http://51733.dynamicboard.de/t194f15-Das...n-Chartres.html Sowas wollte ich auch mal bauen. Toll Es gibt einen Autor, der die griechischen Versmaße in diesem Labyrinth entdeckte. Beim durchwandern pendelt man die diesen Versmaßen hin und her. Allerdings ist das Labyrint nicht auf Chartres beschränkt. Es gibt das Selbe auch in Luca und anderen Kathedralen.
10.Januar 2009 ... Morgen ist Sonntag und dann auch noch Vollmond ... Hier ist alles recht kalt. Ziemlich ... Die Woche ist auch mein Auto am frühen Morgen kaputt gegangen ... obwohl ich sehr behutsam es angewärmt hatte ... am Berg von dritten in den zweiten geschaltet ... und ging einfach aus ... Ach ich fahr ja so gerne Bus. Wunderschöne Rundfahrten durch das südliche wetzlarer Alpenvorland ... Stunden ... Stunden unterwegs ... so lese ich denn auch mal wieder ein Büchlein ... Heute etwas spazieren gegangen und ein paar Aufnahmen gemacht, sind ein paar feine dabei ...
hier ist der Schnee heute geschmolzen. Die Sonne war da in ihrer ganzen Pracht. Und beim betrachten deiner Bilder mußte ich an das Lied von Peter Maffay: Ewig denken.
In Antwort auf:Ach ich fahr ja so gerne Bus. Wunderschöne Rundfahrten durch das südliche wetzlarer Alpenvorland ...
AHA!!!! Ich wollte doch so gerne wissen, wo denn wohl dieses Labyrinth zu finden wäre... (und damit auch der Rembrand...) Wetzlar sagt mir doch was...hab meine Lehre in Haiger gemacht... *Wölfinimmernochscharfdraufistdamalreinzugehen*
Es gibt da einen Labyrinthforscher Namens Hermann Kern. Weiss nicht viel von ihm, aber er wird immer wieder zitiert. Scheint weitgehend anerkannt zu sein.
Es ist erstaunlich wie lang die Strecke auf dem Raum ist, wieviel Zeit man in ihm verbringen kann, ohne Räumlich weit weg gewesen zu sein. Keine Kreuzung, nix mit anders abbiegen, keine Wahlmöglichkeit, zwangsläufig ins Zentrum geraten. Wofür brauchte der Theseus den Ariadnefaden? Kein Irrgarten, sondern Labyrinth. In einem Irrgarten kann man das Ziel durchaus verfehlen, die Übersicht verlieren. Es sind 28 Kehren zu durchlaufen, um in die Mitte zu kommen. Gehen - aber statt dem Ziel näher zu kommen ... entfernt sich der Weg vom Ziel, der Radius wird immer Größer, irgendwann ist dann da der äußere Rand dran ... ungeduld ... die Verführung abzubrechen, aus der Bahn zu springen ist groß ... eigentlich keine Lust mehr zu gehen ... einen Rituellen Weg abzubrechen ist nicht gut, dies erschüttert auch innere Abläufe, erschüttert auch die Alltagsrituale ... dennoch Ungeduld ist plötzlich da und die Frage "was mach ich hier überhaupt? und ob man so das Ziel überhaupt jemals erreicht ... Durchhalten ohne sich stoisch zu verschließen, dann erscheint der Zauber ... oder auch nicht ... Man bewegt sich auf etwas zu und meint, mit jedem Schritt käme man ihm näher ... und plötzlich sieht man sich in größerer Entfernung vom Ziel als vorher ...
Ein scheinbar paradoxes Wechselspiel zwischen Nähe und Ferne ... der sich windende Gang durchs Leben ... Symbolcharakter für den Lebenslauf ...
Der Faden verbindet mit der Außenwelt. Der Faden kann mehrere verbinden, wenn sich viele an den Faden halten. Im Gänsetanz, stay in a Line, geführt vom Prister, Druiden, Heiler, singend, tanzend, in Trance ... und das Weltweit ... wo man die Dinger überall eingeritzt gefunden hat ... in Syrien, Iran, Afghanistan, Indien, Thailand, Sri Lanka, Spanien, England, Skandinavien ... Griechische Tänze ... Schulter, Schulter mit einem Tuch in der Hand ... Sorbas
Heute Abend war ich unter Kräuterfrauen geladen. Sonnenwende wurde vorgefeiert. Mit schönen Texten, geführter Meditationen, sich im Garten umschauen, mit verbundenen Augen zu Pflanzen Kontakt aufnehmen, Kreistänze ... oh, wie war mir das Labyrinth plötzlich gegenwärtig ... ja, genauso sind sie dadurch getanzt, es wurde mir immer klarer beim tanzen ... zwei schritte vor, den Blick auf das kommende gerichtet, innehaltend, drei Schritte erneut nach vorn, dann eine halbe Drehung und drei Schritte zurück, den Blick liebevoll auf das Vergangene, innehaltend ... eine halbe Drehung und wieder zwei Schritte nach vorn, innehalten ... ... Gedanken die kommen: die Wege in dem von mir gebauten Labyrinth sind für diesen Gruppentanz etwas eng, vor allem, wenn gegenläufig getanzt werden würde ... Gruppentanz ums Feuer, noch bevor es entzündet ist, es durch Gesten beschwören ... eine sehr eigene Choreographie ... im Tanz stellt sich eine leichte Trance ein ... dann Feuer entzündet ... sich gegebseitig den Feuersegen geben ... ein Korb mit alten Kräutern vom letzten Jahr, die ihre Heilkraft weitgehendst eingebüßt haben ... die katze suhlt sich in den Baldrianzweigen ... ein jeder kann sich büschel nehmen ... Kräuterzweige landen ins Feuer, mit laut ausgesprochenen Wünschen, auch mit Dankbarkeit, danach ein reinigender Sprung über das Feuer ... Holunderblütensekt, Holunderblütensirup, Holunderblütenlikör, Himbeerquark und Erdbeeren, Johannesbeeren vom Busch, die erreichte Fülle feiern mit duftenden Brot und Obst, Salzstangen .... Plaudern ...
der Indianertrampelpfad zur Zeit ... und das ... obwohl täglich bis zu drei Personen da durchlaufen ... nur wenn es naß ist ... und das ist es seit einigen Tagen, geht da niemand durch ...
In Antwort auf:Eibe enthält ein sehr starkes Alkaloid. Deshalb baut man daraus lieber keine Möbel...
...eben(t) man kann damit lieber Kreise oder Labyrinthe "legen"...
mal ganz abgesehen von den happsenden und hoppelnden wild balzenden Kängurus ...
Ich hab da so eine Idee Ich glaube wir könnten auch so einen Indianer-Trampelpfad gut gebrauchen. So groß das man an sich vorbeilaufen kann, ohne das es "Ausfälle" geben könnte. Hm...
Ich weiß da so ein Plätzchen im Hülsenbecker Tal... mitten drin, das wäre doch mal was für die Nature-Art in Entenhausen...
Wollt da eh mal teilnehmen, Verbindungen spielen lassen...Gärtnerei, die Höhle und Stein-Stapelei, hmm...
In Antwort auf:Naturinstallationen aus Materialien, die vor Ort in der Natur vorkommen und dort gefunden wurden. Die Nature Art EN findet diesen Sommer zum dritten Mal im Hülsenbecker Tal statt, das ist in Ennepetal-Milspe, Nähe Kluterthöhe. Die teilnehmenden Künstler sind z. T. aus der Region, aber auch aus dem benachbartem Ausland. Gleichzeitig beteilgen sich Schulklassen und Kindergärten. 2005 schufen Nicolai und Steffen Brühne das unvergessene „Das Grabmahl des röhrenden Hirschen im Bergwald“.