In Antwort auf:Wie benutzen Sie ihre persönlichen Macht im Alltag? Wie erleben Sie Ihren Stuhlgang? Wie fühlen Sie sich, wenn jemand nebenan platz nimmt, während Sie thronen? Wofür geben Sie denn ihr Geld regelmäßig aus? Sprechen wir über Ihren Geschlechtsverkehr, ohne das Vokabular aus einem klinischen Wörterbuch zu bemühen. Herr Meier, bitte setzen Sie sich zu dieser jungen Dame mit dem blonden, langen Haar und erklären Sie ihr wie sie den Orgasmus bei eine Frau wahrnehmen.
In Antwort auf:In einem Training hatte ich vor vielen Jahren das Vergnügen des Herrn Meier. Ich saß aufrecht vor dieser jungen, blonden Dame, die mir zuvor noch nie begegnet war und hatte den Auftrag ihr zu erzählen, wie ich den Orgasmus bei einer Frau wahrnehme
In Antwort auf:Das saß ich nun vor dieser hübschen Frau ... tiefrot lief ich an, heiße Ohren, Schweißperlen auf der Stirn ... äh ... äh ,,, ähh, wie soll ich sagen, knorz ... bis es endlich über die Lippen kam ... die Themen waren vielfältig, da ging es um die Begriffen wie, "Ejakulation", "Periode", "Abtreibung", und der gleichen mehr, gemixt mit Geldthemen, Sterben und Tod, Epiphänomene, wechselseitig, versuchen möglichst schnell zureden, weil der Speicher immer wieder versucht zu kontrollieren und zu selektieren ... Schlüsselfragen detailliert beantworten, keine Flucht in medizinische Begrifflichkeiten und dabei immer den Augenkontakt aufrechterhalten ... unterschiedlichste Entladungen fanden dabei statt.
Ich kann mir die Situation lebhaft vorstellen... ...und muß dir sagen: Ich hätte damit wenig Probleme gehabt... und mich dabei vermutlich köstlich amüsiert... undzwar nicht nur über mein Gegenüber, sondern auch über mich selber...
Obwohl ich dir zustimmen muß... daß sowas ja nicht unbedingt sein MUSS... aber WENN es denn zu solchen Gesprächen kommt, kann ich wohl auch dort mittlerweile sehr authentisch und locker dabei sein... Wäre vor 10 Jahren undenkbar gewesen... da wäre ich im Erdboden versunken vor Scham... oder gar wütend geworden über so eine "Frechheit"....
In Antwort auf:In einem Training hatte ich vor vielen Jahren das Vergnügen des Herrn Meier. Ich saß aufrecht vor dieser jungen, blonden Dame, die mir zuvor noch nie begegnet war und hatte den Auftrag ihr zu erzählen, wie ich den Orgasmus bei einer Frau wahrnehme
In Antwort auf:Das saß ich nun vor dieser hübschen Frau ... tiefrot lief ich an, heiße Ohren, Schweißperlen auf der Stirn ... äh ... äh ,,, ähh, wie soll ich sagen, knorz ... bis es endlich über die Lippen kam ... die Themen waren vielfältig, da ging es um die Begriffen wie, "Ejakulation", "Periode", "Abtreibung", und der gleichen mehr, gemixt mit Geldthemen, Sterben und Tod, Epiphänomene, wechselseitig, versuchen möglichst schnell zureden, weil der Speicher immer wieder versucht zu kontrollieren und zu selektieren ... Schlüsselfragen detailliert beantworten, keine Flucht in medizinische Begrifflichkeiten und dabei immer den Augenkontakt aufrechterhalten ... unterschiedlichste Entladungen fanden dabei statt.
Ich kann mir die Situation lebhaft vorstellen... ...und muß dir sagen: Ich hätte damit wenig Probleme gehabt... und mich dabei vermutlich köstlich amüsiert... undzwar nicht nur über mein Gegenüber, sondern auch über mich selber...
Obwohl ich dir zustimmen muß... daß sowas ja nicht unbedingt sein MUSS... aber WENN es denn zu solchen Gesprächen kommt, kann ich wohl auch dort mittlerweile sehr authentisch und locker dabei sein... Wäre vor 10 Jahren undenkbar gewesen... da wäre ich im Erdboden versunken vor Scham... oder gar wütend geworden über so eine "Frechheit"....
Genau ... bis das "damals" sich damals endlich leergelaufen hatte, das hatte einen Moment bis Weile gedauert. Das war im Jahr 1984 im Dorint Hotel Offenburg, gleich an der Autobahnauffahrt ... es saßen da gut 100 Menschen im Saal, paarweise, die alle diese Übungen damals machten ... Ochsentour ... da war es absolut nich üblich "offen" über diese Dinge zu sprechen, schon gar nicht mit "Irgendwen". Da gab es leute die sind für den Moment vom Stuhl gefallen, oder kurz eingeschlafen, etc. so stark waren da die Abwehrstrategien geladen. Erstaunlich schön waren die Gesichter am nächsten Tag anzusehen, nachdem über Nacht, im Traum alles eingeordnet war. Einige hatten sich da allerdings gleich wieder von neuem verwickelt und in der Nacht Kinder gezeugt. Soweit ich weiß sind damals bis 1997 ca. 10 000 Menschen durch diesen Kurs gegangen ... das muß eine Wirkung gehabt haben auf das Feld. Das hat sich seitdem alles etwas geändert, etwas gelockert ...
Eigentlich ist es ja auch Grenzenloser Raum. An irgendeiner Stelle führt Saraswati den Sinn und den Nutzen von Grenzen als Entwicklungsmöglichkeit aus. Falls es so etwas wirklich gibt.
Nix fremdbestimmtes ... ein Höchstmaß an Beweglichkeit ... was ist, wenn ein weiteres Teilchen hinzukommt? Gruppen und Umweltbedingungen genannt sind ... Essen, Trinken, Hygiene, Projekte ... Oja ... wo ist mein Platz? Funktion.
Um Dich im Unendlichen zu finde, mußt unterscheiden und verbinden. Unendlicher Raum und Grenzenloser Raum ... es gibt Menschen die haben Angst vor zu großen Räumen.
wenn ich in der Spur bin ... dann scheint alles wie von selbst zu laufen. Keine Hürde, keine Probe, keine Grenze ... alle möglichen Kontakte lassen sich herstellen, jedes Telefonat läuftt, jeder Vortrag läuft, das Spielfeld vergrößert sich von selbst, mehr Bewegungsfreiheit, mehr Raum, mehr Kombinationen lassen sich spielen, Freude ist ein Begleiter ... Der Fall, der schwere Fall, es fällt mir schwer ... fall ich aus der Spur, beim kleinsten Protest, widerstand, verstärke ich diesen auch noch durch Rechtfertigungen, bin ich draußen, denke daran wie schön leicht alles lief und wie schwer und unmöglich jetzt alles ist ... erkläre mir wer oder was daran schuld ist, konserviere diesen Gedanken auch noch ... vergleiche mich mit anderen - suche wer ist besser ... finde meinen Platz nicht, erkennen meine Aufgabe nicht, streite, kämpfe, lehne ab ... der Kranke kann sich kaum noch daran erinnern wie es sich anfühlte als er gesund war ... Das leben mit einer Aufgabe, das leben ohne eine Aufgabe ... finde einen WEG Dich wieder in die Spur einzufädeln, hineinzugleiten ohne Rebung in einander gleiten, ... finde Deinen Platz ... ordne Dich dem natürlichen Rhythmus des Lebens unter ...