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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 35 Antworten
und wurde 4.020 mal aufgerufen
 der Blick nach innen
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Chakowatz ( gelöscht )
Beiträge:

23.09.2011 01:31
#21 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Zitat
Penrose schlägt nun vor, dass der Urknall nicht der Anfang von allem war, sondern ein Übergang aus einem früheren Zustand des Alls, das kalt und leer war. So wie es künftig wieder sein wird, wenn die Materie und sogar die Schwarzen Löcher zerfallen. Auch dann, so Penrose, entsteht aus dieser Leere wieder eine neue schöpferische Fülle: ein weiterer Urknall.



Genauso meinte ich es in der Unterhaltung mit Harry in einem anderen Thread wo wir darüber diskutierten ob es nur einen Urknall gibt der die Parameter erschuf damit Leben überhaupt möglich ist,
oder viele,wenn nicht gar 'unendliche' Urknälle es gegeben hat woraus dann dieses Universum entstand in dem wir leben,und genau die passenden Parameter aufzeigt.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.022

23.09.2011 19:23
#22 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten



Im ersten Weltalter, dem Krita Yuga (Satya-Yuga), wird das in ihm Gestalt gewordene Lebensgesetz (Dharma) voll verwirklicht. Die Kraft des Heiligen Dharmas schwindet um je ein Viertel von Weltalter zu Weltalter. Im Treta-Yuga sind also nur noch 3/4, und im Dvapara-Yuga nur noch 1/2 des Dharma vorhanden. Im Kali-Yuga wird mit 1/4 der schwächste und somit schlechteste Zustand erreicht.

Die vier Yuga bilden ein Großzeitalter, Maha-Yuga genannt. Dieses umfasst 12.000 Götter- bzw. 4.320.000 Menschenjahre. 1.000 Maha-Yugas sind ein Brahma-Tag (kalpa). Auf einen Brahma-Tag folgt eine ebenso lange Brahma-Nacht. Das Leben eines Brahmas dauert 100 Brahma-Jahre. Anschließend kommt es zu einem Zustand vollkommener Eingeschmolzenheit für weitere 100 Brahma-Jahre. Ein kompletter Weltenzyklus dauert demnach 311.040 Milliarden Menschenjahre. Es folgen im Anschluss daran weitere Zyklen.
http://lexikon.freenet.de/Zeitalter

http://armin-risi.ch/Artikel/Vedisch/Yug...Yukteswars.html

TAOHF Offline




Beiträge: 4.533

24.09.2011 20:25
#23 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Zitat von Chako
Wenn es mehrere Dimensionen gibt als die bisher bekannten 4,und Raum ohne Zeitbezug vorhanden ist,
was hat dann diesen Raum geschaffen?



In Heims Theorie sieht das so aus...


Zitat von http://www.institut-fuer-informationsmed...heim_ludwig.pdf]

Die Heim'sche Theorie liefert Aussagen über die Entstehung des Kosmos. Die dazu
erforderliche Mathematik ist die Mengenlehre von G. Cantor. Mit t = 0 begann die Zeit.
Davor gab es nur das 'Apeiron', einen Urraum, der aus drei konzentrischen Kugelschalen - je
einem Metron entsprechend - bestand, deren Durchmesser sich wie 1 : 1,17 : 4 verhielten. Die
innere Kugel (Fundamental-Sphäre) hatte einen Durchmesser von 0,91 m. Trotz der
konzentrischen Urgestalt des Kosmos herrschte im R12 ein Chaos. Bei t > 0 wurde aus dem
R12 der R4 abgespalten und der G4 isoliert. Damit entstanden geordnete Strukturen.
Die Kopplungskonstanten (das Wichtigste im Kosmos!) müssen wegen ihrer Zeitlosigkeit
schon bei t = 0 vorhanden gewesen sein. Sie sind nur dann eindeutig, wenn sie aus einer
Menge gebildet werden, die nicht Obermenge einer noch einfacheren Untermenge ist. Dafür
kommen die Primzahlen in Frage, die u.a. P. Plichta als fundamental erkannt hat, Lit. 5.
Zur Zeit t = 0 existierte eine symmetrische Menge A mit nur ungeraden Primzahlen A = {1, 3,
5, 7, 11, 13, 17, 19, ...}. Bei t > 0 entstand ein Symmetriebruch in eine unsymmetrische
Menge mit sämtlichen Primzahlen P = {1, 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, ...}. Dieser Zeitpunkt liegt
etwa 10115 Sekunden von heute zurück. Die Materie entstand erst viel später, nämlich vor 12,7
Milliarden Jahren (t = T1). Zunächst breitete sich der R12 durch Aufspaltung in immer
kleinere Metronen aus. Die Materie-Entstehung erfolgte nicht in einem Urknall, sondern
durch mehrere explosionsartige Energiebeträge, die in den R3 eintraten.
Die Ausdehnung des Kosmos verlangsamte sich. Die Rotverschiebung des Lichtes der
Spiralnebel entsteht nach Heim nicht als Folge eines Dopplereffektes, sondern durch den
Energieverlust des Lichtes bei der Streuung an Materie. Die Hintergrundstrahlung von 2,75
Kelvin erklärt Heim durch die Umwandlung eines Teils der Materie in Strahlung. Seine
Ableitungen stimmen mit den Messwerten überein, jedoch nicht mit der Urknall- und
Dopplereffekt-Vorstellung:
1) Die Hintergrundstrahlung ist anisotrop. Sie gehorcht nicht dem Planck'schen
Strahlungsgesetz. Dies widerspricht der Urknall-Vorstellung, die zudem zu widersprüchlichen
Weltaltern führt.
2) Die Rotverschiebung des Lichtes ist richtungsabhängig, was der Doppler-Effekt nicht
erklären kann.

Danke...

Chakowatz ( gelöscht )
Beiträge:

26.09.2011 01:23
#24 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Zitat von TAOHF


In Heims Theorie sieht das so aus...


Zitat von http://www.institut-fuer-informationsmed...heim_ludwig.pdf]

Die Heim'sche Theorie liefert Aussagen über die Entstehung des Kosmos. Die dazu
erforderliche Mathematik ist die Mengenlehre von G. Cantor. Mit t = 0 begann die Zeit.
Davor gab es nur das 'Apeiron', einen Urraum, der aus drei konzentrischen Kugelschalen - je
einem Metron entsprechend - bestand, deren Durchmesser sich wie 1 : 1,17 : 4 verhielten. Die
innere Kugel (Fundamental-Sphäre) hatte einen Durchmesser von 0,91 m. Trotz der
konzentrischen Urgestalt des Kosmos herrschte im R12 ein Chaos. Bei t > 0 wurde aus dem
R12 der R4 abgespalten und der G4 isoliert. Damit entstanden geordnete Strukturen.
Die Kopplungskonstanten (das Wichtigste im Kosmos!) müssen wegen ihrer Zeitlosigkeit
schon bei t = 0 vorhanden gewesen sein. Sie sind nur dann eindeutig, wenn sie aus einer
Menge gebildet werden, die nicht Obermenge einer noch einfacheren Untermenge ist. Dafür
kommen die Primzahlen in Frage, die u.a. P. Plichta als fundamental erkannt hat, Lit. 5.
Zur Zeit t = 0 existierte eine symmetrische Menge A mit nur ungeraden Primzahlen A = {1, 3,
5, 7, 11, 13, 17, 19, ...}. Bei t > 0 entstand ein Symmetriebruch in eine unsymmetrische
Menge mit sämtlichen Primzahlen P = {1, 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, ...}. Dieser Zeitpunkt liegt
etwa 10115 Sekunden von heute zurück. Die Materie entstand erst viel später, nämlich vor 12,7
Milliarden Jahren (t = T1). Zunächst breitete sich der R12 durch Aufspaltung in immer
kleinere Metronen aus. Die Materie-Entstehung erfolgte nicht in einem Urknall, sondern
durch mehrere explosionsartige Energiebeträge, die in den R3 eintraten.
Die Ausdehnung des Kosmos verlangsamte sich. Die Rotverschiebung des Lichtes der
Spiralnebel entsteht nach Heim nicht als Folge eines Dopplereffektes, sondern durch den
Energieverlust des Lichtes bei der Streuung an Materie. Die Hintergrundstrahlung von 2,75
Kelvin erklärt Heim durch die Umwandlung eines Teils der Materie in Strahlung. Seine
Ableitungen stimmen mit den Messwerten überein, jedoch nicht mit der Urknall- und
Dopplereffekt-Vorstellung:
1) Die Hintergrundstrahlung ist anisotrop. Sie gehorcht nicht dem Planck'schen
Strahlungsgesetz. Dies widerspricht der Urknall-Vorstellung, die zudem zu widersprüchlichen
Weltaltern führt.
2) Die Rotverschiebung des Lichtes ist richtungsabhängig, was der Doppler-Effekt nicht
erklären kann.






Jetzt mal im Ernst TAOHF,hast du verstanden was du da verlinkst?

Auf welchen Erkenntnissen beruht daß die Rotverschiebung richtungsabhängig ist?
Der Doppler-Effekt ist ja erst durch die Rotverschiebung vorhanden.

TAOHF Offline




Beiträge: 4.533

26.09.2011 19:54
#25 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Zitat
Jetzt mal im Ernst TAOHF,hast du verstanden was du da verlinkst?



Dem Knoten im Hirn, dem biete die Stirn...
Wie gesagt nur allgemein, mathematisch ist das ne völlig andere Geschichte...

Ich wollte nur nah an deiner Frage bleiben,
in Bezug auf meinen ersten Beitrag hier,
mit den zusätzlichen Verlinkungen.

Was aber die Rotverschiebung betrifft.
Nun Heim muss diese Beobachtung in seinem Modell unterbringen,
nur erklärt sie sich auf andere Weise.

Zitat
Der Doppler-Effekt ist ja erst durch die Rotverschiebung vorhanden.



Nein, er wird als grundsätzlich in der Physik betrachetet, und dadurch wird die Rotverschiebnung erklärt.

Zitat
Die Rotverschiebung des Lichtes ist richtungsabhängig, was der Doppler-Effekt nicht
erklären kann.



Nein, das kann ich dir nicht erklären.
Aber vielleicht findet sich auch dafür eine logische Erklärung, wenn man fleißig weiter sucht.

Aber...

Verstehe mich nicht falsch,
darum geht`s mir hier nicht, das eine gegen das andere aufzuwiegen,
wobei dazu noch zu sagen ist das Heims Theorie, auf Einsteins-Theorien aufbaut,
und sie in gewissen Bereichen erweitert, und neu schlussfolgert.

Hier ging`s nur um eine Möglichkeit einer Vergangenheits-Zeitreise...
Ich halte es für möglich, du nicht , ist doch in Ordnung...

Danke...

Chakowatz ( gelöscht )
Beiträge:

26.09.2011 23:11
#26 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Hallo TAOHF

Wenn ich hier schreibe,dann schreibe ich meistens aus meiner eigenen Wahrhehmung herraus bzw. aus meiner Überzeugung.
Diese Überzeugung findet natürlich nur dann statt wenn ich bzw. meine Überzeugung mit wissenschaftlichen Ergebnissen übereinstimmen.
Das heißt:ich bastel mir nicht meine Welt zusammen,sondern suche Aspekte aus der Wissenschaft die meinen Überzeugungen entsprechen.
Ich glaube das macht ein so jeder.

Woran ich aber bei dem Thema Zeitreise in die Vergangenheit nicht vorbeikomme ist der Aspekt des Paradox.
Ein Paradox ensteht (natürlich nur in meinen Augen) wenn eine Unmöglichkeit zur Möglichkeit wird.

Ich habe diesbezüglich mal einen Science Fiction Film gesehen wo Zeitreisen möglich waren und die Paradoxen in der Gegenwart in Form von Erdbeben dagestellt wurden um es durch dieses Ereignis der Form von Erdbenen wieder zu richten,bzw. das Ereignis in der Gegenwart das Paradox ausglich.

Aber wie gesagt und geschrieben,ich komme an dem Paradox nicht vorbei.
Und da nützt es mir auch nichts mir Paralelluniversen vorzustellen,oder Dimensionen die über die uns bekannten 4 hinausgehen,um die Paradoxen dann dort sinngemäß abzuschieben.
Denn genau das wird ja getan;Ein Paradox was durch eine Zeitreise in die Vergangenheit zwangsläufig entsteht wird in ein Paralelluniversum oder in eine über den bekannten 4 Dimensionen abgeschoben.

Nun bin ich ja auch wahrlich nicht der Esoterik abgeneigt,ich habe viele Jahre Tarotkarten gelegt und habe mich durch sie immer wieder bestätigt gefühlt,bzw. habe die Bestätigung von anderen denen ich Karten legte auch oftmals erhalten.Was heißt:ich bin dem übersinnlichem nicht abgeneigt.
Dennoch mußte ich im Laufe meines Lebens erfahren daß es bestimmte Grenzen gibt,die nicht überschritten werden können.Und ich gebe auch zu daß ich lernen mußte diese bestimmten Grenzen zu aktzeptieren.

Wenn Zeitreisen in die Vergangenheit möglich wären hätte die Gegenwart keinen Bestand,außer man verlegt sie,die Gegenwart,in ein Paralelluniversum oder in Dimensionen die außerhalb der uns bekannten 4 liegen.
Und selbst wenn es so wäre daß es möglich ist,hätte dies hier für uns in unserem Universum und Dimensionen überhaupt keinen Bestand.
Verstehst du worauf ich hinaus will? Wörüber reden wir eigentlich was sich hier in unserem Universum und unseren Dimensionen nicht zeigen kann?

TAOHF Offline




Beiträge: 4.533

27.09.2011 20:41
#27 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Zitat von Chako
Ich glaube das macht ein so jeder.



So oder so ähnlich,
Wir adaptieren.

Zitat
Woran ich aber bei dem Thema Zeitreise in die Vergangenheit nicht vorbeikomme ist der Aspekt des Paradox.



Ist ja nicht so, das es keinen Knoten im Hirn macht...

Aber da tauchen ja Fragen auf...
Was ist denn überhaupt Zeit ?
Wie wäre es möglich, das kein Paradoxon in dieser Vorstellung auftreten würde?
Welche Vorraussetzung müsste so ein Weltbild besitzen?

Wir können uns ja mal in einer annähernden Betrachtung treffen...

Danke...

Chakowatz ( gelöscht )
Beiträge:

28.09.2011 01:30
#28 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Zitat von TAOHF


Aber da tauchen ja Fragen auf...
Was ist denn überhaupt Zeit ?



Nun,was Zeit ist können wir ja nur (subjektiv) definieren,und auch anhand der Theorie der wir (subjektiv) anhängen.


Zitat
Wie wäre es möglich, das kein Paradoxon in dieser Vorstellung auftreten würde?
Welche Vorraussetzung müsste so ein Weltbild besitzen?



Dieses Weltbild würde erstmal ein subjektives definieren von Zeit besitzen.
Ich persönlich (also subjektiv) besitze kein Weltbild welches Zeitreisen in die Vergangenheit ermöglicht ohne Paradoxen in der Gegenwart.

Aber ich spiele dennoch mit,ich überlege.
......
.......
........

um mir dieses Weltbild aufzubauen brauche ich gegenwärtige Paralelluniversen die jede Entscheidung auch in seiner Alternative aufzeigt.
Aber es ist in meinem Verständnis nur ein Ausweichmanöver,weil Paralelluniversen als alternative Entscheidungen nicht möglich sind,da die Zeit niemals still steht um aus diesem stillgestandenem Zeitpunkt ein Paralelluniversum zu kreieren.
Verstehst du was ich meine?
Damit sich ein Paralelluniversum kreieren kann müßte die Zeit stehen bleiben müßen um aus diesem PUNKT eine Alternative,also Paralelluniversum zu schaffen,also zu trennen zwischen der Entscheidung und seiner Alternative.
Das ist aber nicht möglich weil die Zeit niemals still steht.

Sorry TAOHF,ich kann mir so ein Weltbild in dem es keine Paradoxen durch Zeitreisen in die Vergangenheit gibt nicht vorstellen oder aufbauen.
Es geht einfach nicht.

sat naam Offline




Beiträge: 2.263

28.09.2011 13:34
#29 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Zitat von Chakowatz

Sorry TAOHF,ich kann mir so ein Weltbild in dem es keine Paradoxen durch Zeitreisen in die Vergangenheit gibt nicht vorstellen oder aufbauen.
Es geht einfach nicht.


Versuchs mal mit *alternativen* Parallelwelten. Man geht ja in Wirklichkeit auch garnicht zurück in die Vergangenheit.

Zitat
Damit sich ein Paralelluniversum kreieren kann müßte die Zeit stehen bleiben müßen um aus diesem PUNKT eine Alternative,also Paralelluniversum zu schaffen,also zu trennen zwischen der Entscheidung und seiner Alternative.
Das ist aber nicht möglich weil die Zeit niemals still steht.


Aber sicher bleibt die Zeit stehen - wenn du dich mit Lichtgeschwindigkeit bewegst.
Das geht aber nur im zustand reiner Bewußtheit - Dann kannst du hingehen wohin du willst und kannst auch alternativen kreieren. - aber nur für dich selbst.

Es ist nämlich eigentlich umgekehrt, die Zeit bewegt sich überhaupt nicht - sondern du bewegst dich durch die Zeit. Und da befindest du dich permanent sowieso immer in der Vergangheit.
Es ist eine Frage des eigenen Ereignishorizontes.
Das sonnenlicht was dich jetzt in dem augenblick trifft ist bereits 8 minuten alt. Dein reflektierender Gedanke, wenn du ihn wahrnimmst, ist bereits Vergangenheit - und wenn es nur der millionste Bruchteil einer Sekunde ist.

Michael ende hat das mal in Momo angeschnitten.

Merkmal eines religösen Fanatikers:
Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel

Der Pfad der Erleuchtung, ist ein Holzweg

TAOHF Offline




Beiträge: 4.533

28.09.2011 21:16
#30 RE: Zeitreisen (Vergangenheit) Zitat · Antworten

Zitat
Nun,was Zeit ist können wir ja nur (subjektiv) definieren,und auch anhand der Theorie der wir (subjektiv) anhängen.



Genau, wir nehmen Zeit so wahr, wie sie sich auf den Raum auswirkt und wir das anhand von Messungen bestätigen können.
Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft.

Das bezeichnen wir als lineare "Zeit" = T,
eine unumkehrbare Achse, die einem richtungsbezogen Fluß folgt.
Letzlich beschreibt das nur den körperlich/räumlichen Bezug R3 zur Dimension "Zeit" =T .

Um Parallel-Universen auszuschließen,
muss "über" der Dimension Zeit, die nur im Bezugspunkt R3 (Raumkörper) in dieser Form wahrnehmbar ist,
ein organisatorische/informatorische Struktur vorhanden sein, die Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft gleichzeitig in sich beinhaltet.

Ohne Raumbezug zur Zeit,
ist der lineare Raumbezug nicht vorhanden.
Eine "Zeitreise" ist nur ohne, oder mit verändertem Raumbezug = Bewegung zu T möglich.

Auch könnte man das Tarot als organisatorische Struktur betrachten,
die als Prinzip höherdimensionale Strukturen in den Erfahrungsraum der Raum/Zeit einwebt.

Danke...

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