... der Hermann ... feine Worte hat er gefunden ...
Draußen ist es mild ... sehr mild ... zum anderen bauen sich immer wieder starke Winde auf ... die Kälte will ins Land ... der Hero des Jahres ist noch nicht in die Erde gezogen ... Laub wirbelt ...
Die Uhr wird dann um 1 Stunde zurückgestellt, "die Nacht ist also 1 Stunde länger". Dabei findet der Wechsel von der Sommerzeit in die Winterzeit (Normalzeit) statt.
Am Di 28.10.08 ... jede Menge Blaulicht auf den Straßen gesehen ... die Allgemeine Fahrweise wirkte sehr aggressiv und Unfallträchtig. Mi. 29.10.08 ... ein Tag an dem irgendwie nichts mehr ging ... schöne Telefonate gehabt ... aber nichts konstruktives ... auf die Reihe bekommen ... auch im Wald war es nicht recht ... War irgendwas Energetisches? Was besonderes?
31.10.2008 Halloween 2008 Das Grusel-Fest und seine christlichen Wurzeln Von irischen Auswanderern wurde Halloween in die USA gebracht und kam 1945 auch nach Deutschland. Doch die Wurzeln von Halloween sind wesentlich älter und christlicher Natur. Wiederzufinden sind sie zum Teil noch heute in einigen Halloween-Bräuchen. Kritiker allerdings bedauern die zunehmende Kommerzialisierung des Grusel-Festes.
HALLOWEEN Das Halloween-Fest, das immer mehr Kinder und junge Leute am 31. Oktober in gruseligen Kostümen feiern, hat uralte europäische Wurzeln. Es wurde von irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert in die USA gebracht, wo das Fest allmählich seinen heutigen Charakter entfaltete. Nach Deutschland kam Halloween erst als amerikanischer Import nach 1945. Eine besondere Blüte erlebt es in Deutschland, seit es die Marketing-Experten der Karnevals-Industrie Anfang der 1990er Jahre entdeckten.
Der Name Halloween leitet sich her vom englischen „All Hallows´ Eve(ning)“, dem Vorabend von Allerheiligen. Am 1. November wird in der katholischen Kirche der gestorbenen Heiligen, am Tag darauf, Allerseelen, aller Verstorbenen gedacht.
Der inzwischen auch in Deutschland weit verbreitete Brauch der Kinder, mit den Worten „trick or treat“ (Süsses – sonst gibt es Saures) durch die Straßen zu ziehen und an Haustüren zu klingeln, geht auf eine frühe christliche Tradition aus dem Irland des 11. Jahrhunderts zurück. Am Allerseelentag wurden damals kleine Brote mit Johannisbeeren, „Seelenkuchen“, an Bettler verteilt, die dafür versprachen, für die Seelen von Verstorbenen zu beten.
In Irland erzählte man sich zudem die Geschichte vom verstorbenen Jack O´Latern, der durch eine List aus der Hölle entkommen war, für den die Tür zum Himmel aber verschlossen blieb. So war er verdammt, ewig zwischen Hölle und Himmel zu wandern. Dabei trug er eine Kerze in einer ausgehöhlten Rübe. Daher kommt der Brauch, Fratzen-Kürbisse auszuschneiden und zu beleuchten.
Von den religiösen Wurzeln ist inzwischen allerdings kaum mehr etwas zu spüren. Vielmehr ist eine starke Kommerzialisierung zu beobachten. Geschätzte 160 Millionen Euro pro Jahr soll Halloween inzwischen in die Kassen von Kostümshops, Süßwaren-Produzenten, Getränkeherstellern und Gaststätten spülen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland versucht, mit eigenen Aktionen gegenzusteuern. „Lutherbonbons“ sollen an die Bedeutung des 31. Oktobers als Reformationstag fur die Protestanten erinnern. Am Vorabend von Allerheiligen im Jahr 1517 hat Martin Luther der Überlieferung nach seine 95 Thesen an die Schlosskirche von Wittenberg geschlagen. Damit wurde letztlich die Abspaltung von der katholischen Kirche in Gang gesetzt.
Dieses Fest der Kelten waren die Vigilen des Samen, der keltischer Todesgott ist und an diesem Tag sterbender Sonnengott.
Samhain ist daher ein keltisches Totenfest, wird begangen mit Maskeraden, Feuern und Opfern (Pujas), denn am Vorabend von Samhain sollen Menschenwelt und Anderwelt ineinander übergehen und den Geistwesen ist der Weg zum Menschen frei. Samhain soll seine christliche Entsprechung in Allerseelen und Allerheiligen finden.
Anders als es zeitgenössisch die Regel ist, soll das alte Samhainfest ein beweglicher Festtag gewesen sein, der sich nach dem Mondkalender richtete. Zeitpunkt war demnach der Schwarzmond zwischen den Jahren, nach heutiger Zeitrechnung also die Zeit vor dem ersten herbstlichen Neumond.
Anmerkung feiern auf Alte deutsche Ortsnamen. Seelenberg, Oberseelen, Seelbach, der See, ...
Damals ... Eine äußerst evangelische Gegend damals, Katholiken waren fast so was wie Asylanten. Es gab da keine Kirche für die in der Stadt, erst später wurde eine im "Neubaugebiet" gebaut ... weiß nicht wie es dort heute mit den Katholschen steht ...
Die Kinder gingen damals, am Reformationstag durch die Straßen, klingelten ... wenn die Tür geöffnet wurde, wurde ein Lied angestimmt "Mattn, Mattn Heern die Äpfel und die Beern, die mag ich ja so gern, laß uns nicht so lange stehn, denn wir wolln bald weiter gehn, nach Bremen, nach Bremen ... Bremen ist ne Große Stadt ...." weiter weiß ich nicht mehr ... Martinsgesänge. Die Kinder hielten Jutesäcke auf, darein kamen Äpfel, Nüsse ... Schokolade, Karotten, Münzen ... etc. In der "Thommysiedlung", das war da wo die "Engländer" wohnten, gab es immer viel ... die gaben gern ... die hatten ganz viel parat an der Tür ... Da wo die Kinder verscheucht wurden ... gab es "Klingeljacht" ... in Hessen nennt man das "Schellekloppe" ... Klingel drücken und weglaufen .... oder auch "Geigen". Am runter gelassenen, hölzernen Fensterrahmen, Rolladen wurde eine Reiszwecke angebracht, ein sehr dünner, kaum sichtbarer Faden daran gebunden ... durch eine Kartoffel gezogen, ca. 30cm Abstand bis zu Kartoffel ... der Rest des Fadens reichte bis hinter den Gartenzaun ... zogen am Faden, die Kartoffel klopfte gegen den Rolladen ... bum, bum, bum ... der Rolladen ging hoch ... Fenster geöffnet .... keiner da ... Rolladen runter ... Kartoffel ... bum, bum, bum ... ... na ja ... das machte schon Spaß ... aus Jux gemacht ... Bei manchen Thommys standen auch die Kürbisse vor der Tür mit Teelichtern ... auber das hieß noch nicht Hallo ... wo is Wien?