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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 50 Antworten
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 Gegenwärtigkeit
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Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

22.09.2024 17:42
#41 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

Was ist das Problem mit dem Transhumanismus?
Ein Kritikpunkt am Transhumanismus besteht darin, dass er von der Annahme ausgeht, der menschliche Zustand sei schwach, arm und „nicht sehr gut“, sowohl physisch als auch moralisch . Aspekte des Lebens, die mit Krankheit, Behinderung, Altern und unfreiwilligem Tod verbunden sind, werden als unerwünscht und unnötig angesehen.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

22.09.2024 17:50
#42 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

Mot der Renaissance
gestartet worden
der Transhumanismus

Der New Ton, mit allem was man ihm zuschrieb, aus der Physik
Wissenschaftlich bewiesenes - ... bleibt nicht immer in Steingemeißelt.

Die Physik wirkt auf die Chemie.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

23.09.2024 17:00
#43 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

Bewusstsein beeinflusst als Beobachter die Physik.

Bewusstsein beeinflusst in form von gerichteter Aufmerksamkeit die Physik.



Geist ist stärker als Materie.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

25.09.2024 17:13
#44 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

Torusfelder bauen sich in unserem Herzzentrum auf
Jedes Lebewesen ist von einem Torusfeld umgeben.

Elektromagnetischer Torus.

Alle Tori sind fraktal mit einander Quantenverschränk, - miteinander in Echtzeit verbunden.
Permanent in Echtzeit.
Ohne diese Verbindung, würde kein lebendiges System existieren.
Immer mit der Göttlichen Quelle verbunden.

Das Universum keinesfalls eine gigantische Maschine sondern weit eher eine geistige Wirklichkeit.
Verbundenheit aller Existenzebenen,


https://www.youtube.com/watch?v=d44oWeIKuuY
You are infinite Consciousness - A Torus energy field


https://www.youtube.com/watch?v=mHexF4Ck-t4
Torus Energy & The Power of the Heart

Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

26.09.2024 14:47
#45 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

Die Welt wurde immerfort geboren, sie starb immerfort. Jedes Leben war ein Atemzug, von Gott ausgestoßen. Jedes Sterben war ein Atemzug, von Gott eingesogen. Wer gelernt hatte, nicht zu widerstreben, sich fallen zu lassen, der starb leicht, der wurde leicht geboren. Wer widerstrebte, der litt Angst, der starb schwer, der wurde ungern geboren.

H.Hesse, Klein und Wagner

Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

26.09.2024 15:11
#46 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten


https://www.youtube.com/watch?v=1aEjkci9kBw
Om Tryambakam Hein Braat

nur 32 Silben

Das Mahamrityunjaya Mantra (महामृत्युंजय मंत्र, Mahāmṛtyuṃjaya Mantra „großes Tod besiegendes Mantra“)

Das Maha Mrityunjaya Mantra wird von den Weisen als das Herz der Veden gepriesen.

Dieses große Mantra kann zur Heilung, zur Erhaltung der Lebenskraft und als Zuflucht verwendet werden.

Um diese Angst zu überwinden, soll Lord Shiva selbst der Menschheit das Maha Mrityunjaya Mantra gegeben haben.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

30.09.2024 17:41
#47 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

Vincent James DeMeo (* 14. Januar 1949 in den USA;[1] † 3. April 2022 in Ashland (Oregon),[2][3]) war ein US-amerikanischer Geograph, der auf der Grundlage der sexualökonomischen und orgonomischen Arbeiten Wilhelm Reichs eigene empirische Forschungen betrieb. Als deren Ergebnis veröffentlichte er 1986 eine Dissertation und 1998 ein darauf aufbauendes Buch Saharasia (Kofferwort aus Sahara, Arabia und Asia), laut Untertitel eine Studie zu den Ursprüngen von Kindesmissbrauch, Sexualunterdrückung, Kriegsführung und sozialer Gewalt in der Zeit um 4000 v. Chr. in den Wüstengebieten der Alten Welt.

»Saharasia«


Unter dem Titel »Saharasia« hat DeMeo die Ergebnisse seiner umfangreichen Studien publiziert, die seine Hauptthese begründen sollen, „dass mit dem Übergang von relativ feuchten zu extrem trockenen, wüstenbildenden Klimabedingungen in Nordafrika, dem nahen Osten und in Zentralasien um 4000 v. Chr. auch der Wechsel von matristischen (‚ungepanzerten‘) zu patristischen (‚gepanzerten‘)[4] Gesellschaftsformen einhergegangen sei. Von diesem – von DeMeo ‚Saharasia‘ genannten – Wüstengürtel habe die Ausbreitung des Patrismus mit seinen repressiven, ‚Panzerung‘ erzwingenden Sitten und Bräuchen unter dem Druck von Verwüstung, Hungersnöten und erzwungenen Wanderungsbewegungen seinen Lauf genommen.“[5]

Verhaltensweisen wie Vernachlässigung, Missbrauch und Gehorsamstraining von Kindern, sexuelle Unterdrückung von Jugendlichen, Unterwerfung von Frauen, verbunden mit hierarchischen Strukturen, monotheistischer Religion, sozialer Gewalt und Krieg werden aufeinander bezogen und anhand von Karten dargestellt.

Daraus gehe hervor, dass Kulturen des Wüstengürtels (Sahara, Naher/Mittlerer Osten, Zentralasien – genannt „Saharasia“) am stärksten die Elemente von patriarchaler Ordnung, Autorität, Sex-Verneinung, Frauenunterwerfung und Kindesmissbrauch zeigen. Sie seien patristische, stark „gepanzerte“, dominatorische (Riane Eisler) Kulturtypen.

Weiterhin zeige sich, dass Regionen, die in großer Entfernung von „Saharasia“ liegen, wie Ozeanien und die Neue Welt, meistens matristische, friedfertige und partnerschaftliche Kulturtypen entwickelt hatten.

Dazwischen lägen Regionen, in denen sich beide Kulturtypen überschneiden.

Alle erreichbaren Daten wiesen darauf hin, dass die Ausgangsregion für den patristischen, kriegerischen Kulturtyp in „Saharasia“ liegt, als sich seit ca. 4000 v. Chr. diese Zone von halbbewaldeter Savanne in Wüste verwandelte.

https://de.wikipedia.org/wiki/James_DeMeo




Die Saharasia-These. Von der Wüste zum Patriarchat


Doris Wolf: VOM UR-MATRIARCHAT ZUR DIKTATUR DES PATRIARCHATS


Entstand das Patriarchat durch Klimawandel? Die Saharasia-These von James DeMeo

Aus dem Inhalt:

Entstand das Patriarchat durch Klimawandel?
Der Klimawandel war nicht der Grund für Völkerwanderungen und Entstehung des Patriarchats
Die Völkerwanderung wurde durch die Invasion kriegerischer Indo-Europäer ausgelöst
Die Klimaveränderung in der Sahara ließ Hierakonpolis anwachsen jedoch…
…Die Menschen blieben friedlich
Die Klimaveränderungsthese trifft auf große Teile Alt-Irans nicht zu
Das Patriarchat entstand nicht aus klimatischen sondern aus narzisstischen Gründen
Die Konfliktforschung sieht andere Gründe für die Flüchtlingsströme
Wüstenbildung und Klimawandel werden durch menschliches Fehlverhalten verstärkt und beschleunigt
Völkerwanderungen und Flüchtlingsströme einst und jetzt

https://www.doriswolf.com/wp/das-patriar...patriarchat-ii/

Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

02.10.2024 16:34
#48 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

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Das Bewusstsein benutzt den Körper,
um Erfahrungen (Beobachtungen) zu machen.

In Wirklichkeit sind wir reiner Geist
in einem Messinstrument namens Körper.

Erfahrungen zu machen, ist ein Spiel von kosmischem Ausmaß.



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Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

06.10.2024 20:01
#49 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

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Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben
Keine Ziele und keine Ehre, keine Pflicht
Sind′s wert, dafür zu töten und zu sterben
Nein, meine Söhne geb ich nicht

Reinhard Mey



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Rembrand Offline



Beiträge: 14.000

12.10.2024 12:48
#50 RE: Reset Wie oft wohl schon Zitat · Antworten

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Traumen, welche in schweren Notzeiten der Menschheit entstanden sind,
wirken bis zum heutigen Tag nach und stören die Menschheit entscheidend in ihren Entfaltungspotenzialen.
Tiefsitzende, existenzielle Ängste, Verlust von Urvrtrauen, destruktive Grundcharaktere, Kriegslusr und Gier und
darauf gründende kulturelle Muster haben uns und die ganze Biosphäre in eine gefährliche Lage gebracht.

Wir haben es als traumatisierte Spezies geschafft, die Biosphäre unseres Planeten auszubeuten, dadurch schwer zu beschädigen, entsprechende Ökonomien bzw. Wirtschaftsformen gar noch als "normal" hinzustellen und mit fehlerhaften Narrativen zu begründen.

Die Menschheit hat Wissenschaften und Heilsysteme um den traumatischen Kern modeliert, welcher nur zu oft wenig mit den faktischen lebendigen Zusammenhängen kongruent sind.

Traumatische Erfahrunngen, die transgenerational und transkulturell bis zum heutigen Tag weiter gegeben werden, behindern die klare Wahrnehmung von existenziellen Dimensionen des Lebens, insbesondere behindern sie die gefühlte Anbindung an das Heilige.



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