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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 40 Antworten
und wurde 4.404 mal aufgerufen
 christliche Mystik
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Rembrand Offline



Beiträge: 14.022

09.08.2011 23:24
#31 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Hannah Arendt sieht die Arbeit nicht in Verbindung mit dem Freiheitsbegriff, sondern als Zwang zur Erhaltung des Lebens, dem der Mensch von der Geburt bis zum Tod ständig unterliegt. In ihrem Werk „Vita activa oder vom tätigen Leben“ unterscheidet Hannah Arendt drei Tätigkeiten: arbeiten, herstellen und handeln. Ohne Geräte und Werkzeuge, die der Mensch herstellt, „um die Arbeit zu erleichtern und die Arbeitszeit zu verkürzen, könnte auch menschliches Leben nichts sein als Mühe und Arbeit.“ Das „animal laborans“ ist dasjenige Wesen, das nur arbeitet. Für das animal laborans ist es „wie ein Wunder, daß es als Mensch auch und zugleich ein Wesen ist, das eine Welt kennt und bewohnt; vom Standpunkt des homo fabers ist es wie ein Wunder, wie eine Offenbarung eines Göttlichen, daß es in dieser von ihm hergestellten Welt so etwas wie Sinn geben soll.“

Für Arendt stellen das Handeln und Sprechen die „höchsten und menschlichsten Tätigkeiten der Vita activa“[8] dar. Aber schon damals schreibt Arendt: „(In) ihrem letzten Stadium verwandelt sich die Arbeitsgesellschaft in eine Gesellschaft von Jobholdern, und diese verlangt von denen, die ihr zugehören, kaum mehr als ein automatisches Funktionieren, als sei das Leben des Einzelnen bereits völlig untergetaucht in den Strom des Lebensprozesses, der die Gattung beherrscht, und als bestehe die einzige aktive, individuelle Entscheidung nur noch darin, sich selbst gleichsam loszulassen, seine Individualität aufzugeben, bzw. die Empfindungen zu betäuben, welche noch die Mühe und Not des Lebens registrieren, um dann völlig „beruhigt“ desto besser und reibungsloser „funktionieren“ zu können.“

Arendt formuliert schon 1958 folgende These: „Was uns bevorsteht, ist die Aussicht auf eine Arbeitsgesellschaft, der die Arbeit ausgegangen ist, also die einzige Tätigkeit, auf die sie sich noch versteht. Was könnte verhängnisvoller sein?“

http://de.wikipedia.org/wiki/Hannah_Arendt

Chakowatz ( gelöscht )
Beiträge:

10.08.2011 03:15
#32 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Zitat von Shalimar

Zitat von Esmeralda
Ab wann wird das Tun.... die Beschäftigung zur "Arbeit"?



Nach meiner Sicht: In dem Augenblick, wo ich es nicht mehr mache, weil ich es machen möchte, sondern weil ich es machen muss, um Geld zu verdienen.




Geld ist das Böse (Wort), auch weil am Geld die Arbeit bemessen wird,und somit eine Ungleichheit zwischen den Menschen geschaffen wird.
Ich sag oft (Metapher):Das Geld hat der Teufel erfunden um dem Menschen Werte vorzutäuschen,da man Geld nicht essen kann.
Durch das Geld wird Arbeit und somit Leistung honoriert in dem die verschiedensten Leistungen der Arbeit auf einen Nenner gebracht werden,nur der Zähler ist immer unterschiedlich.
Warum sollte man Geld nicht abschaffen !?! Dann sollte man es aber auch nicht durch ein anderes System wie ein Punktesystem ersetzen,denn das wäre alter Wein im neuem Schlauch,und ein herrumdoktern an den Symptomen.
Zurück zur Natur,Warentausch,ich produziere etwas und tausche es ein gegen etwas was ich brauche und nicht produzieren kann.
Dann bekommt die Arbeit plötzlich einen ganz anderen Stellenwert,auch für einen selber wenn der Magen plötzlich knurrt.

Das ist natürlich aufgrund der industriealisierung nicht mehr machbar,leider sage ich,denn das würde den Horizont mancher Zeitgenossen auf den Sinn von Arbeit verändern,nämlich spätestens dann wenn der eigene Magen knurrt.

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

10.08.2011 08:53
#33 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Ich würde die Begriffe Arbeit und Beruf gegenüberstellen.
Meiner Erfahrung nach unterscheidet sich Arbeit von Beruf dadurch, dass Arbeit nur dem Gelderwerb dient, der Beruf wurde im allgemeinen gewählt.
Es kommt jetzt aber auch drauf an, wie man Arbeit sieht. Ob man sie tut, um sie gut zu tun, oder nur um für die Stunden bezahlt zu werden.
Letzteres kann dann zur Last werden.

Beruf kann auch phasen der Arbeit beinhalten, d.h. Routinemäßige stupfe Tätigkeiten.
Ich kenne Beruf eigenlich nur aus meiner eigenen Motivation heraus. Überarbeitung und phasen robottermäßiger Arbeit ist stets durch ein hoes Maß von Motivation getragen. Wenn Arbeit nicht durch Motivation oder ein Berufs-Ethos getragen wird, wird sie zur Last.

Dass akademische Berufe hohen Arbeitseinsatz erfordern ist normal. Noch höher ist der Einsatz in künstlerischen Berufen. Kunstwerke entstehen nicht aus dem Hemdsärmel. Diese Tätigkeiten, wenn durch ein Berufs-Ethos getragen führen nicht zu Dis-Stress.

Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

10.08.2011 09:04
#34 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Wie gesagt, muss Arbeit nicht unbedingt mit Gelderwerb zu tun haben.

Aber die Gegenüberstellung von Arbeit und Beruf finde ich auch wesentlich.
Beruf kommt von Berufung. Es geht also eigentlich um den Ruf der Seele,
um Begabung, Verwirklichung, spezielle Fähigkeiten und Freude am Tun.
Arbeit hat mehr mit "Notwendigkeit" zu tun. Not abwenden, das Nötige tun.
Sei es zum Gelderwerb oder auch direkt als lebenserhaltende Tätigkeiten.

Saraswati

Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

10.08.2011 09:06
#35 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Und wie Harry sagt,
selbst die Berufung ist meist nur durch besonderen Arbeitseinsatz verwirklichbar.
Also Einsatz von Zeit, Kraft, Ausdauer, Konzentration...

Saraswati

Chakowatz ( gelöscht )
Beiträge:

11.08.2011 04:14
#36 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Die Berufung schließt meiner Ansicht nach Arbeit nicht aus.
Berufung ist sogar Arbeit.
Denn wer ruft denn?
Wenn ich von Berufung spreche handelt es sich dabei doch immer um unbewusste Aspekte.
Entweder ist es Gott der mich ruft und beruft dies oder das zu tun,
oder es ist das unbewusste in meinem wahren Selbst das mich ruft und beruft.
Die Berufung und der Beruf ist ein latenter Ausdruck meines Selbst,den ich zwar wähle,aber oftmals nicht bewusst weiß warum ich ihn gewählt habe.
Ein in jungen Jahren gewählter Beruf,den man erlernt mag aus Überzeugung gewählt worden sein,doch so wie man dann im laufe seines Lebens den Beruf oft wechselt wechselt sich auch die Berufung.Das ist das temporäre an der Bewusstheit die ich im anderen Thread erwähnte.

Als ich etwa 10 Jahre alt war ging ich mit meiner Mutter in die Stadt,zu Fuß,und aufeinmal frug sie mich was ich denn einmal werden möchte.
Der Bus mit dem wir in die Stadt hätten fahren können (meine Mutter wollte das Busgeld sparen,deshalb gingen wir zu Fuß) fuhr an uns gerade vorbei,und ich antwortete ihr:"Busfahrer"

Naja,meine Mutter wollte natürlich daß ich auf das Gymnasium gehe,Erfolg habe,studiere und Artzt werde.Sie sagte mir das auch!
Diese Vorstellung war mir ein Grauen,ich wollte kein Arzt werden,wie langweilig.
Aber wie wird man Busfahrer????

Mit 16 war meine Schulzeit vorbei,und Busfahrer konnte ich mit 16 ja nicht werden.

So habe ich dann Bäcker gelernt!
Erst im laufe der Zeit habe ich diesen Beruf lieben gelernt.Ich habe bis vor ein par Jahren in einer Bäckerei immernoch ausgeholfen,so auf 400€-Basis als ich schon längst Busfahrer war.Und ich würde es jedezeit wieder tun,denn es macht mir sehr viel Spaß!

Aber damals als ich dann mit 19 Jahren ausgelernt hatte und Bäckergeselle war,hatte ich erstmal die Nase voll von dem ständigem frühen aufstehen.
Mein Vater war Schachtmeister/Polier im Kanalbau und Straßenbau und ich nahm sein Angebot dort zu arbeiten erstmal an,vor allem auch weil ich dort mehr Geld verdient hatte wie als junger Bäckergeselle.

Dann ging ich zur Bundeswehr,konnte den LKW-Führerschein machen,und kam meiner eigentlichen "Berufung" aus Kindertagen als Busfahrer schonmal näher.Ich habe dann 4 Jahre lang LKW gefahren in einer Spedition,auch wieder eine Menge Erfahrungen gemacht,bis ich dann nach einer Bewerbung bei einem städtischen Betrieb,also einer Stadtwerke als Busfahrer angenommen wurde!!!
Im nächsten Januar (also Januar 2012) bin ich dann dort 20 Jahre tätig.
Und auch obwohl es mein Traumberuf ist,und das Glück habe durch meine fast 20 Jahre noch einen alten Arbeitsvertrag zu besitzen der mich etwas über 2700€uro Brutto verdienen läßt,ist und bleibt diese Tätigkeit für mich Arbeit,auch wenn es nicht einen einzigen Tag gibt mit dem ich im Unwillem oder negativen Gefühlen mich auf den "Bock" gesetzt habe.
Diese Tätigkeit,diese Arbeit erfüllt mich durch und durch und macht mir Spaßund dennoch ist und bleibt es Arbeit!

Egal wie sehr einem einen Beruf oder eine Tätigkeit erfüllt,es ist und bleibt Arbeit.

Das Problem ist nur daß die Mehrheit der Menschen nicht in der Lage ist auf ihr Ziel und ihre Vorstellung hinzuarbeiten,weil sie viel zu früh die sogenannte Flinte ins Korn werfen und jammern.
Ein wirklich selbst-bewusster Mensch arbeitet mit unter Jahre hinweg auf sein Ziel und seine Erfüllung.

Anke Offline




Beiträge: 813

11.08.2011 08:34
#37 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Zitat von Chakowatz
Die Berufung schließt meiner Ansicht nach Arbeit nicht aus.
Berufung ist sogar Arbeit.


Ein wirklich selbst-bewusster Mensch arbeitet mit unter Jahre hinweg auf sein Ziel und seine Erfüllung.



Und die anderen tun es unbewusst auch!

Wenn ich zurückdenke, habe ich oft nicht gewusst, das ich jedes Mal wenn ich den Job gewechselt hab,
meinem wirklichen Ziel etwas näher gekommen bin.
Auch als ich anfing als Schulbegleiterin war ich unsicher. Jetzt weiß ich wie wichtig dieser Schritt
für mich ist.

Liebe Grüße

Anke

Die Moira Offline




Beiträge: 1.345

11.08.2011 20:57
#38 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Hallo Chacko...

Ganz merkwürdig, was mir die ganze Zeit durch den Kopf geisterte,
als ich deinen Beitrag las...

Es war der Satz:
Das ganze Leben kann Arbeit sein...sogar ohne mit dieser Arbeit Geld zu "verdienen"...
und wenn es auch nur die innere Arbeit an sich selber ist,
die mitunter anstrengender sein kann, als geldbringende Arbeit


Interessant finde ich deine fett hervorgehobenen Worte im letzten Drittel..
unschuldig hockt da das Wort Geld einmalig dazwischen...


und bei deinem letzten Satz schoß mir eine Frage ins Hürn...
"Ein wirklich selbst-bewusster Mensch arbeitet mit unter Jahre hinweg auf sein Ziel und seine Erfüllung."

Meinst du dort das Gleiche wie ich?
Oder wenn nicht...WIE meinst du es?

Edit:

Zitat
Ein wirklich selbst-bewusster Mensch arbeitet mit unter Jahre hinweg auf sein Ziel und seine Erfüllung.



Und die anderen tun es unbewusst auch!



Stümmt...

Gruß, die Moira...
_____________________________________

Es gibt nichts, was es nicht gibt....

Chakowatz ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2011 02:56
#39 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Wie meine ich es? Gute Frage!

Zu aller erst beziehe ich mich dabei auf das was Rembrand am Anfang dieses Threads schrieb und vor allem diesen Zitaten:

Luther Bibel (1912)
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

Textbibel (1899)
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!

Luther Bibel (1545)
Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

Elberfelder Bibel (1871)
Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde, (Eig. zum Erdboden) denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staube wirst du zurückkehren!


Diese Zeilen aus den unterschiedlichen Bibeln sind sehr negativ auf Arbeit ausgerichtet.

Der letzte Satz von mir Ein wirklich selbst-bewusster Mensch arbeitet mit unter Jahre hinweg auf sein Ziel und seine Erfüllung.
steht im Kontext zu dem Satz von mir davor der da lautet Das Problem ist nur daß die Mehrheit der Menschen nicht in der Lage ist auf ihr Ziel und ihre Vorstellung hinzuarbeiten,weil sie viel zu früh die sogenannte Flinte ins Korn werfen und jammern.
Letzterer Satz bezieht sich auf das Unbewusste im Menschen,die,die Arbeit im Kontext zu den Bibelzitaten verstehen,und die Arbeit welche heute industriell ist ablehnen.Diese Ablehnung hat zwar seine Berechtigung aufgrund der Geschichte der industriellen Arbeit (Manchasterkapitalismus) und wurde vom Marx&Engels formuliert,wird aber auch in der heutigen Zeit so als arbeiten für Geld und somit Lebensunterhalt verstanden und häufig abgelehnt.
Häufige Stichwörter sind dabei oft Ausbeutung und oder Versklavung usw..
Aber wie kann ich zu meinem Ziel und meine Erfüllung kommen,wenn ich von vornherrein bestimmte Wege die dorthin führen könnten ablehne?
Für mich kann es kein Ziel und keine Erfüllung sein wenn ich mich und vielleicht noch meine Familie mein ganzes Leben lang vom Staat oder der Allgemeinheit aushalten lasse.
Bekanntlich ist ja der Weg das Ziel.

Zitat von Die Moira

Das ganze Leben kann Arbeit sein...sogar ohne mit dieser Arbeit Geld zu "verdienen"...
und wenn es auch nur die innere Arbeit an sich selber ist,
die mitunter anstrengender sein kann, als geldbringende Arbeit



Von dieser Arbeit wirst du aber nicht satt!!!
Du wirst vielleicht seelisch satt,das mag sein,aber du wirst es wenn du nicht auch körperlich satt wirst,also deinen Bauch füllst mit Nahrung,erst garnicht bis dahin schaffen seelsich satt zu werden weil der Körper vorher stirbt.

Deshalb haben die Zitate aus der Bibel auch durchaus ihren Sinn.

Und ein selbst-bewusster Mensch schafft es beides in Einklang zu bringen,das seelische satt werden und das körperliche satt werden durch seine eigene Arbeit.Nur das passiert nicht sofort,sondern man arbeitet mitunter Jahre hinweg darauf hin.

Zitat von Anke

Zitat von Chakowatz

Ein wirklich selbst-bewusster Mensch arbeitet mit unter Jahre hinweg auf sein Ziel und seine Erfüllung.



Und die anderen tun es unbewusst auch!

Wenn ich zurückdenke, habe ich oft nicht gewusst, das ich jedes Mal wenn ich den Job gewechselt hab,
meinem wirklichen Ziel etwas näher gekommen bin.
Auch als ich anfing als Schulbegleiterin war ich unsicher. Jetzt weiß ich wie wichtig dieser Schritt
für mich ist.




Hier hast du mich falsch verstanden,denn auch ein selbst-bewusster Mensch hat immer noch ein Unterbewusstsein.
Das was ich mit selbst-bewusst meine ist ja keine Erleuchtung,sondern in dem Kontext der Wille zu arbeiten (deshalb fett gemacht von mir) für seinen Lebensunterhalt,und eben nicht die Flinte ins Korn schmeisst,weil es ja den bequemen Sozialstaat gibt.
Der Sozialstaat verführt ab einer bestimmten Grenze den Menschen zur Selbstverantwortungslosigkeit für sich selbst.
Und da der Mensch bekanntlich ein Genie darin ist sich selbst zu bescheißen,wird er auch immer wieder für sich selber Gründe finden warum er so handelt.
Selbst-bewusst hat in dem Kontext vielleicht auch was mit Selbst-achtung zu tun.
Dann würde mein Satz so klingen:Ein Mensch der wirklich selbst-achtung hat,arbeitet mit unter Jahre hinweg auf sein Ziel und seine Erfüllung.

Anke Offline




Beiträge: 813

12.08.2011 21:34
#40 RE: Arbeit Zitat · Antworten

Zitat von Chakowatz
Wie meine ich es? Gute Frage!


Selbst-bewusst hat in dem Kontext vielleicht auch was mit Selbst-achtung zu tun.
Dann würde mein Satz so klingen:Ein Mensch der wirklich selbst-achtung hat,arbeitet mit unter Jahre hinweg auf sein Ziel und seine Erfüllung.




Ja stimmt, ich hab dich so nicht verstanden. Zu oft höre ich, dass die Menschen ja so schlecht sind,
weil sie nicht wie einige andere an sich arbeiten. Und das wurde in mir laut, so das ich den Kontext
ausser acht ließ.

Mit der Selbst-Achtung denke ich triffst du es sehr gut.

Liebe Grüße

Anke

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