Ich würde gerne wissen, wie andere - also ihr - diese Zeit jetzt seht ? Erst ein ewiger Winter, Monate voller Schnee, nun ein ewiger Sommer mit superheißen Temperaturen und mir fällt im Moment der krasse Unterschied zwischen "in der Sonne" und "im Schatten" auf, da gibt es einen sehr starken Temperaturunterschied, meiner Meinung nach. Auch nachts ist es immer noch sehr abgekühlt (wie in der Wüste).
Dann noch jetzt die Golfgeschichte, von der ich ganz grundlegend unterschiedliche Infos bekomme. Im Radio wird das ganze ins Lächerliche gezogen, was ich ziemlich schockierend finde.
Denkt ihr über sowas nach ? Und wenn ja, wie geht ihr damit um ?
magst Du kurz ausführen, worum es sich bei der Golfgeschichte handelt?
Ich empfinde es als überall "heiß" und "heißer". Im Schatten haben wir hier heute ca. 33°C gehabt. Am Abend ist es auf 31°C "abgekühlt". In der Nacht ist es eigentlich angenehm, nach meiner Empfindung.
Zitat von MaraiahDenkt ihr über sowas nach ? Und wenn ja, wie geht ihr damit um ?
Stelle mir ein paar Flöhe mit eigenem Mainstream-Sender vor, der fleissig den Flöhen erzählt, das alles immer so weitergeht, Flohkämme Hirngespenste sind, und Impfungen sind Humbug, der Floh das weitestentwickelte Wesen, auf diesem Wirtstier..., eingetrichtert und von den meisten nicht hinterfragt... Doch da gibt`s die die von der Haarwurzel aus die Spitzen erklimmen und sehen, das es da doch irgendwie mehr gibt zwischen Ei und Zeugung... Da gibt`s die, die sehen, das alles in Bewegung und im Wandel ist, das es eigentlich ein miteinander ist, Wirtstier und Floh eine Symbiose... Von da oben betrachtet, sehen sie ihre Artgenosses da unten, weiter und weiter ohne einen freien Gedanken in der Tretmühle der indoktrinierten Wertvorstellung arbeiten und schaffen... Abspringen, denkt sich da mancher, nur wohin, wann und allein ? Was bringt das schon wenn ich abspringe ? Na immerhin brauch ich mir die ewige Leier nicht mehr anhören...und es ist einer weniger der dem Wirtstier, das Leben zur Hölle macht... Aber wie soll ich das machen, dann muss ich ja sterben, alles aufgeben was mir lieb war, alles neu... Egal ich spring, vielleicht sieht ja jemand das ich gesprungen bin... Vielleicht springen noch mehr... Und dann bin ich nicht mehr allein, machen dann einen Neuanfang, Boykott des Alten, auf in etwas Neues. Wandel...machmal radikal, aus dem Chaos die neue Ordnung. Der Schwellenwert erreicht, das Chaos ordnet sich neu...
ich habe Blumenuntersetzer auf unserem Gelände verteilt ... Wasser rein Wir haben hier alles mögliche ... Vögel Mäuse Igel Schlangen Eidechsen Kanickel und Hasen ... Rehe ... die wilden Schweine kommen nur im herbst in unseren Garten ... Fledermäuse .... und es muss getrunken werden ...
Die Bauern hier dreschen jetzt schon das Getreide ... Anfang Juli ... der Boden war so lange feucht ... die Halme standen im Wasser ... jetzt die Hitze ... leider sind nur relativ kleine Körner in den Ehren, der Ertrag ist dieses Jahr wahrscheinlich nicht so dolle ... Heu machen wie blöd, bevor die Gewitter kommen ...
Zitat von MaraiahIch würde gerne wissen, wie andere - also ihr - diese Zeit jetzt seht ? Erst ein ewiger Winter, Monate voller Schnee, nun ein ewiger Sommer mit superheißen Temperaturen und mir fällt im Moment der krasse Unterschied zwischen "in der Sonne" und "im Schatten" auf, da gibt es einen sehr starken Temperaturunterschied, meiner Meinung nach. Auch nachts ist es immer noch sehr abgekühlt (wie in der Wüste).
Ich muß doch,wenn du von der Zeit sprichst,und fragst wie ich die Zeit sehe,sie global betrachten,und nicht nur auf Mitteleuropa und Deutschland beschränken wo nach dem langen Winter und Monaten voller Schnee,jetzt hier ein superheißer Sommer ist. Seid dem Ende der letzten Eiszeit haben sich die Witterrungsverhältnise nicht groß verändert. Noch vor 30 tausend Jahren lag der Meeresspiegel ca 30 Meter tiefer als heute. (und 30 tausend Jahre sind für die Erde etwa 30 menschliche Wimpernschläge) Das was wir heute und vorallem in Europa erleben ist ein kleiner Zyklus innerhalb eines großen Zyklus.Dieser "kleine" Zyklus" kommt innerhalb des großen Zyklus immer wieder vor,was nachgewiesen wurde durch Baumringe oder Proben aus dem ewigen Eis.
Was wäre denn ein "normaler" Sommer und Winter? Erlebten wir im letzten Winter nicht einen normalen Winter,und erleben wir im Moment nicht einen normalen Sommer? Wetteraufzeichnungen gibt es erst seid ca. 130 Jahren,aber große Schwankungen gab es in den letzten 2-3 tausend Jahren immer schon,wechen wir heute große Beachtungen schenken innerhalb unserem kurzen Lebens von ca 70-80 Jahren.
Gruß,Chakowatz
Durch die Vernetzte Welt kommen Inforamationen immer schneller an den "Verbraucher" dieser Infoamtionen.
Der Golfstrom bestimmt unser europäisches Klima. Ohne den Golfstrom würden wir eine Eisschicht bekommen, die ganz Europa zudecken würde. D.h. 250-300 Millionen Europäer müssten als Flüchtlinge in Afrika um Aufnahme bitten, wenn der Golfstrom ausfallen würde. Das würde in relativ kurzer Zeit gehen. D.h. wenn der Golfdtrom heute ausfallen würde, könnten wir noch einige Zeit schneeschaufeln, bis wir erkennen müssten, dass es keinen Zweck hat. Spätestens, wenn die Hausgibel schon einige Meter unter Schnee lägen und der Schnee im Sommer nicht mehr abschmelzen würde, würden wir im nächsten Winter, wenn der Schnee nochmal einige Meter dick fallen würde, erkennen müssen, dass wir unsere Häuser aufgeben müssen. Also entweder als Ekimo leben, oder wegziehen.
Was den Golfstrom treibt, wissen wir heute noch nicht. Also wissen wir auch nicht, wodurch er ausfallen könnte. Das ist das fatale an der Klimasituation. Unsere Klimapolitik ist russisch Roulett.
Eine Patrone ins Magazin. Dann die Patronentrommel drehen. An die Schläfe halten und abdrücken. Klick. Uff. Nochmal gut gegangen. Nochmal die Trommel drehen, an die Schläfe halten abdrücken, .... usw., usw,...
Viel Glück.
P.S.: Übrigens. Jedes Jahr fällt eine Urwald-Fläche, so groß wie Österreich + Schweiz, der Rodung anheim. Die Waldflächen erzeugen aber unsere Sauerstoffresourcen, die wir zum Atmen brauchen. ...Also man müsste sich nur ausrechnen, wie viel Waldfläche wir dann in, ... na sagen wir mal 50 Jahren noch übrig haben, um atmen zu können. Wenns knapp werden sollte, dann müssen wir halt rechtzeitig bescheid sagen. Ist alles eine Frage der Organisation
Ach ja, da wäre noch das Ozonloch. FCKW, der Ozonkiller ist zwar inzwischen europaweit verboten, aber ... es wird fleißig damit gehandelt. China z.B. erzeugt große Mengen davon und liefert unter falschem Ettikett. Im Prinzip kein Problem. In Australien kann man ohne Sunblocker eh nicht mehr in die Sonne. Alles eine Frage der Gewöhnung. Zu viel Sonne ist eh nicht gut für die Haut, wegen des Ozonlochs und wozu gibts Sonnenstudios.
Ich bin überzeugt, wir passen uns mit der Zeit an. Was soll die Diskussion um das Klima. In 50 Jahren sind wir soweit, dass wir bequem auf den Mond flüchten können. Dann warten wir n paar hundert Jahre, bis sich die Sache beruhigt hat und machen dann einfach weiter.
Chinas Wirtschaftwachstum ist zur Zeit super. Zweistellige Zuwachsraten. Wenn jeder zweite Chinese ein Auto hat, spätestens Dann wird so viel CO2 in der Atomosphäre sein, dass wir es endlich so warm haben, dass wir im Winter nicht mehr frieren. Dann brauchen wir kein Öl mehr und exportieren es nach China. Die Rendite wird traumhaft.
Sicher ist der Mensch durch den Ausstöß von Treibhausgasen, mitverantwortlich(0,1%),aber mal ehrlich, glaubt eigentlich irgendjemand an die Politik, die da gemacht wird... Lizenzen verkaufen usw., alles viel blabla, aber nützen tut das nix...
Früher nannte man das Umweltschutz, heute ist es Klimapolitisch relevant, da es alle betrifft, aber wer kümmert sich drum, niemand, weil`s Quatsch ist. Nicht wir bestimmen das Klima, das Klima bestimmt uns.
Heute geht`s da nur ums große Geld, machen wir uns da nichts vor...
Das mit dem Golfstrom, ist sicher richtig, ebenso der Einfluß, des Jetstreams ist nicht zu unterschätzen. Der Windige Bruder des Wässrigen Stromes...
Thema Ozonloch ist auch so ein Fall, über den man nachdenken könnte, hunderte von Atombombentest, in der Atmosphäre, unter der Erde, aber Schuld sind die Spraydosen, die Kühlschränke, und auch Halon (Gas), was in unserer Branche noch zu Löschzwecken eingesetzt wurde, hier verboten, und nach England entsorgt, da es hier noch im Einsatz bleiben durfte.
Da wird viel Geld mit verdient, die Menschen für dumm zu verkaufen...
Nicht das ich sagen würde es sind andere Schuld, doch ist mir auch klar, was für eine Macht da gegen uns, und nicht mit uns arbeitet.
Zum Thema Bäume und Sauerstoff. Wenn man weiß das 75% des Sauerstoffs von Plankton in den Meeren erzeugt wird, nimmt man das mit den Bäumen nicht mehr so genau...
Zitat Der Golfstrom bestimmt unser europäisches Klima. Ohne den Golfstrom würden wir eine Eisschicht bekommen, die ganz Europa zudecken würde. D.h. 250-300 Millionen Europäer müssten als Flüchtlinge in Afrika um Aufnahme bitten, wenn der Golfstrom ausfallen würde. Das würde in relativ kurzer Zeit gehen. D.h. wenn der Golfdtrom heute ausfallen würde, könnten wir noch einige Zeit schneeschaufeln, bis wir erkennen müssten, dass es keinen Zweck hat. Spätestens, wenn die Hausgibel schon einige Meter unter Schnee lägen und der Schnee im Sommer nicht mehr abschmelzen würde, würden wir im nächsten Winter, wenn der Schnee nochmal einige Meter dick fallen würde, erkennen müssen, dass wir unsere Häuser aufgeben müssen. Also entweder als Ekimo leben, oder wegziehen.
Ganz so extrem würde ich es nicht sehen,Harry. Wir hätten zwar in den Wintermonaten sibirische Verhältnisse,aber wir hätten auch Sommer. Was uns fehlen würde wäre die Feuchtigkeit,also der Regen der Europa sehr fruchtbar gemacht hat.Man könnte Europa dann mit der Mongolei etwa vergleichen wo es Steppen gibt.