So. Ich habe jetzt Bewusstsein aus der Linie rausgenommen, aber Bewusstheit gelassen und nach unten verfrachtet. Und dem Willen noch den Platz zugewiesen.
Jeder der oberen Aspekte (nicht nur Liebe) durchdringt alles. Das würde ich annehmen, indem ich die Welt holographisch betrachte. Und Bewusstsein würde ich als „Gefäss“ bzw. „Matrix“ dafür bezeichnen.
Der Mensch ist im Stande, in seinem Mikrokosmos nicht alles von der Liebe sondern z.B. von Hass durchdringen zu lassen. Und auch dieses Bild wird korrekt und wahr sein. Genauso wie das Bild, dass alles von der Liebe durchdrungen ist. Der Mensch hat allerdings die Möglichkeit der Entscheidung: er kann sich für Glück oder Leid entscheiden. Damit er die Entscheidung durchsetzen kann, ist ihm der Wille gegeben.
Liebe ist niemals abwesend, denn wir sind im Kern alle göttlich. Die göttliche Energie ist die Liebe. Damit ist die Liebe die höchste Kraft die es gibt.
Da kann man sicher mit rumspielen, nur funktioniert es dann nicht mehr. Wenn man etwas bewirken will geht das nur mit der Wahrheit und nicht mit dem Egowillen, der par tout sein eigenes Ding machen will.
Zitat von sat naamWie wäre es denn mal, die ganzen aspekte nicht als Gegen-Teil zu betrachten sondern lediglich als Zustand von An- oder Abwesenheit.
Ja, ist ein guter Vorschlag.
Da der Mensch Individuum mit der ganzen Palette an Ego, Gefühlen, Emotionen etc. ist, äußert sich bei ihm der Zustand der Liebe bzw. der Abwesenheit der Liebe nicht gleich. Der eine empfindet Freude, der nächste Traurigkeit...
Diese Linien sind ein generelles Beispiel. Erstaunlicher Weise, obwohl Menschen Individuen sind, verlaufen doch die Wege zum Erfahren der Liebe oft sehr ähnlich. Mehr sollen diese Zeitlinien nicht ausdrücken.
Was mich allerdings noch interessiert:
Wenn Liebe auch nicht gestückelt auftritt, in welcher Beziehung steht diese zum Bewusstsein? Abgesehen davon, dass sie alles durchdringt. Ich gehe nämlich davon aus, dass Bewusstsein ebenso nicht gestückelt auftreten kann und nur der Körper und die Erfahrungen der Seele entscheiden, wie sich B. im Endeffekt auf der Welt ausdrücken würde.
Für mich ist Liebe nichts Primäres im nicht existierenden Universum.
Die hol. Wahrheit, der Geist, die Qualität des nicht geschöpften ohne Vergleich (Wahrnehmung), der "Sphärenklang", das Prinzip aller Existenz, jenes was schon immer war, jenes welches nie etwas wie "Schöpfung" benannt hat, das Ewige (nicht die Fortführung der Wahrnehmung von Endlichkeit unendlich lang...) aus jenem "besteht" für mich das Universum.
Die LIEBE als Resultat der Verbundenheit mit o.g. und der HASS als Resultat der Getrenntheit von o.g. ist das "Geschenk" des UNGENANNTEN an sich selbst um so etwas wie Bewustsein von Gefäsen (Vehikel)der Zeit zu erfahren. Ich könnte es Audrücke von Möglichkeiten von Sinn nennen. Die echte "LIEBE" schenkt auf Dauer sich erhaltenden Sinn (die Verbundenheit zu allen) Der echte "HASS" schenkt auf Dauer sich degenerierenden Sinn (die Getrenntheit zu allen)
Allein schon die beiden Begriffe Liebe und Hass beinhalten für mich so viele Kombinationen von Gefühlen, dass ich mich lieber an "Verbindung" und "Trennung" orientiere um mitzubekommen wo ich gerade gehe um meinen Weg entsprechen zu können... .... GrussvonBlume
Zitat Die echte "LIEBE" schenkt auf Dauer sich erhaltenden Sinn (die Verbundenheit zu allen) Der echte "HASS" schenkt auf Dauer sich degenerierenden Sinn (die Getrenntheit zu allen)
Allein schon die beiden Begriffe Liebe und Hass beinhalten für mich so viele Kombinationen von Gefühlen, dass ich mich lieber an "Verbindung" und "Trennung" orientiere um mitzubekommen wo ich gerade gehe um meinen Weg entsprechen zu können...
also ich sehe beim Haß eben KEINE Trennung...oder Getrenntheit... Haß verbindet genauso stark wie Liebe...
Als trennend sehe ich eher die Angst... ....Angst läßt erst garkeine Verbundenheit aufkommen... da sie keinerlei Nähe zuläßt...sie verschließt vorher alles...
Gruß, die Moira... _____________________________________
Zitat von sat naamWie wäre es denn mal, die ganzen aspekte nicht als Gegen-Teil zu betrachten sondern lediglich als Zustand von An- oder Abwesenheit.
z.b. Angst (Hass) ist nur die Abwesenheit von Liebe...
denn ALLES ist von Liebe durchdrungen - SO oder SO ..es ist lediglich eine Frage der eigenen subjektiven Wahrnehmung.
...und ist in dieser Wahrnehmung etwas abwesend...... ...entsteht angst -
d.h aber nicht, nur weil es jetzt abwesend ist, ist es auch nicht mehr da. LIEBE ist Ursprung aus dem alles andere erwächst.
sehe ich auch so. da die Aspekte wie Hass,Eifersucht,Neid usw. letztendlich irrational sind und sich aus der Angst speisen,speisen sie sich aus nicht vorhandener Liebe,und sind lediglich eine Frage der subjektiven Wahrnehmung die dann fehlende Liebe wahrnimmt.aber diese Wahrnehmung ist subjektiv und kann dadurch irrational werden,bzw. ist es in dem Fall der fehlenden Liebe auch,weil wie du richtig schreibst:LIEBE ist Ursprung aus dem alles andere erwächst. ABER:LIEBE ist nicht nur das aus dem alles andere erwächst,sondern LIEBE ist das was ALLES erst erwachsen lassen hat. auch die Angst,auch den Hass,die Eiversucht den Neid und die Eitelkeit.auch diese Aspekte oder Attribute hat die Liebe erschaffen,aber durch ihre Abwesenheit. Zitat Chako: ich bin vor einigen Jahren für mich selber zu der Erkenntnis gekommen daß die Angst das Gegenteil von der Liebe ist. diese Erkenntnis begründet sich für mich in der welche zu Angst führt.deshalb das .