- das stimmt.... batglenn ließ ich (innerlich )den Vortritt - aber er trat nicht. So meldete sich mein Schwaneninstrument zu Wort....... verzeih.....verzeih...
aber nun ist doch etwas sehr spannendes passiert, das einer Schwanenanalyse bedarf:
22:44 - letzter Eintrag von Rem.
Was meint nun der Schwan:
- die Zwei... steht für die Schwanenfrau, die Verführerin, die in den Schattenseiten des Schwanenmanns agiert... - die Vier... steht laut Schwaneum für einen Schwanenmann, der sich göttlich fühlt (aber noch nicht ganz IST) - und somit etwas überdosiert sein Ego einsetzt... - daraus ergibt sich eine 6. - die Schwanensechs erzählt uns von der Schwanengöttin. Sie sorgt dafür, dass inneres Schwanengleichgewicht einziehen kann und sich das Schwanenmannego etwas zurücknimmt. - mit der 22:44 ist es möglich, dass innere wie äußere Schwanenharmonie im Schwanenmann einziehen kann. Dazu bedarf es einer einzigen winzigen Sache: entspannt ausatmen...
... und dass es dein 3.211 Eintrag im Forum war........... tja....... das ist eine ganz andere Geschichte...
Der Schwan das Reittier von Saraswati, der Göttin der Weisheit, Musik und Erfinderin der Sprache und Poesie. Ein Symbol der spirituellen Transzendenz und Perfektion.
Saraswati ist die Tochter von Brahma und zugleich seine Gefährtin. Saraswati ist das erste Geschöpf, das Brahma (der selbst nicht erschaffen wurde) erschuf. Es werden zwei Mythen erzählt, wie Brahma sich seine Gefährtin Saraswati erschuf. In einer Version begab Brahma sich in Meditation und teilte sich in eine männliche und eine weibliche Hälfte. In einer anderen Version entstand Saraswati aus dem Mund des Brahma als er mit Worten die Welt erschuf.
Saraswati ist die Göttin Logos, der Sprache und der Weisheit. Sie erschuf außer der Sprache auch alle anderen Formen der Kunst: Malerei, Musik und Poesie. Alte indische Bilder und Skulpturen stellen Saraswati als schöne junge Frau mit einem Kopf (anders als ihr Göttergatte) und vier Armen dar.