In Antwort auf:In dieser Ebene können wie nicht Urasache sein, können nur Effekt sein, können nur empfangen und erfüllen.
seid wann gibt es in unserer Welt einen Effekt-also eine Wirkung ohne eine Ursache?
Gruß Chako
Keine Ahnung wie lange das nun her ist. Das ist nun so richtig "damals" oder auch nicht. hm ... Eventuell fing dies niemals an, sondern war immer "einfach" so.
Den Raum gab und gibt es schon vor der Zeit. Die Masse dehnt sich über die Zeit im Raum aus, dadurch macht der Raum eine Erfahrung. Die Ewigkeit, die "nicht Zeit", oder andere Zeit, verweilt dennoch im Raum.
Wahrnehmung ist am Körper gebunden. Welcher es auch ist. Das ist tatsächliches Körpererleben. Das Gefühl ist nicht viel "heiliger" als ein Gedanke und hat nicht unbedingt eine bessere Überlebensdauer. Duch einen Körper können Energien an bestimmten "Orten" im Raum "geankert "werden. Energie in "Form" von Schwingung, berührt eine "Form", einen Körper und dieser codiert die Schwing in ein Gefühl, in Bilder, Worte und damit in Gedanken und Vorstellungen. Wahrnehmung ist an einem Körper gebungen! An welchem auch immer. Telepathie, Emphathie, sind Resonanzen über den Körper. Im "Bardo", eben der "Zwischenraum", in dem die "Fleischkörperlosenwesen" vorrübergehend die Befreiung von dem "stofflichen", von der Form erfahren, werden Gefühle noch sehr "feinstofflich" erfahren.
Es gab alte Kulturen die erforschten 2 Zeitformen. Die eine nannten sie Ewigkeit, die andere entsprach der "Zeit" der Vergänglichkeit. Willst Du "Zeit" erklären, brauchst Du den Bezug zum Raum und zu Teilchen. Der Raum kommt ohne Zeit, Materie und Wahrnehmung ganz hervorragend aus. Aber: ES geschieht Nichts. nichts geschieht ES.
Welchen Raum? hm ... Das ist Ziemlich offen, aber eins ist sicher, es gibt immer einen Raum. Mindesstens einen von den 24 die Eins sind. Dieses russische Olga-Püppchen versinnbildlicht das sehr schön für mich.
Vor einigen Jahren, ein Wissenschaftler (Name entfallen) im Fernsehen, der über das Verhältnis Raum/Materie sprach, ließ sich zu einer sehr poetisch anmutenden Metapher hinreißen.
Etwa: "es gibt so viele Sonnensysteme also Milchstraßen im Universum, wie es Sandkörner an allen Sandstränden der Meere gibt".
Irgendwie ganz schön viel.
Eine weitere Vorstellungshilfe nannte er:
Das Verhältnis von Materie zu Raum = 0, dann 49 Nullen 1 zu 0, 49 Neunen 9
Materie = 0,000000000000000000000000000000000000000000000000 01 zu Raum = 0,999999999999999999999999999999999999999999999999 99
hab es abgezählt, wollte das schon seit längeren mal darstellen.
Auffällig ist, das trotz der riesigen Anzahl an Sonnensystemen, "...wie es Sandkörner an allen Sandstränden der Meere gibt", (ein Sonnensystem besteht aus ca. 100 Milliarden Sonnen und um diese Sonnen kreisen wiederum Planeten wir um unsere Sonne) das vorhanden sein von Materie im Verhältnis zu Raum, relativ gering ist.
Jetzt gehts aus dem Macrobereich in den Microberech.
Atome (griech. atomos = unteilbar) ist der kleinste chemisch nicht weiter teilbare Baustein der Materie. Atome bestehen aus dem Atomkern und der Atomhülle. Der Atomkern liegt in der Mitte des Atoms und macht 1% des Atomvolumens aus. In ihm sind jedoch mehr als 99% der Atommasse enthalten.
Um sich die Größenverhälnisse von Atomkern zum gesamten Atom vorstellen zu können, kann man sich dies folgendermaßen in unserer makroskopischen Welt vorstellen: Wäre der Atomkern so groß wie ein Tennisball, wäre der Atomdurchmesser in etwa 1,6 km groß. Atome sind etwa 10-10m groß.
Die Atomhülle besteht aus Elektronen, die sich um den Atomkern herum bewegen. Die Elektronen sind im Vergleich zum Atomkern auf einem sehr großen Raum verteilt.
Das soll erstmal reichen. Weiter vertiefenden Informationen gibt es bei Wikipädia und unendlich vielen anderen Seiten.
Frage: Was ist zwischen dem Kern und der Hülle, bzw. den Elektronen?
Nichts Leere wie Löcher Raum
Die Materie scheint zu einem sehr großen Maß aus Raum zu bestehen. Auch der menschliche Körper besteht aus solchen Atomen. Komplexe Löcherverbindungen.
Das Wesen ist Raum Der Raum, das Bewußtsein will Erfahrungen machen
. ..
Das Bewußtsein macht eine Erfahrung in Form eines Menschen.
Alles was IST hat einen Anfang - einen Ablauf - ein Ende
Wir sind Teilchen in einem (sehr energetischem) Spiel
Über die Identifikation (EGO)
Vergißt Es den Raum, eben sich selbst, ist selbstvergessen, dümpel .... und behauptet die Form zu sein. Das Wesen und die Teilchen sind eins. Die Teilchen sind der Ausdruck des Wesens. z.B. im T-Raum Je mehr er träumt, um so mehr escheint. . .. .... ................ ................................ ............................................................... etc.
Der Körper muß immer das erfahren was gedacht wird.
Für das Wesen ist es interessant das Leben anzunehmen ohne es ändern zu wollen. Manipulieren, daran drehen, etc. Es ist sicher gut die inneren Räume zu klären. Doch vieles ist Prädestiniert, ist nicht zu ändern, nur annehmbar ... man kann sich darauf vorbereiten. Eine hohe Stufe.
Das Schicksal ist unsere Projektion und ich nehme sie an.