Obwohl die Seite durchaus nicht schlecht ist, vertrete ich eine andere Meinung dazu. So, wie ich es gelernt habe, gilt es den Geist einzusetzen. Das Geistige Prinzip ist Sanftheit und Geduld. Mit dem geringst möglichen Aufwand, so sanft als möglich zu üben. D.h. Kein Muskelzittern tritt auf, wenn man am Anfang nur kurz in den Stellungen verharrt. Mit der Zeit wird der Körper kräftiger, so dass die Haltungen länger geübt werden können. Eine Kräftigung erfolgt aber immer aufgrund eines sanften Reizes. Überbeansprucht man den Körper, die Sehnen und Muskeln, so tritt eine, wenn auch minimale Schädigung auf. Z.B. inform eines Muskelkaters. DAS gilt es zu vermeiden. Gleiches gilt für Dehnungen. Auch da reagiert der Körper optimal auf sanfte Reize! Wie gesagt, in Europa/USA geht man auch hier gern den "harten" Weg. Das ist im Yoga absolut kontraproduktiv und widerspricht dem Prinzip des Geistes(Spirit). Die zarte Pflanze kann schweren Beton und Teerdecken aufsprengen. http://edenbridge.over-blog.de/photo-162...-Beton_jpg.html