Skeptiker der Nahtoderlebnisse haben stets behauptet, die Erlebnisse seien "Halluziniert" und das Zentralhirn würde vor dem Hinscheiden solche Bilder erzeugen, die dann als Nahtoderlbnis geschildert werden. Es gab inzwischen einen Fall von Nahtoderlebnis während einer OP am Zentralhirn. Man stellte über mehrere Minute den Hirntod fest und hat das auch im Zentralhirn gemessen. Danach kam der Patient wieder zurück und erzählte sein Nahtoderlebnis. Damit ist dieses Argumet vom Tisch.
Das habe damals im eso.at veröffentlicht und auch zitiert. Habe leider die Quelle nicht mehr.
Zitat von AstroharryNoch zum Thema "Halluzination"
Skeptiker der Nahtoderlebnisse haben stets behauptet, die Erlebnisse seien "Halluziniert" und das Zentralhirn würde vor dem Hinscheiden solche Bilder erzeugen, die dann als Nahtoderlbnis geschildert werden. Es gab inzwischen einen Fall von Nahtoderlebnis während einer OP am Zentralhirn. Man stellte über mehrere Minute den Hirntod fest und hat das auch im Zentralhirn gemessen. Danach kam der Patient wieder zurück und erzählte sein Nahtoderlebnis. Damit ist dieses Argumet vom Tisch.
Das habe damals im eso.at veröffentlicht und auch zitiert. Habe leider die Quelle nicht mehr.
Gruß Harry
betreff halluzination.
ich bezog dieses auf "seth", der "halluzination" benutzte. da müsste man aber schon mal was gelesen haben um in diesem aspekt mitzureden. halluzination bezog sich auf die erste phase des sterbenden, die sog. prämortalephase und auch darüber, auch wenn der physische tod schon eingetreten ist ist ja der sterbensprozess erst eingeleitet worden und dauert über verschiedene phasen. in diesem zustand "halluzieniert" der sterbende seine glaubesvorstellungen/glaubensätze. bis er sich einigermassen an die neue "realität" gewöhnt hat und sich besser zurecht finden kann.in dieser zeit hat er auch die unterstützung von sog. seelenführer, die bei versch. "sprecher" immer wieder erwähnt werden. hier in der prämortalen phase, ist durchaus eine parallele zur neurowissenschaft gegeben, die nicht über das gemessene hinausgehen können und wollen, ich schrieb nie dass auch die nachtodesphase eine haluzination sei.
betreff. Raymond A. Moody, war er der allererste mediziner/wissenschaftler in der USA, der sich dem thema prämortale erfahrungen angenmmen hatte, auch mit dem risiko nicht ernst genommen sein unterdessen umfangreiches werk hat grosse bedeutung und hat viele türen zu einem besseren verständniss geöffnet. ob er sich als schürzenjäger profiliert hatte sehe ich in diesem zusammanhang nicht. ich halte dieses für ein übles gerücht, um mediziner und wissenschaftler zu diffamieren. Raymond A. Moody
klapptext zu moodys büchern
Am Anfang stand eine zufällige Begegnung. Ein Medizinprofessor, der einmal für «klinisch tot» erklärt worden war, hatte doch überlebt und erzählte nun demjungen Studenten R.A. Moody, wie er das eigene Ende und das, was danach kam, erfahren, wie er sein eigenes Sterben und Totsein «erlebt» hatte. Als ein paar Jahre später Dr. Moody -- wieder zufällig -auf einen zweiten Bericht über das Leben nach dem Tod stieß und die Ähnlichkeiten zwischen beiden Berichten nicht mehr als zufällig ansehen konnte, da begann er mit der systematischen Forschungsarbeit an einem faszinierenden Phänomen. Im Verlaufe einer fünfjährigen Untersuchung gelang es Dr. Moody, inzwischen Psychiater an der Universitätsklinik von Virginia, rund 150 solcher Fälle ausfindig zu machen, Menschen, die klinisch tot gewesen waren, dann aber doch weitergelebt haben und nun von ihrer Erfahrung jenseits der Grenze berichten konnten. Die Berichte dieser «Schon-einmal-tot-Gewesenen» sind bis in Einzelheiten hinein von einer geradezu frappanten Ähnlichkeit. Frau Dr. Elisabeth Kübler-Ross, die bekannte Autorin von «Interviews mit Sterbenden», beschließt ihr Vorwort zu dem vorliegenden Werk mit den Worten: «Ich empfehle dieses Buch jedem aufgeschlossenen Menschen und beglückwünsche Dr. Moody dazu, daß er den Mut hat, die Ergebnisse seiner Forschungen zu veröffentlichen.» -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
die neuro/wissenschafter als schlecht hinzustellen widerspricht den anstengungen der wissenschaftler, wie Pier Luigi Luisi, Robert Livingstone, Farnacisco Varela etc, die zusammen mit dem dalai lama sich eben auch dem thema sterben und seine prozesse annehmen. oder auch Moody, wie oben zu lesen ist. schade die betr. literatur gibt es auch dazu, somit ist dieses argument mitnichten vom tisch wie hier dummerweise behauptet wird.
welches "Argument" meinst Du? Wenn Du mich zitierst, so meinte ich das Argument einiger "Skeptiker"(Nicht unbedingt Neurowissenschaftler), die nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glauben wollen und daher behaupteten, es handle sich um Halluzinationen eines sterbenden Organs(Gehirn). Dieses Argument ist mit obigem Fall vom Tisch. Damit wurde bewiesen, dass es sich bei Nahtoderlebnissen eben nicht um das letzte Störfeuer eines sterbenden Gehirns handelt. Möglicherwiese haben wir uns missverstanden.
Übrigens danke für deinen Beitrag. Interessant.
Von John Olford habe ich mitbekommen, dass der Sterbevorgang unter Umständen wenig spektakulär ist. Der/Die Betreffende verspürt keine Schmerzen mehr und plötzlich steht ein naher Verwandter, den man tot geglaubt hatte, am Fußende des Krankenbetts. Man steht auf, begrüßt sich freudig und geht zusammen ins Licht.
Zitat von Astroharrywelches "Argument" meinst Du? Wenn Du mich zitierst, so meinte ich das Argument einiger "Skeptiker"(Nicht unbedingt Neurowissenschaftler), die nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glauben wollen und daher behaupteten, es handle sich um Halluzinationen eines sterbenden Organs(Gehirn). Dieses Argument ist mit obigem Fall vom Tisch. Damit wurde bewiesen, dass es sich bei Nahtoderlebnissen eben nicht um das letzte Störfeuer eines sterbenden Gehirns handelt. Möglicherwiese haben wir uns missverstanden.
Übrigens danke für deinen Beitrag. Interessant.
Von John Olford habe ich mitbekommen, dass der Sterbevorgang unter Umständen wenig spektakulär ist. Der/Die Betreffende verspürt keine Schmerzen mehr und plötzlich steht ein naher Verwandter, den man tot geglaubt hatte, am Fußende des Krankenbetts. Man steht auf, begrüßt sich freudig und geht zusammen ins Licht.
Gruß Harry
nun dies sind erkenntnisse, die bereits von anderen autoren und "sprechern", die ich bereits erwähnt hatte, vor john olford beschrieben wurden, weit davor. die literatur dazu steht in fast jedem buchhandel zur verfügung, oder falls vergriffen bei div. anbietern im netz. heute ist dieses thema leider oft in den händen des eso.com(merz). darum lohnt es sich dort nach zu forschen, sich zu informieren, bevor der "new-age kommerz" zugeschlagen hatte.
der sterbevorgang ist nur unspektakulär, wenn der sterbende mensch sich vorher um eben dieses thema informiert hatte. resp. die möglichkeit dazu hatte, zb. tradition. wie viele menschen können nicht sterben, weil sie vor lauter angst, oder anhaftung an materiellem, das unvermeidliche, über wochen oder länger, sterbend und leidend am leben bleiben.
vieles ist durch den sog. volksmund/tradition bereits schon seit langem bekannt.
mein schwiegervater, ein "bescheidener" mensch, der von esoterik nichts wusste, seine lieblings literatur war jery cotten der FBI mann, starb mit 87 in der gewissheit, dass ihn seine mutter abholen würde. so war es auch, noch "lebend", tage vor seinem effektiven tode, erschien ihm seine mutter mehrmals unter der türe seines sterbezimmer zu hause. er starb zufrieden mit einem verklärten und enspannten lächeln. ein "schöntrauriges" erlebniss.
meiner grossmutter wurde verheimlicht dass sie einen alterskrebs hatte, dennoch wusste sie darum, eines tages setzte sie sich neben mich, um mir zu sagen dass sie in der bauchgegend ein geschwür hätte und sie wüsste, dass sie bald sterben würde. ich konnte ihr dieses nur bestätigen. sie war nicht erschrocken, sondern wunderte sich eher darüber was ihr geschehen würde. ich sagte ihr, dass vermutlich ihr bereits zu früh verstorbener sohn zusammen mit meinem vater, sie abhohlen würde. sie sagte mir, ja das wisse sie genau. dies war wochen vor ihrerm tode. ich habe zusammen mit meiner mutter zu hause ihr sterben begleitet, kurz bevor sie ins koma fiel, flüsterte sie schwach in mein ohr "philippe je meure, ils sont la..... je taime, adieu." auch sie starb entspannt und zufrieden.
meinen vater hatten sie im spitallift gefunden, in einem "verwirrtem" zustand, wie die schwestern sagten, auf die frage was er hier mache hatte mein vater geantwortet, er sei gerufen worden und er müsse nach "oben". ein paar tage später ist er dann gestorben. auch relativ leicht, leider ein tod im spital.
im prinzip heisst dieses, dass der sterbevorgang bereit viel früher beginnt, sich ankündigt, in form von eben diesen "halluzinationen" die dem sterbenden menschen die ängste nehmen und erleichterung bringen, um sich danach "da drüben", in einer "neuen realität" zurecht zu finden, eben in begleitung von bereits "verstorbenen", die sog. "seelenführer" die sie durch die verschieden sterbephasen begleiten, bis sie "alleine" zurecht kommen.
ich bin mir heute schon sicher, dass mein vater da sein wird, ist der moment für mich gekommen.
Danke Philippe, für die sehr persönlichen Berichte, die bestätigen, was auch die Menschen mit Nahtoderlebniss erzählen. Ich finde es sehr schön, wenn man in der Familie so natürlich und mitfühlend mit dem Sterben umgehen kann.
Übrigens, John Olford ist mir persönlich begegnet. Bücher habe ich drüber auch gelesen. Aber erst als mir das Thema auf den Nägeln brannte, begegnete ich diesem Menschen. Nie hat mir jemand die Sache so klar offen gelegt. Es ist immer so, wenn ein Problem wirklich existentiell ist, dann kommt eine Lösung.
Wir denken, fühlen, handeln jeden Augenblick unseres Lebens und wir folgen dabei automatisch unserem inneren Wesen und so spinnen wir, ohne dass wir uns dessen bewußt werden, unsere zukünfitges Leben.
@Chako bzgl. 10.03.2010 01:02 (Permalinks wären nicht schlecht): Kann deine Frage jetzt gar nicht richtig beantworten, bräuchte es konkreter. Was ich gesagt habe gilt allgemein. Es ist mMn nicht möglich, dass eine Sache zu 100% auf eine Andere wirkt und die Andere zu 0% zurück. Kenne kein Beispiel.
@Philippe: Cooler Avatar Sieht mir ja verdammt ähnlich.
Hab ansonsten nix gehaltvolles hinzuzufügen, außer dass ich (wieder?) mal ein bisschen die Werbetrommel für Nexworld bemühen möchte: Ernst Senkowski aus "Revolution 2012" (1-3), Teil 3 enthielt wieder sehr interessante Aussagen zum Parallelweltenaufbau unseres Universums, und Transkommunikation ist eh 'n spannendes Thema wie ich finde. Offenbart auch viel, wie's im Jenseits aussieht (nämlich immer unterschiedlich ).
eine Frage bitte,als was würdest du...nein... wie unterscheidest du....oder doch als was....unterscheidest du:
Zitat von LenjoAußerdem gibt es sowas wie einfache "Ursache-Wirkung" überhaupt nicht, es gibt immer nur "gegenseitige Wechselwirkung".
?
Gruß,Chakowatz
@Chako bzgl. 10.03.2010 01:02 (Permalinks wären nicht schlecht): Kann deine Frage jetzt gar nicht richtig beantworten, bräuchte es konkreter. Was ich gesagt habe gilt allgemein. Es ist mMn nicht möglich, dass eine Sache zu 100% auf eine Andere wirkt und die Andere zu 0% zurück. Kenne kein Beispiel.
Eben! diesen Unterschied gibt es nämlich nicht. es wirkt immer zu 100% und somit ist die "einfache Ursache und Wirkung" das selbe wie die "gegenseitige Wechselwirkung" weil es einfach (Ein Fach) IST.