Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  
Sphäre der Meditation

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 58 Antworten
und wurde 3.887 mal aufgerufen
 erweiterte Wahrnehmung
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

06.09.2010 09:09
#21 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Zitat von Die Moira

OHNE diese Sinne kann dein Hürn nämlich garnichts...
...


träumen?

Saraswati

Die Moira Offline




Beiträge: 1.345

06.09.2010 10:30
#22 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Zitat von Saraswati

Zitat von Die Moira

OHNE diese Sinne kann dein Hürn nämlich garnichts...
...


träumen?




Interessante Frage, Sara...
Ich erweitere diese jetzt mal:
Kann man träumen, wenn keiner der Sinne jemals zuvor etwas wahrgenommen hat???
Ich zweifle das jetzt mal vorsichtig an...

Gruß, die Moira...
_____________________________________

Es gibt nichts, was es nicht gibt....

Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

06.09.2010 10:57
#23 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Ja, diese Frage stellt sich.
Wahrscheinlich ist, dass wir mit den Bildern träumen,
die uns bereits über die Sinne begegnet sind.
Oder es wird eben aus diesen bereits gespeicherten
Bildern und Eindrücken etwas Neues kreiirt.

Und jetzt fallen mir aber gleich diese Art Träume ein,
die etwas vorraussehen lassen oder wahrnehmen,
was gerade gar nicht mit physischen Sinnen erfassbar ist.
(Dafür hast ja du, soweit mir bekannt ist, eine Gabe)
Womit wir wieder beim 6. und 7. Sinn wären...

Ich mach dann mal einen Wahrnehmungsthread auf,
damit wir hier in Ruhe denn Faden weiterspinnen können,
der sich von dem "Medaillenprinzip" entfernt hat.

Saraswati

Maraiah Offline




Beiträge: 623

06.09.2010 14:44
#24 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Zitat von Chakowatz

Zitat von Maraiah
Ja ... hätt ich schon.

Ich sehe keinen Unterschied
zwischen hier und da.
Außerdem einen natürlich,
dass ich dann formloser Geist
bin und nun habe ich eine Form.

Das Bewußtsein aber verändert
sich nicht.

Es läßt nur die Form los ...
das wäre dann die Idee ... sozusagen.




Danke für deine Antwort.
Mein Gedanke ist,wenn es keinen wirklichen Unterschied zwischen Hier und Da gibt,
warum gibt es dann einmal ein Hier und einmal Da?
Verstehst du? Ich denke mal nichts gibt es ohne Grund.

Daß das Bewusstsein sich nicht ändert sehe ich auch so.

Mir geht es in meiner Frage darum,wie nehmen wir uns Dort wahr?
Hier nehmen wir uns körperlich wahr,und können uns so definieren,
wie nehmen wir uns Dort wahr wo wir keinen Körper mehr haben?
Als reiner Geist?
Könnte man das mit den Träumen die wir haben vergleichen?

Gruß,Chakowatz





Ja. Ich denke das ist ein guter Vergleich.
Ein vom Körper befreiter Geist ist grenzenlos
körperlos, leicht, unbeschwert und gedankenlos.

Ich hab das einmal erfahren dürfen.

Warum gibt es das hier und da ?
Chako, ganz ehrlich - ich weiß es nicht.

Und ich für meinen Teil sehe es heute so:
zu wissen, dass es eben Beides gibt ist alles
was im Grunde wichtig ist und dann annehmen,
was ist. Jetzt Bewußtsein im Körper mit all den
genialen Möglichkeiten, die wir nicht mal zu einem
Bruchteil ausgeschöpft haben und das Wissen, was
wir sind, bzw. DAS wir sind - ohne Körper.

Warum wird dann eigentlich völlig egal.
Außer vielleicht diesem "Spiel" - wenn man es
wirklich, also ich mein jetzt wirk-lich verinnerlicht
hat, dann ist es ein Spiel ohne Grenzen ... denn dann
begreift man, dass alles, was wir wahr-nehmen nur eine
Projektion ist. Wie auf eine Leinwand.

Hundertmal gelesen - aber es sickert nur langsam ins
Erleben, in die Erfahrung. Es ist ein Film und ich bin
der Regisseur.

...
.~*~. lg Maraiah .~*~.

Maraiah Offline




Beiträge: 623

06.09.2010 14:56
#25 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Zitat von Chakowatz

Hier im Leben ist unser Geist die materialisierung des Geistes in Form von Körper.
Also mit was anderem als Gehirn sollten wir es tun/schaffen?


Zitat von Die Moira

Du meinst also ernsthaft
daß wir unsrere irdische Existenz nur und ausschließlich mit dem Gehirn wahrnehmen?



Zitat von Chakowatz
Ja!
Gruß,Chako




Also je weiter ich mit meinem Medizin- und Naturheilkundestudium komme,
desto mehr glaube ich nicht mehr daran, dass Wahr-nehmung über das Gehirn stattfindet.
Das Gehirn ist für mich eher eine Art materielle Schaltzentrale.
Der Bauch zb. scheint mir viel wesentlicher beteiligt zu sein (also speziell der Darm)
als zb. das Gehirn. Die Haut, Augen, Ohren.

Das Gehirn zb. nimmt von all dem nur die Materielle Variante wahr.
Aber das Bewußtsein nimmt die Realität wahr, bzw. formt sie. Macht sie.
Schafft sie überhaupt erst. Und das Bewußtsein ist nicht auf den Körper beschränkt.
Ich kann in meinem Bewußtsein überall hingehen. Mein Bewußtsein ist frei.
Es ist nur eine Verschiebung meiner Aufmerksamkeit.

Das funktioniert weil wir alle nur ein Bewußtsein haben. Es gibt keine Zwei.

Ich denke man kann das ausprobieren:
Wenn du zb. einen Baum nimmst, der Baum hat dasselbe Bewußtsein wie du.
Das heißt du kannst ihn wahrnehmen und er dich.

...
.~*~. lg Maraiah .~*~.

Maraiah Offline




Beiträge: 623

06.09.2010 15:00
#26 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Zitat von Chakowatz

Und wie nehmen wir körperlich Gefühle und Intuition wahr,welche außerhalb der 5 Sinne entstehen,wenn nicht durch unsere Gehirn,welches dies dann verarbeitet?
Ich spreche ja nicht von der Entstehung von Gefühlen und Intuitionen,sondern von ihren Wahrnehmungen.




Wie kommst du darauf, dass Gefühle und Intuition nicht auf materieller Ebene entstehen ?
Nur weil man sie nicht anfasssen kann ? Kannst du Schmerz anfassen ?
So wie ich das sehe, gibt es diese Zustände NUR mithilfe eines Körpers - ebenso wie Lust,
Freude ...

Ein Bewußtsein kann keinen Orgasmus erfahren. Das geht nur mit Körper.

...
.~*~. lg Maraiah .~*~.

Rembrand Offline



Beiträge: 13.875

06.09.2010 15:58
#27 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Das Gehirn hat ziemlich viele Funktionen
Z.B. das Koordinieren der Wahrnehmung über die Sinne
Das Gehirn ist sicherlich auch an allen möglichen Bewegungen des Körpers beteiligt.
Das Gehirn beherbergt das Sprachzentrum
Das Gehirn dient der Dekodierung von elektrischen Impulsen in Bilder, Denkfilmen ... aber auch in Begrifflickeiten des jeweiligen Vokabulars.
Das Gehirn ist in geweisser Weise nicht nur ein Schaltschrank, der allemöglichen Vernetzungen garantiert, es ist auch eine Antenne.
Aber das Gehirn ist "nicht" Ich.


Die Sinneswahrnehmungen ... tasten, schmecken, riechen, hören, sehen ... leiten sich über das Nervensystem

Die Gefühlswahrnehmungen leiten sich über das Hormonsystem der endokrinen Drüsen.

Lust und Frust, Trauer, Freude, Gier und Geil, Zwieback und Brekkis, wachen und schlafen, wohl und schlechtfühlen, Feng-Shui und Dui, Angst und was nicht alles ...
Wer sich die Hauptchakrenkarten schon einmal genauer betrachtet hat, wird feststellen, das diese feinstofflichen Wahrnehmungsorgane auf der höhe "grobstofflicher" Drüsensysteme gelagert sind.
Von oben nach unten: Zirbeldrüse, Hypophyse, Schilddrüse, Thymusdrüse, manche sehen das Herz als Drüse, Bauchspeicheldrüse, manche sehen den Darm als riesiges Drüsensystem, ähnlich des Gehirns ... Nebennieren, Sexualorgane ... da ist eine Verbindung zwischen den Chakren und der Drüsenfunktion ... mygramm und unsere Stimmung, bzw. befinden hat sich völlig verändert ... wie wir Welt und Leben wahrnehmen ...
das Gehirn setzt die ankommenden Impulse um ... durch Gestik, Mimik, Verhalten, bzw. Kommunikation ... alles was nichts mit ICH zu tun hat, womit sich ICH aber identifizieren kann, um sich sicher zu fühlen ... so eine gewisse Grundgewohnheit ...

Die Chakren sind ihrerseits mit gewissen Aurafeldern schwerpunktmäßig verbunden ... wird gern farblich dargestellt ... diese Farben zeigen auch das es um immer feinere Schwingungen geht, den die Charen wahrnehmen ... Schwingungen die im Raum sind ... die Felder durchdringen sich gegenseitig, und sind nicht wirklich so scharf abgegrenzt wie in den Darstellungen ... die Felder reichen sehr weit hinaus, weit über die Körpergrenze ... bis hinaus zum Rand des Weltalls.
Die Wahrnehmungskonditionierung auf diesem Planeten, arbeitet mit Begrifflichkeiten wie: Natürlich und Pervers, Üblich und Unüblich, Sittlich und unsittlich, Normal und Unnormal .... und verengt auf diese Weise den Wahrnehmungsspielraum der dekodierungsmaschine Gehirn ... es werden bestimmte Frequenzen nicht mehr bewußt empfangen ... riesige Teile des Referenzsystems mit den Entsprechungen der Ideen aus der Ideenwelt stammen, sind abgeschaltet, um dem Alltag hier zu entsprechen ... es gehört einiges dazu, sich jeden Tag, zur selben Zeit, am selben Ort eine Bildzeitung zu kaufen, und dazu die Stullen auszupacken mit Thermoskanne ... etc.

sat naam Offline




Beiträge: 2.257

06.09.2010 17:19
#28 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Zitat von Maraiah
Ein Bewußtsein kann keinen Orgasmus erfahren. Das geht nur mit Körper.


Na dann hast du noch keinen *kosmischen Orgasmus* erlebt.
Gegen ein körperlichen Orgasmus ist der Unterschied wie von einem einzigen Knallfrosch zu einem richtigen geilen Dauerfeuerwerk.

Der Körper ist da nur ein Transmitter als Objekt der Übertragung und gleichzeitig NUR Filter....
daher entsteht der Eimdruck das......
...dem ist aber nicht so.

Merkmal eines religösen Fanatikers:
Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel

Der Pfad der Erleuchtung, ist ein Holzweg

Rembrand Offline



Beiträge: 13.875

06.09.2010 19:07
#29 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Hirn ist Körper ... nix Seele und nix Geist


Köper - Geist - Seele sind an den Chakren zusammengeschossen, oder genietet.
Alle drei Felder sind über sie erreichbar.

Die Moira Offline




Beiträge: 1.345

06.09.2010 19:09
#30 RE: Medaillenprinzip Zitat · Antworten

Frage:
Wie schaffe ich den Bogen zu spannen
von Medaillen zu Orgasmen?

Hier nachzulesen...

Gruß, die Moira...
_____________________________________

Es gibt nichts, was es nicht gibt....

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
drittes Auge »»
 Sprung  
Saraswati

Atlantis
Grenzenwissenschaften & Baum des alten Wissens
GreenBonoboLand
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz