausdruck von Zwischenmenschlichen Qualitäten.
Den Dingen seine eigene Zeit lassen ... Prozesse ... Entwicklungen ... Reifungen Götter und Göttinnen des Korns und der Erde. Wohlstand ist rhythmisch. Wer dauerhaftes erwartet?? Es ist Leben ... Start - Hauptteil - Ende oder Anklang - Klang - Ausklang Kein schneller Wohlstandszauber für immer und ewig und dann auch noch versichert. Nach der Ernte ist endlich Zeit fürs Handwerk. Lug der Gott des Handwerks, der Förderer der Geschicklichkeit. Es geht nichts, ohne einen gewissen Einsatz.
Ein gemeinsames Erlebnis in der Siedlung ... gemeinsam Wohlstand herstellen. Der einsame Wolf ... der da nicht mit will ... fährt die Egodurchsetzshow aus, ist gaaanz individuell und so. Allerdings nach den Maßstäben unserer Gesellschaft läßt sich nur ein Teil unserer menschlichen Bedürfnisse frei leben. "Das Unbehagen in der Kultur". Das Bild vom Herz- und Magenkranken Manager, dessen Familie in Trümmern liegt ... und der von seinen untergeordneten gehaßt wird. Andere meinen aus diesem Bild spricht nur der Neid des Erfolglosen, der sich der Fabel entsprechend auf diese Weise klar zu machen versucht, das die Trauben zwar wunderschön aussehen, aber bestimmt sauer schmecken. Dann gibt es noch die die geackert haben ... leere Versprechungen der äußeren Statuseinheiten sind sie aufgesessen und ausgebrannt ... für die Erfüllung der Versprechen haben sie oft alles gegeben, Zeit, Geld, Partner, Familie, alles ...
Den Wohlstand erarbeitet haben. Sind Erntegötter kleinlich? oder gar moralisierend?
Sind sie gegenteilig? Sind sie nährend, liebevoll, freudenspendend ... ohne Rüge, ohne Tadel ... einfach nur Abläufe, Gesetzmäßigkeiten. Wer mit geht, bleibt am Leben.
Nein sie hatte nicht nur die bloße Funktion als Gattin! Unverschämtheit. Sif steht für den verdienten Lohn, den man für seine gut getane Arbeit erhält. Sie steht stark in der Beziehung zur Gemeinschaft die einen solchen Lohn gemeinsam erarbeitet hat und sich gemeinsam der Ergebnisse erfreut. Charlie Marx würde sich jetzt freuen .... das wäre es ... es ist das was Kommune oder Gemeinschaft meint.
- Auf den Astern viele viele Tagpfauenaugen... - Topinamburernte (gut zusammengefasste Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Topinambur ) - Tulpenblütenbaum und Maulbeerbaum im Herbsthimmel