Bin ich doch grad in einen Schreibrausch verfallen. Freu mich wenn es euch gefällt und auch wenn nicht.
Auf der Suche nach mir Selbst finde ich meine Gedanken tief in meinem Innersten verborgen So tief dass ich sie noch nie sah, noch fühlte was so tief ist wie der Ozean dort wo er die Erde berührt
Dort wo sich das Wasser mit der Erde verbindet und sucht was nur das Feuer und die Luft In ihr bewirken kann. Dort ist alles gut, war es und wird es immer sein.
Es drängt an die Oberfläche, das Wasser möchte die Luft spüren wissen das die Sonne es wärmt anders als die Erde Die Luft möchte wissen was passiert wenn alles im Wind weht, das Wasser sich in die Lüfte hebt, sie sich verbinden und von dem Feuer der Sonne aufgeheizt einen Tanz vollführen
Du musst schon genau schauen um das zu sehen. Jetzt geh in deine Tiefe und finde dein Wasser, dein Feuer, deine Erde und Luft es ist gar nicht so schwer sie wollen geliebt sein in dir, sie wollen denken Und fühlen mit dir. Sich mit dir verbinden. Jedes für sich und alle gemeinsam.
Lass die Elemente in dir wirbeln bis alles wieder an seinem Platz ist. Lass dir Zeit und lebe den Raum. Fülle ihn mit all dem was du auf deinem Weg Vergessen hattest. Nimm dir Zeit und Achtsamkeit, Ehrlichkeit und Vertrauen. Nimm die Farben des Lichts und der Liebe und bringe sie in die Tiefen deines Seins. Fülle dich auf und sei dankbar für all das was dich begleitet hat auf deinem Weg.
Lang war dein Weg und noch lang wird er andauern. Genieße jeden Moment im Hier und Jetzt. Und freue dich auf das was noch kommt. All das was dich je mit Schmerz und Leid gefüllt hat, mit Angst und Furcht, war da um zu wachsen, dich aufzufüllen mit guten Gedanken. Zu verstehen wie es dir gut tut und all den Anderen. Es war nie da um zu bleiben, es war da um dir zu helfen. Schicke es nicht einfach fort, trau dich, sieh es dir an, es gehört zu dir, es ist deins. Es gehört zu niemandem sonst, nur zu dir. Es möchte verstanden sein und geliebt auf dem Weg in Die Erleuchtung. Dann wenn du all das Lieben kannst, das was du warst, bist und sein wirst, dann sind deine Lichter in deinem Inneren erfüllt von allen Farben und Formen. Dann bist du bei dir, dann gibt es in dir nur Dich und Alles.
Ja weil es so schön war..........hier gleich der Nächste:
Die Rose meines Lebens
Ich bin die Rose meines Lebens. Ich bin Wurzel und Stiel, Dorn und Blütenkelch Blütenstaub und jedes einzelne Blatt.
Die Wurzel ist meine Quelle und auch Familie. Aus ihr bin ich gewachsen ans Licht des Tages Und der Nacht. Sie hat mich genährt und geführt in Mutter Erde Bis es Zeit war ans Licht gehen. Mich zulösen aus der Quelle und eigene Blüten zu treiben. Mein Leben zu gestalten aus mir heraus. Ganz langsam habe ich das Grün gezeigt Ganz vorsichtig den Kopf durch die Decke gestreckt. Um dann jeden Tag zu wachsen........wohin.......warum....... Da war ich mir nicht sicher. Etwas Neues sollte kommen, sich zeigen. Es war an der Zeit.
Aber das Licht war nicht nur schön. An manchen Tagen regnete es. Dann war es wieder noch sehr kalt. Mein Stiel noch schwach und biegsam. So bildete ich Dornen aus. Dachte sie helfen gegen die Kälte, machen mich stark. Und doch es kam anders. Es brauchte seine Zeit bis die Zeichen günstig standen und ich die Ersten Blütenknospen hervor brachte, mich traute mich zu zeigen. Nein nicht gleich in voller Pracht. Gut Ding will Weile habe. Und ich erstmal sehen ob alles so geht wie es mir gut tut.
Mein Innerstes hab ich gut versteckt. Es könnte verletzt werden, Schaden nehmen. Vielleicht bin ich auch nicht gut und schön genug. Da muss ich noch sicherer werden. Also schön langsam.
Ich hab eine ganze Menge Blütenblätter ausgebildet. Nicht zuviel. Ich möchte sie ja alle öffnen können. Jedes Blütenblatt hat eine Verbindung zu mir, zu meinem Ganzen. Und jedes möchte mit der Schönsten Farbe angefüllt sein. Da hab ich wohl noch gut zu tun. Eines für die Dankbarkeit. Für all das was ist. Eines für die Freude an all dem was ist. Eines für die Liebe an all dem was ist. Eines für das Vertrauen an all dem was ist. Eines für das Bewusstsein in allem was ist. Eines für Form in allem was ist. Eines für die Struktur in allem was ist. Eines für die Zeit und eines für den Raum meines Lebens. Eines für die Ehrlichkeit mit allem was ist. Eines für den Schutz meines Lebens. Eines für all die Gefühle in und mit mir. Eines für die Versorgung meines Selbst mit allem was mir gut tut. Eines für das AllEinSein mit mir und allem was ist. Eines für mein Wachstum. Eines für meine Kraft und Stärke. Eines für die Gemeinsamkeit mit einem und allem. Eines für die Gegensätze, das was ich in mir nicht finde.
Mögen all diese Blätter und die, die ich jetzt nicht erwähnte sich füllen Mit jedem Teil des anderen. Mögen sie sich öffnen dem Leben und Sterben. Mögen sie reifen und die Erfahrungen die sie machten weiter geben. Mögen sie welken wenn es an der Zeit ist und Platz machen für die Früchte die sich aus ihrem Erleben ergeben haben. Mögen die Früchte ein Zuhause finden und helfen den Kreislauf auf Immer und Ewig zu erhalten.