Na ja die Sache versucht sich zu RE PARIEREN. Tatsächlich ist eine Globale halt ganzheitliche Osmose (Ausgleich von Nöten). Eine halbe Sache wird nicht wirklich dauerhaft greifen können. Tatsächlich ist die Welt schon sehr stark verknüpft ,es nützen keine Europäischenwege oder Transatlantischenpartnerschaften, wenn der Riss überall ist. Es kann klack gehen und die Papierhaut reist ein. Natürlich haben wir hier im Herzen Europas eine vorzügliche Position, fällt ein Automobilhersteller aus,haben wir ja noch Reserven und resourcen, Telekommunikation, paar Rohstoffe ,Rüstungsindustrie, Hightechqualität. Aber eben auch eventuell mal mehr wie 15 Prozent, bis 40 Prozent Joblose. Auch diese können und müssen und werden Finanziert werden damit es auf der Wiese friedlich bleibt zum Glück aller. Nein Irgendwann ist Sendeschluss, dann wird ein Herr ans Mikrofon vor Kameras treten und sagen "Tut uns Leid, wir haben alles versucht, dachten wir lagen richtig, aber heute ist der Tag an den wir bekennen müssen ,das die bisherige Ordnung gescheitert ist, es wurde von den Regierungen eine Kommision beauftragt, im Rahmen der Mitgliedstatten, als auch darüberhinaus, eine neue Lösung des Zusammenseins zufinden. Behalten sie Kurage und Ruhe und Frieden". Dann wird das gemanaged. Dann macht ein Land Landwirtschaft, das nächste Windenergie, das andere Omnibusse u.s.w. Auf der Organisatorischenseite geht das auch, Menschen sind fähig auf der physischen Seite des Lebens an einer Sache zu bauen, im Interesse aller. Was die physische Organisation angeht, ist Gemeinschaft Kommune machbar. Geistig sind wir individuen, es gibt keine geistige Eintracht oder Wahrhheit für die letzte und erste Frage des Seins. Also kann man das Gesellschaftlicheleben schon zusammenfügen damit der Geist des einzelnen im inneren seine Gesundheit und Alleinheit in Individueller Freiheit finden kann. Und ich glaube das wird nicht das Produkt einer gleichgeschalteten Menschheit oder Society sein.
Dass es zu einem gravierenden *show-down* kommen wird, kann ich mir mittlerweile schon gut vorstellen. Gerade heute hörte ich im Radio, dass nicht absehbar wäre wie viele Arbeitslose in diesem Jahr dazu kämen. Ich bin hier umgeben von Männern in der Autoindustrie und Metallbranche. STEHT. Die Leuts gehen jeden Tag in die Arbeit - doch dort gibt es kaum bis keine mehr... Kurzarbeit. Für drei Monate vorerst mal nach Hause geschickt... mal sehen... Metallindustrie *reißt* gewöhnlich die anderen Industriezweige hinterher... bleibt spannend. Global zu argieren - auch marktwirtschaftlich - halte ich nicht nur für eine Vorteil Ich fände es doch wieder mal angebracht, sich zu besinnen, was um einen rum so alles wächst und gedeiht. Die umliegenden Ressourcen zu schöpfen. - Mit dem zufrieden sein, was DA ist. Wir haben immerhin selbst gewählt, wo wir leben. Hocken wir in Indonesien, werden wir täglich vom Frankfurter Kranz und vom Wiener Schnitzel sinnieren? Und ich meine dieses Denken nicht nur auf Lebensmittel zu beschränken. Viele Länder verlagern auswärts eigene Ressourcen - Wissen - Technologien... Dass der Markt beweglich sein muss, ist auch klar - aber in dem Ausmaß wie das jetzt passiert, erscheint mir das immer wieder sehr widersinnig...
Selbst wenn nun mal ein großes STOPP kommt, so werde ich gewiss nicht gleich hysterisch. Die Speicher sind voll - und der Staat wird nicht 40...50... oder mehr % seiner Bevölkerung aus purer Gier ins brotlose führen. Ein Inne halten ist für Viele angebracht. Im Trubel und Sturm (ja, ich beobachte es so..) des Alltagsgeschehens findet man kaum klare Gedanken und ist beschränkt auf *funktionieren*. Der Umbruch kommt - und wenn er diesmal krieglos über die Bühne geht, so ist dies eine überaus rühmliche Premiere!
Es gab die Auflösung der DDR vor 20 Jahren. Niemand hätte es gedacht. Die DDR Regierung blieb erst hart, ließ verlauten das alles so bleibt we es ist, man werde Vorderungen nicht nach geben. Plötzlich wurde der eigene Staatsratsvorsitzende vom Zentralkommitee abgesetzt. Man wollte einen geordnetten Übergang, da riss der faden ,die grenze war auf, die DDR beendet. Alles in ca 14 Tagen über die Bühne.
Zitat von JürgenEs gab die Auflösung der DDR vor 20 Jahren. Niemand hätte es gedacht. Die DDR Regierung blieb erst hart, ließ verlauten das alles so bleibt we es ist, man werde Vorderungen nicht nach geben. Plötzlich wurde der eigene Staatsratsvorsitzende vom Zentralkommitee abgesetzt. Man wollte einen geordnetten Übergang, da riss der faden ,die grenze war auf, die DDR beendet. Alles in ca 14 Tagen über die Bühne.
Hat das wirklich niemand gedacht? Es wurde bestimmt gedacht! Von einigen als "Wunsch", als Traum ... erst neulich traf ich einen ... in dessen Lebenslauf stand, das er drei Mal einsaß ... auf meine Frage, "Was war denn da los?" ... drei Mal Republikfluchtversuch und überlebt ... reichte nicht für Hollywood, zu unspektakulär und kam zu häufig vor in Dederonien. Hat man es nicht ... dann ist es "kostbar" und erfährt eine besondere Aufmerksamkeit ... Gewohnheit nimmt den Glanz, da hilft auch kein remamberpolieren und wischen. Dann gab es wohl noch andere Denker und Strategen ... dritte Reihe mit Fäden, unscheinbar vorbereitend, vorbereitet ... diese waren eventuell sich nicht so recht einig ... eventuell kam alles noch etwas zu früh, die Stukturen bröckelten zu früh ... aber es reichte, um in 14 Tagen, der beiderseits eingeschärften Alltagspolarität den Boden zu nehmen. Sich daran gewöhnen, wie an das Privatfernsehen, Bush, Irak und Terror ging schnell und war denkbar kalkuliert.
Seit dem ist kein richtig "schönes" polares Weltbild mehr entstanden. Alles zu verpflochten. Khomeny, Arafat, Sadam, Gadhafi sind überholt, alte Ideen. So richtig was medienfähig, konstant böses ist nicht da.
In Deutschland ... sollen sie alle den PC-Umgang lernen. ALLE. Jung, Alt, Frau, Mann, Business und Privat ... mit netten Spielen. Ein "Internetführerschein" - grotesk der Titel. Das gilt als äußerst förderungswürdig.
Verantwortungsempfinden "für sich selbst" wurde mittels sozialem Netz ausgehölt. "Hängemattenmentalität" und ein "Anrecht haben auf" ... . Damit wurde gelockt und geknebelt. Und wird weiter gelockt ... und wahrscheinlich auch schuldig geknebelt werden.
Möglich, möglich, was will man sagen? Vielleicht ein roter Faden in der Geschichte der Menschlichkeit? Aber es ist auch secundär, ich meine diese Staatlichkeit und warum jeden Tag das schlechte anprangern und den Menschen bedauern. Wir können schon noch SEIN. Ebenso einfach mal entwickeln lassen, das ganze Weltgeschehnis. Freue mich einfach das Experiment Menschheit, ein Stück mit zubegleiten zu dürfen. Ist schon sehr aufregend.
Nicht erst seit gestern ... gar seit der Finanzkrise ... Ein sehr eigenes Yuga ... Kali, es kann sein, das die Zeit sich sehr rafft, komprimiert. Samsara - das Meer des Leidens
Wir ... die Menschen strahlen das Konzept Zerfall Der Zerfall alter Strukturen
Mitleid vergrößert das Leiden Mitgefühl löst das Leiden
Wir können den Zerfall nicht ändern und nicht aufhalten Bewußt die Aufmerksamkeitsrichtung wechseln ist möglich
Im Zerfall sein, ohne sich mit ihm zu identifizieren ... Hinschauen! Akzeptieren: "so ist es". Vorsicht, schon allein das betrachten des Zerfalls zieht hinein, ein Sog.
Wo ist ein System im "Aufbau"? Am BESTEN in uns! Antizyklisch Wir können "in" uns den Aufbau gehen ... (mechanisch formuliert meine Sprachbegrenzung) "Liebe aktivieren". Auf der Ebene aller Chakren Ein Konzeptwechsel geschieht, ein Frequenzwechsel geschieht
Programm: "Ich brauche Liebe" - bekommt das lieblose (und kann sich dadurch sehr gut erhalten)
Die Konzeptschwingung dramatisiert sich nicht nur über "Gedanken" Das Konzept braucht den Körper, um sich darzustellen
Bewußt in den Aufbau ausgerichtet Programm: "Ich brauche Liebe" - in - "Ich gebe Liebe" ... fühlbar eine andere Frequenz Ich lasse es liebe voll sein -> Es ist liebevoll Alles anstrahlen mit gleicher Intensität, die Liebste, die Kathedrale, wie den Scheißhaufen ... einfach alles.
Liebe ist natürlich ist nicht analysierbar
Liebe geben ... ohne Absicht ... fördert immer!
Tantra - 2 werden 1, Kreislauf - dann NICHTS
In keinem Konzept wird mehr getäuscht = "Es ist scheinheilig" Lächelnd mit Süßelstimme "Meine Liebe" oder "Liebes" und die Rasierklinge versteckt in der Hand.
Die Wahrheit mit "h" ist JETZT, ohne Vergangenheit. Tote wesen vor sich hin, vergangenes "tut" wesen, es ist gewesen.
Der andere Blickpunkt Ein prädestiniertes Leben ... Programmfilme längst gedreht ... lange bevor wir hier herkommen. Freier Wille ... innerhalb des Filmes haben wir die Wahlmöglichkeit durch welche Tür wir gehen, welche tapete wir wollen, etc. Da gibt es dann noch die seltenen 0-Punkte, Kreuzpunkte. Schon mal erfahren? Kurze Momente in denen wir die Schiene wechseln können. (es wird ganz still, trotz das man an einer sehr belebte Straße - Platz steht. Es ist einsam. Für diesen Zustand nichts getan, nicht meditiert, kein mantra gesungen, keine Drogen. Ein kurzer Moment, in dem scheinbar die Zeit stehen bleibt, ein Moment in dem es Entscheidung gibt) Als Diener annehmen was ist.
Noch ein Blickpunkt ... wenn sich Anker auflösen, Struktur verblaßt, es an Fassung verliert ...
"Im Dienst an einer Sache oder in der Liebe zu einer Person erfüllt der Mensch sich selbst. Je mehr er aufgeht in seiner Aufgabe, je mehr er hingegeben ist an seinen Partner, um so mehr ist er Mensch, um so mehr wird er selbst. Sich selbst verwirklichen kann er also eigentlich nur in dem Maße in dem er sich selbst vergißt, in dem er sich selbst übersieht." Viktor E. Frankl: Das Leiden am sinnlosen Leben. Psychotherapie für heute. Freiburg: Herder, 1977, S. 18