Metalle fliegen durch die Luft. Tief aus dem Erdinnern ist es hervorgeholt worden. Aus hunderten von Erzarmen.
Irgendwann sind große Flächen organischem Lebens, auf diesem Planeten, durch was auch immer "bedeckt" worden. Viel war es, und vor allem plötzlich ist dies geschehen, plötzlicher Druck entstand auf Leben, Flora und Fauna zugleich ... Oil, auch das schwarze Blut der Erde genannt, wird seit einigen Jahrzehnten hervorgepumt. Kohle und Diamanten darin, ging es wohl ähnlich.
Erze ... zerfallende Materie ... sehr plutonisch ... im Zerfall Energie freigebend ...
Auf jeden Fall sind sie von Menschen an die Erdoberfläche gebracht worden, und sie verdrängen mehr und mehr die Pflanzen auf diesem Planeten.
Es gibt Menschen die werden sehr beeinflußt von den Dämonen. (Der Golem-Autor schrieb auch vom Engel am Westlichen Fenster) Sie werden nicht beeindlußt im Sinne von GUT und BÖSE. Diese Menschen folgen ihrer Inspiration und diese wird ihnen von den Dämonen gegeben, Es geht da um Macht, Energien, Konstruktionen, Ideen". Die Dämonen wollen sich in diesen Menschen verkörpern. Auch die Götter tun dieses gern.
Zitat von RembrandMenschen sind "Zuchttiere" oder "Milchkühe", dieser geistigen Wesen.
Viele Menschen erhalten Inspirationen von Lichtwesen ... von Göttern, Devas ... Die ektatische Poesie der Dichter ...
Feen, Elfen, Zwerge, Heinzelmännchen ... beschützen und führen ... unsere Gedanken sind Nahrung für diese Wesen ... wir sind sozusagen ihre Tiere.
Sind wir glücklich oder freuen wir uns ... so ist dies für sie ein Festschmaus.
da wir ja sofort klar woher der spruch ...*schlank wie eine elfe* kommt ...und mittermeyer fällt mir dazu ein...die parfum werbung mit der ausgehungerten frau moss...obsession...büüttee, gebts ihr was zu essen
wie verhält sich das denn andersrum? wer oder was wird da satt ...glücklichsein,freude und lachen sind ja eher selten zu fühlen... ...hier und draußen
schade das ich die neuen rosenfotos grad nicht reinstellen kann...die sind wirklich schön
Hauptsache es ist intensiv ... das reicht den meistens schon. Wie wir es bewerten ist denen wurscht. Aber es ist wohl unsere Funktion.
Ramana Maharshi sagte einmal das wir Nahrung für die Götter seien ... Mahlzeit ... Der Tierschützer Romain Rolland, ein Schreibender Steller, fan diese Vorstellung schrecklich. Maharshis Antwort war: "Neinn das ist Ekstase! Wir sind wie Wachs, und der göttliche Geist der uns frisst, ist wie das Licht, das uns die Substanz wegnimmt. Und wir leuchten in der Ekstase."
Hm ...
Für das Ego ist das Entsetzlich. Zum einen wird dies ersehnt ... kann aber sehr Angst machen ... "Alles ist Nahrung" ...
"Jede Pflanze hat nur eine Seele, und dennoch leben Pflanzen fort, wenn man sie teilt. Demnach scheinen die Geteilten die selbe Seele zu haben".
Das Gänseblümchen hier am Zaun hat also keine andere Seele als das Gänseblümchen dort auf der Wiese. Daraus erfolgt das Bild. ALLE Gänseblümchen haben Teil am Gänseblümchenurbild, dem Gänseblümchenarchetypus ... oder auch sie Teilen sich alle die selbe Seele, den selben Geist. Ein Archetypus ist der Deva, einer der mit allen Gänseblümchen auf der Welt verbunden ist, der sie alle überstrahlt. Das göttliche Gänseblümchenwesen, mit allen Gänseblümchen auf der ganzen Welt verbunden, es erfährt alles was den Gänseblümchen auf der ganzen Welt pssiert. Das pflücken von Gänseblümchen zu einem Strauß, das zubereiten eine Salates mit Gänseblümchen, der Stoffwechsel mit Gänseblümchen und dessen Wirkung auf die Organismen bei Tier und Mensch ist Teil eines riesigen Dialoges zwischen den Wesen. Die Gedanken, die Achtung, die Aufmerksamkeit, die Bewunderung, die wir dem Gänseblümchen schenken, sind Nahrung für den Gänseblümchen Geist.
Das Scheiden von Land und Wasser am dritten Schöpfungstage brachte die Pflanzen hervor. Die Blätter der Pflanzen sind Lichtorganen, vergleichbar mit unseren Augen. Die Pflanzen wandelten die grau/schwarze Atmosphäre in eine blaue Athmosphäre. Sie produzierten dabei soviel Sauerstoff, das sie darin zu ersaufen drohten. Es bedurfte Wesenheiten die den Sauerstoff aufbrauchten ... atmeten ... Tiere, Menschen ...
Wir sind geprägt mit unserem Denken vom christlich / humanistischen Weltbild welches meint, das der Mensch die Krone der Schöpfung sei und alles andere seine niederen Untertanen seien ... und bemerken erst langsam wieder die größeren systemischen bzw. kybernetischen Prozesse ... ein wesentlicher Denker der Neuzeit war Gregory Bateson zu diesem Thema.
"Alles ist Nahrung" Pflanzen sind unsere Nahrung. Sie schenken sich uns in der Atemluft, als Lebens- und Heilmittel. Wie gleichen dies aus, bzw. entgelten es ihnen, in dem wir ihnen unsere Gefühle und Gedanken zu essen geben. Davon leben sie, das zieht sie an ... in Findhorn erkannte man nicht nur die Bodenbereitung und Steinerschen Präparate ... Bewunderung und Aufmerksamkeit sind die Geheimnisse des grünen Daumens.
Zitat von RembrandDie Gedanken, die Achtung, die Aufmerksamkeit, die Bewunderung, die wir dem Gänseblümchen schenken, sind Nahrung für den Gänseblümchen Geist.
Schöne Perspektive, finde ich... dass da wirkliche Kommunikation stattfindet.