Ich mag auch das Dunkle, alles verschluckende, den Neubeginn. Aber Ich mag die Finsternis in mir nicht. Ich orientiere mich am Licht und daran wo mich mein inneres Licht hinführt. Und dieser Weg wird kein leichter sein.;) Aber er ist richtig und gut, denn ich fühle mich leicht und frei.
ich hatte Angst vor der Finsternis in mir und machte sehr viel Schattenarbeit wo die Dunkelheit jetzt ist weiss ich gar nicht aber in mir selbst ist es Licht
und ich verlor die Angst vor der Dunkelheit und die Angst vor der Angst dadurch... dass ich noch mehr liebte
Zitat von eastIch mag auch das Dunkle, alles verschluckende, den Neubeginn. Aber Ich mag die Finsternis in mir nicht. Ich orientiere mich am Licht und daran wo mich mein inneres Licht hinführt. Und dieser Weg wird kein leichter sein.;) Aber er ist richtig und gut, denn ich fühle mich leicht und frei.
Wenn du das Dunkle,alles verschluckende,was den Neubeginn dann wieder hervorbringt magst,solltest du auch die Finsternis in dir mögen. Sonst ist der Neubeginn doch nicht möglich. Auf Finsternis folgt Licht,wie auf die Nacht der Tag folgt. Orientiere dich nach dem Licht,und wohin dein innerstes Licht dich führt,doch aktzeptiere auch die Dunkelheilt. Wenn du die Dunkelheit nicht aktzeptieren kannst,weil du sie nicht magst,wirst du dem Licht auch nicht folgen können. Du kannst dem Licht erst wirk-lich(t) folgen wenn du es kennst,und weisst wohin es dich führt. Das kannst du aber nicht,wenn du die Dunkelheit nicht aktzeptierst,und magst. Schaffst du es,dann bist du leicht und frei.
Lieber Narr, schön das von dir zu lesen, denn es erinnert mich an ein Erlebnis im letzten Spätherbst, welches deine "Meinung" völlig bestätigt: Ich war innerlich durch eine finstere Zeit gegangen, die ich als solches auch akzeptierte, denn mir war klar, dass die Zeit des Loslassens gekommen war. Aber es schien sich nichts mehr voranzubewegen und die Stagnation machte mich müde. Eines Abends ging ich in den Wald, wo es schon vollkommen finster war. Und dieser Finsternis habe ich mich ganz geöffnet, denn sie schien das Abbild meiner inneren Finsternis zu sein. Da verband sich die innere Finsternis mit der äußeren Finsternis und führte zum Erleben grenzenloser Weite. Das war ganz wunderbar. Ab da kam die Lebensenergie wieder zurück.
Ja, leicht gesagt. Ich weiss nie wie lange die innere Finsternis anhält. Finsternis verbinde ich mit Einsamkeit und Kälte. Ich hab noch nicht gelernt das mit Zuversicht auszuhalten. Da werde ich noch ein paar mal durchmüssen.;)