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Da ist noch so viel Leben in einem Korpus, in einer Leiche ...
es ist Energie die in dem Korpus ist-so wie bei meinem Beispiel mit dem Holz.diese Energie dient aber nicht mehr der Materie also dem toten Körper.in dem Korpus steckt gespeicherte Sonnenenergie.der lebende Körper nimmt Sonnenenergie oder besser gesagt umgewandelte Sonnenenergie in Form von Nahrung auf und wandelt sie dann selbst um-nämlich dazu um sich z.B. zu bewegen-zu wachsen-und überhaupt um das Leben des Körpers aufrecht zu erhalten.tote Materie kann man daran erkennen daß sie keine Sonnenenergie mehr aufnehmen kann.
In Antwort auf:
Nach einer Weile bietet ein solcher Korpus sogar Lebensraum. Seine Bestandteile werden verstoffwechselt und von anderen Lebewesen wieder aufgenommen.
Nach dem Thermischen-Gesetz geht nichts verloren, gar NICHTS.
absolut! aber Leben bedeutet auch immer Bewusstsein. den Lebensraum der durch den tod des Körpers ensteht kann man bildlich mit unserem Planeten Erde vergleichen.
wenn Leben auch immer Bewusstsein bedeutet-bedeutet Leben auch Individualität.
das was von anderen Lebewesen wieder aufgenommen wird ist nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie.
Bewusstsein wird in der Seele oder dem Geist gespeichert-nicht in der Materie also auch nicht im Gehirn.das Gehirn also die Materie dient nur dazu Erfahrungen zu machen.
natürlich geht nach dem thermischen Gesetz nichts verloren-aber thermisch bedeutet Wärme und Energie.Energie wird nur umgewandelt oder halt gespeichert in toter Materie wie dem Holz oder der Kohle sowie Erdöl.grundsätlich bedeutet Energie nicht gleich Leben so wie Wandlung nicht gleich Wandlung ist.Energie ist zum Leben notwendig-bedeutet aber nicht gleich Leben.deshalb müßen wir Leben und Energie schon voneinander trennen-und gerade auch weil sie voneinander nicht trennbar sind.ich hoffe da fällt gerade jetzt im Moment irgendwo eine Münze und macht *pling*
dem Geheimnis einer Grundformel auf die Schliche zu kommen bedeutet geistig etwas zu trennen was nicht zu trennen ist.dazu gehört auch die Zeit.die Zeit ist nicht vom Leben-und auch nicht von der ewigen Existenz zu trennen-muß aber geistig davon getrennt werden damit man dem Geheimnis der Grundformel auf die Schliche kommen kann.die Ewigkeit erscheint uns zeitlos aber ist sie
gleich-zeitig NICHT.die Ewigkeit ist also gleichzeitig NICHTS-da sie eben nicht zeitlos ist.die Ewigkeit ist selbst-zeitig,aber nicht gleich-zeitig.die Ewigkeit kann nur durch das Selbst erfahren werden-deshalb ist die Ewigkeit selbst-zeitig.
den Zustand der Zeitlosigkeit wärend des materiellen Todes bzw. ohne das Ich materiell bin möchte ich mit folgendem Bild zeichnen,welches ich mal als Vision hatte:
ich schwebte in der unendlichen Dunkelheit über einem Loch.dieses Loch kann man mit einem Brunnen vergleichen.ich schwebte über diesem Loch welches sehr viel Licht hatte und sehr grell auf mich wirkte in der unendlichen Dunkelheit in der ich mich befand.in diesem Loch brodelte es förmlich.in diesem Loch brodelte es wie in einem heißen Kessel.ich wußte-das was den Inhalt des Kessels zum brodelen brachte war die Energie der Zeit.in meinem Zustand der Zeitlosigkeit empfand ich das brodeln als Zeit!!! ich wußte genau-da unten spielt sich gerade unglaubliches ab,aber ich bin nicht dabei!ich wußte in dieser Vision aber auch daß ich in dieses helle grelle Loch wieder eintauchen werde-irgendwann.
seid dieser Vision ist für mich Zeit auch im Zustand *jenseits* der normalen Wahrnehmung wahrnehmbar.ich kann in diesem Zustand die Zeit nur nicht meßen,da ich keinen Zeitbegriff habe in diesem Zustand.wenn ich es genau betrachte muß ich da Sat Naam schon zustimmen daß ich in diesem Zustand nichts berechnen konnte-aber die Ahnung war schon da.
bei dem Wahrheitsgehalt der *Ahnung* kommt es schon auf das Bewusstsein an.je mehr man
sich bewußt ist,ist man sich der eigenen göttlichkeit bewußt.denn nichts anderes als das Selbst ist Gott!
ich will jetzt nicht behaupten ich hätte göttliches Bewusstsein-um Gottes Willen.
aber ich ahne wie es *jenseits* der normalen Wahrnehmung aussehen *könnte*.
Gruß
Chako