Was ist das Problem mit dem Transhumanismus? Ein Kritikpunkt am Transhumanismus besteht darin, dass er von der Annahme ausgeht, der menschliche Zustand sei schwach, arm und „nicht sehr gut“, sowohl physisch als auch moralisch . Aspekte des Lebens, die mit Krankheit, Behinderung, Altern und unfreiwilligem Tod verbunden sind, werden als unerwünscht und unnötig angesehen.
Torusfelder bauen sich in unserem Herzzentrum auf Jedes Lebewesen ist von einem Torusfeld umgeben.
Elektromagnetischer Torus.
Alle Tori sind fraktal mit einander Quantenverschränk, - miteinander in Echtzeit verbunden. Permanent in Echtzeit. Ohne diese Verbindung, würde kein lebendiges System existieren. Immer mit der Göttlichen Quelle verbunden.
Das Universum keinesfalls eine gigantische Maschine sondern weit eher eine geistige Wirklichkeit. Verbundenheit aller Existenzebenen,
Die Welt wurde immerfort geboren, sie starb immerfort. Jedes Leben war ein Atemzug, von Gott ausgestoßen. Jedes Sterben war ein Atemzug, von Gott eingesogen. Wer gelernt hatte, nicht zu widerstreben, sich fallen zu lassen, der starb leicht, der wurde leicht geboren. Wer widerstrebte, der litt Angst, der starb schwer, der wurde ungern geboren.
Vincent James DeMeo (* 14. Januar 1949 in den USA;[1] † 3. April 2022 in Ashland (Oregon),[2][3]) war ein US-amerikanischer Geograph, der auf der Grundlage der sexualökonomischen und orgonomischen Arbeiten Wilhelm Reichs eigene empirische Forschungen betrieb. Als deren Ergebnis veröffentlichte er 1986 eine Dissertation und 1998 ein darauf aufbauendes Buch Saharasia (Kofferwort aus Sahara, Arabia und Asia), laut Untertitel eine Studie zu den Ursprüngen von Kindesmissbrauch, Sexualunterdrückung, Kriegsführung und sozialer Gewalt in der Zeit um 4000 v. Chr. in den Wüstengebieten der Alten Welt. »Saharasia«
Unter dem Titel »Saharasia« hat DeMeo die Ergebnisse seiner umfangreichen Studien publiziert, die seine Hauptthese begründen sollen, „dass mit dem Übergang von relativ feuchten zu extrem trockenen, wüstenbildenden Klimabedingungen in Nordafrika, dem nahen Osten und in Zentralasien um 4000 v. Chr. auch der Wechsel von matristischen (‚ungepanzerten‘) zu patristischen (‚gepanzerten‘)[4] Gesellschaftsformen einhergegangen sei. Von diesem – von DeMeo ‚Saharasia‘ genannten – Wüstengürtel habe die Ausbreitung des Patrismus mit seinen repressiven, ‚Panzerung‘ erzwingenden Sitten und Bräuchen unter dem Druck von Verwüstung, Hungersnöten und erzwungenen Wanderungsbewegungen seinen Lauf genommen.“[5]
Verhaltensweisen wie Vernachlässigung, Missbrauch und Gehorsamstraining von Kindern, sexuelle Unterdrückung von Jugendlichen, Unterwerfung von Frauen, verbunden mit hierarchischen Strukturen, monotheistischer Religion, sozialer Gewalt und Krieg werden aufeinander bezogen und anhand von Karten dargestellt.
Daraus gehe hervor, dass Kulturen des Wüstengürtels (Sahara, Naher/Mittlerer Osten, Zentralasien – genannt „Saharasia“) am stärksten die Elemente von patriarchaler Ordnung, Autorität, Sex-Verneinung, Frauenunterwerfung und Kindesmissbrauch zeigen. Sie seien patristische, stark „gepanzerte“, dominatorische (Riane Eisler) Kulturtypen.
Weiterhin zeige sich, dass Regionen, die in großer Entfernung von „Saharasia“ liegen, wie Ozeanien und die Neue Welt, meistens matristische, friedfertige und partnerschaftliche Kulturtypen entwickelt hatten.
Dazwischen lägen Regionen, in denen sich beide Kulturtypen überschneiden.
Alle erreichbaren Daten wiesen darauf hin, dass die Ausgangsregion für den patristischen, kriegerischen Kulturtyp in „Saharasia“ liegt, als sich seit ca. 4000 v. Chr. diese Zone von halbbewaldeter Savanne in Wüste verwandelte.
Die Saharasia-These. Von der Wüste zum Patriarchat
Doris Wolf: VOM UR-MATRIARCHAT ZUR DIKTATUR DES PATRIARCHATS
Entstand das Patriarchat durch Klimawandel? Die Saharasia-These von James DeMeo
Aus dem Inhalt:
Entstand das Patriarchat durch Klimawandel? Der Klimawandel war nicht der Grund für Völkerwanderungen und Entstehung des Patriarchats Die Völkerwanderung wurde durch die Invasion kriegerischer Indo-Europäer ausgelöst Die Klimaveränderung in der Sahara ließ Hierakonpolis anwachsen jedoch… …Die Menschen blieben friedlich Die Klimaveränderungsthese trifft auf große Teile Alt-Irans nicht zu Das Patriarchat entstand nicht aus klimatischen sondern aus narzisstischen Gründen Die Konfliktforschung sieht andere Gründe für die Flüchtlingsströme Wüstenbildung und Klimawandel werden durch menschliches Fehlverhalten verstärkt und beschleunigt Völkerwanderungen und Flüchtlingsströme einst und jetzt
Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben Keine Ziele und keine Ehre, keine Pflicht Sind′s wert, dafür zu töten und zu sterben Nein, meine Söhne geb ich nicht
Traumen, welche in schweren Notzeiten der Menschheit entstanden sind, wirken bis zum heutigen Tag nach und stören die Menschheit entscheidend in ihren Entfaltungspotenzialen. Tiefsitzende, existenzielle Ängste, Verlust von Urvrtrauen, destruktive Grundcharaktere, Kriegslusr und Gier und darauf gründende kulturelle Muster haben uns und die ganze Biosphäre in eine gefährliche Lage gebracht.
Wir haben es als traumatisierte Spezies geschafft, die Biosphäre unseres Planeten auszubeuten, dadurch schwer zu beschädigen, entsprechende Ökonomien bzw. Wirtschaftsformen gar noch als "normal" hinzustellen und mit fehlerhaften Narrativen zu begründen.
Die Menschheit hat Wissenschaften und Heilsysteme um den traumatischen Kern modeliert, welcher nur zu oft wenig mit den faktischen lebendigen Zusammenhängen kongruent sind.
Traumatische Erfahrunngen, die transgenerational und transkulturell bis zum heutigen Tag weiter gegeben werden, behindern die klare Wahrnehmung von existenziellen Dimensionen des Lebens, insbesondere behindern sie die gefühlte Anbindung an das Heilige.