und ich mach mir nen kopp ob ich hier auch tiefgründig genug schreibsel ...hihi
danke euch ...
so, zum thema *achtsamkeit...was ich erreichen möchte*...wirklich witzig , das ich schon wieder verwechselt werde...energaia mach dir nix draus ...also ich möchte jetzt erstmal erreichen, das ihr euch... hmmm beruhigt...es war die ruhe, die ich so schön fand hier...tzzz...hab wirklich nur die freundlich-freds gelesen bis zu meiner anmeldung tzzz
ok, ich steck mir erstmal in ruhe eine an ...auf meiner terasse wohlgemerkt ...und dann werde ich sehr achtsam beobachten wie sich mir die farben eures wesens darstellen (das fand ich gestern so schön , saraswati ...wäre ein schöner threadtitel) oder soll ich besser die farbe eures wesen* sagen...hahaha
Zitat von Joy...und dann werde ich sehr achtsam beobachten wie sich mir die farben eures wesens darstellen (das fand ich gestern so schön , saraswati ...wäre ein schöner threadtitel)
Zitat von Christianich freue mich festzustellen, daß mir das Lesen Deiner Beiträge mittlerweile zu doof geworden ist.
Aber lesen tust du sie doch noch. Freut mich das dich das auch freut - egal ob die dabei doof geworden sind.
nein, ich lese Deine Beiträge schon länger nicht mehr. Ich überfliege sie quer. Der Hintergrund ist der, daß ich mitbekommen möchte, wann "es" wieder soweit ist und Du wieder die Grenzen von TeilnehmerInnen übertrittst. Und daß mal in einer Gruppe Frieden herrscht und man ergo langfristigen Austausch pflegen kann ohne die bisherigen Mühen rund um Deine Person und die Schwierigkeit, sie in Gruppen zu integrieren, das will ich erreichen. Aber in dem Thread nebenan, in dem ich traurig ... bin.
Auch Du könntest Dich ja möglicherweise einmal dazu herablassen zu bemerken, daß Dir Kontakte im Leben wegbrechen aufgrund der Art und Weise Deiner Mitteilungen und auch Dich könnte das traurig machen, wenn Du deine Gefühle zulassen würdest. Nur ist dieses Gefühl des Traurigseins bei Dir ja vielleicht nicht so ganz an der Oberfläche spürbar und Du benötigst andere Ereignisse, um traurig zu werden. Du wirst solange Kontakte "brechen", bis Dir dieses Gefühl zugänglich ist und Du eben eine persönliche Art gefunden hast, mit Deinen Menschen in Kontakt zu kommen und zu bleiben, im Sinne einer nachhaltigen Beziehung, die dem jedem Einzelnen etwas gibt und ihm nicht immer wieder etwas nimmt. (wie gesagt: Stichwort "Demontage". Man kann zwar mit so etwas durchaus weiter kommen, aber wohin man damit kommt, das kann man nur an sich selber erkennen, an der Lebenssituation in der man ganzheitlich steckt mit allen ihren Begrenzungen und unergriffenen Chancen. Ohne Demontage kann man etwas aufbauen, auch Gruppenzusammenhänge. Aber so wie dat hier läuft geht dat net. Wenn man einigermaßen wach und nicht so verbohrt ist, dann sieht man das auch, reflektiert es, und ändert es dann. Weil man es verstanden hat.)
Zitat von Joy...@christian doofe Q ? find ich klasse...haste auch so eine nette umschreibung für männers oder muss ich mir selbst eine erfinden?
freundlicher gruss joy
hm, tja, die doofe Q. oh, guck mal, ein Kreis mit Ständer: Q
Nein, für Männer habe ich kein Bonmot parat. Das sind für mich "alte Esel", "Volltrottel", "Idioten", "Nichtsnutze" und teilweise "eine überflüssige Beschwerung der Erdoberfläche mit stumpfsinnigem Körpergewicht".
hm. Ich stelle fest, daß ich Frauen mit Worten besser kleinkriege als Männer. Die Frau ist die Q. Oder d'IQ. Also irgendwie doch manchmal schon schlauer. Dat habe ich von meiner Freundin Sybille gelernt, als ich in der Schule war. Denn die war so klug, wie selten ein Hornochse werden wird. Energeia ausgenommen. :-) Und natürlich alle sonstigen anwesenden Hornochsen incl. meiner Person. Aber wir sind ja auch über die Geschlechter-Unterschiede schon spirituell hinausgewachsen, haben Kontakt zu unserer inneren Frau und ihren üppigen Rundungen, die alles so kompliziert machen.
*vorsicht: diese Beitrag ist ausschließlich Ironie und entstammt nicht der Feder, äääh, dem Pinsel (man sagt ja, wir Männer würden mit IHM denken...) des Autors.*
Bin übrigens noch immer dabei, meine Ziele zu erreichen. Arbeite hart an meinem Toilettentrauma... noch immer höre ich die Stimme meiner Großmutter, die mich lobt, als ich das erste Mal alleine auf der Toilette war und ich ihr ganz stolz von meinen dortigen Machenschaften berichtet habe. Meine Eltern haben es nämlich nicht geschafft, mich stubenrein zu kriegen- meinte meine Oma, als sie auf mich aufpaßte während meine Eltern mit meinen Schwestern in Urlaub waren, soweit ich mich erinnere. (Und ich weiß beim besten Willen nicht mehr, warum ich da nicht mitgefahren bin.) Auf jeden Fall sagte meine Großmama: "Christian, Du bist jetzt alt genug, alleine auf die Toilette zu gehen und Dir den Po selber abzuputzen. Und siehe da: et hat jeklappt. Da war ich ganz schön stolz, das weiß ich noch. Und überrascht, daß das so einfach geht.
tjaaaaaaaaa Joy, das sind tiiiiiiiiiefgründige Gedanken....
.... naja, aber wichtig ist das schon, wie jemand stubenrein geworden ist. Diese ganze deutsche Analphobie und die mangelnde Hygiene nach dem Stuhlgang ist ja schon außerordentlich bedauerlich. Und diese G'schamigkeit wegen des eigenen Geschlechts. In der DDR, da gab es wenigstens FKK, ne. Aber hierzulande sieht man einen nackten Menschen in der Öffentlichkeit ja nur noch beim "Flitzen" über den Fußballplatz. So ist das, wenn Nacktheit zum Störenfried erkoren wird und Natürlichkeit im Beziehen auf den eigenen Körper und das eigene Geschlecht auf der Strecke bleibt in einer Gesellschaft.
In Brasilien hat der Busen einen ganz anderen Wert und eine ganz andere Bedeutung als in Wipperfürth. Auch das sollte man mal bedenken: würde sich mein Busen eigentlich anders anfühlen, wenn ich ihn mal innerlich aus Wipperfürth ausziehen lasse und ihn mal für eine Weile als brasilianisch empfinde? hm, also mir kribbeln schon alleine bei dem Gedanken die Knöspchen.
jou, FKK gab es auch hier, dort wo niemand es sehen mußte. FKK war und ist hier im Westen aber eine Subkultur. Kultur ist das hier nicht, dieser Schweinkram... dafür sind die Westler viel zu selbst-phobisch.
...meinen Vater als Teil einer Subkultur zu betrachten, fällt mir wesentlicher schwerer, als mich daran zu erinnern, wie er innen 70er nackig durch die Dünen gehüpft ist ...