Während die Indo-Europäer-Forschung nachwies, dass das Patriarchat seinen Ausgang bei den indoeuropäischen Rinder- und Pferdezüchtern in den südrussischen Steppen nahm und sich von da in alle Himmelsrichtungen ausbreitete, legt sich der Geograph James DeMeo geografisch nicht fest, obwohl der Buchtitel ›SAHARASIA‹ suggerieren mag, dass die Entstehung des Patriarchats von der Wüste Sahara ausgegangen sei. Er glaubt, dass es eine Klimaveränderung war, welche für die Entstehung des unheilvollen und folgenschweren Beginns des Patriarchats (das er Patrismus und das Ende des Matriarchats, das er Matrismus nennt) verantwortlich sei. (James DeMeo ›Saharasia – Die Entstehung und Ausbreitung des Patrismus vor ca. 6000 Jahren‹ 1998/2006) ...
Vor über 25 Jahren, auf einem Direktflug, Frankfurt Delhi. Der Flug mit Tageslicht. Die Wellen am Boden, wie Wasserwellen ... es waren Sandwellen ...ein riesiges Gebiet. Kasachstan, Usbekistan, Türkmenistan, Afghanistan, Pakistan, Indien ...
Eric H. Cline: „1177 v. Chr.“ Eine Art „globalisierte Welt“ Von Winfried Sträter · 15.08.2015
Den Anfang vom Niedergang des ägyptischen Imperiums beschreibt Eric H. Cline in „1177 v. Chr.“ Damals führte eine Kette verschiedener Vorgänge zum Untergang einer scheinbar starken Zivilisation. Das liefert eine Vorahnung dessen, was auch uns bevorstehen könnte, so Clines beunruhigende Botschaft.
Der Titel ist geheimnisvoll. „1177 v. Chr.“ – wer wüsste jenseits der Fachwelt etwas mit dieser Zahl anzufangen? 410 n. Chr. mag vielleicht ein Begriff sein: die Eroberung und Plünderung Roms, der Anfang vom Ende des Römischen Reiches. Oder 1453: der Untergang des Byzantinischen Reiches. Aber 1177? Es ist das Jahr, in dem der ägyptische Pharao Ramses III. eine Schlacht gegen die sogenannten Seevölker schlug und gewann. Aber der Sieg war ein Pyrrhussieg, schreibt Eric H. Cline, das ägyptische Imperium war so geschwächt, dass es sich nicht wieder erholt hat und einen Niedergang erlebte. Cline ist Direktor des Archäologischen Instituts an der George Washington Universität. In seinem Buch versucht er zu ergründen, warum sich damals „der erste Untergang der Zivilisation“ – so der Untertitel – vollzog. Es scheint eine Geschichte für ein begrenztes Publikum zu sein, das sich für alte Geschichte interessiert, als in unseren Breiten noch unzivilisierte Horden durch die dunklen Wälder streiften. Wer aber Clines Vorwort und den Prolog liest, bekommt einen ganz anderen Eindruck. Die über 3000 Jahre alte Geschichte hat viel mehr mit unserer Gegenwart zu tun als uns bewusst ist. Als Touristen bestaunen wir die gewaltigen Bauwerke, die die damaligen Reiche hinterlassen haben – von den Tempelanlagen in Ägypten bis zum Löwentor auf Mykene. Warum brach diese Zivilisation zusammen? 300-jährige Blütezeit brach zusammen Die baulichen Relikte und eine Vielzahl archäologischer Funde zeugen von einer hochstehenden Zivilisation im östlichen Mittelmeerraum. Trotzdem brach sie nach einer dreihundertjährigen Blüte innerhalb weniger Jahrzehnte zusammen. Es war das Ende der zweitausendjährigen Bronzezeit, der Beginn der dunklen Jahrhunderte vor dem Aufstieg des klassischen Griechenland, der mit Homers Epen beginnt, einem Widerhall der Untergangskatastrophen. Und diese zivilisatorische Katastrophe liefert vielleicht eine Vorahnung dessen, was unserer heutigen Zivilisation bevorstehen könnte: das ist Clines beunruhigende Botschaft. Die Geschichte, die er erzählt, ist in wesentlichen Teilen die Geschichte der Blütezeit zwischen 1500 und 1200 v. Chr., als im östlichen Mittelmeer mehrere Hochkulturen in intensivem Austausch miteinander standen: die Ägypter am oberen Nil, die Hethiter in Kleinasien, die Minoer auf Kreta, die Mykener auf dem griechischen Festland und einige andere. Zwischen diesen Regionen, Machtzentren und Kulturen entwickelte sich ein intensiver wirtschaftlicher und politischer Austausch – eine „globalisierte Welt“, wie Cline sie nennt (wobei die Vokabel nicht ganz passt, wenn man bedenkt, dass es in anderen Regionen eigene Hochkulturen gab). Die archäologische Forschung, die Cline rezipiert, zeichnet inzwischen ein bemerkenswert detailliertes Bild dieses wirtschaftlich-kulturellen Geflechts.
Damit verändert Cline die herkömmliche Perspektive, die sehr auf das ägyptische Imperium ausgerichtet ist: nicht das mächtigste der Imperien macht die Zivilisation jener Jahrhunderte aus, sondern der Austausch zwischen den mehr oder weniger starken Reichen. Die hochkomplexe „globalisierte Welt“ des östlichen Mittelmeers erinnert Cline an die extrem komplexe globalisierte Welt unserer Zeit. Das ist der Grund, warum ihn die Frage nach dem Untergang umtreibt und warum die Antwort, die ihm wahrscheinlich erscheint, beunruhigend ist. Die herkömmliche Antwort lautet: Um 1200 überfielen die „Seevölker“, deren Herkunft und Zusammensetzung bis heute rätselhaft ist, die Reiche und ließen sie zusammenbrechen. Zerstörung von Wirtschaftsgeflecht und Kultur Cline hält etwas anderes für plausibler: eine Kette von Ereignissen, die nicht unbedingt etwas miteinander zu tun hatten, haben das Wirtschaftsgeflecht und damit auch die Kulturen zerstört: Naturkatastrophen, Störungen der Handelsrouten, Hungersnöte, Aufstände. Die mysteriösen Seevölker hätten dann der geschwächten Mittelmeerzivilisation den Garaus bereitet. Da liegt der Gedanke nicht fern: Klimakatastrophen, Aufstände, kollabierende Wirtschaftssysteme – wie anfällig ist unser hyperkomplexes Weltwirtschafts- und Handelssystem heute? Wenn damals eine Kette verschiedener Vorgänge zum Untergang einer scheinbar starken Zivilisation führte – welche Rückschlüsse lässt das auf uns zu? Das ist ein Gedanke, der auch für Leser, die kein spezifisches Interesse an alter Geschichte haben, dieses Buch interessant macht. Trotzdem trügt der Eindruck, den Cline in seinem Prolog erweckt. Das Buch ist über weite Strecken eine detaillierte – wenngleich gut geschriebene – Bestandsaufnahme der archäologischen Forschung. Die Materialgrundlage ist trotz aller Fortschritte, verglichen mit späteren Geschichtsepochen, so dünn, dass jeder Fund Interpretationen zulässt. Cline widersteht der Versuchung, aus der Geschichte einen Historienroman zu destillieren. Stattdessen zeichnet er nach, wie archäologische Forschung aus Fundstücken Geschichte rekonstruiert, mit all ihren Unsicherheiten. Etwas zu vollmundig kündigt er sein Buch als „Schauspiel in vier Akten“ an. Stattdessen erfährt der geneigte Leser mal um mal, wie schwer es ist, zu sicheren Erkenntnissen über diese frühe Zivilisation zu kommen. Es ist keine ganz einfache, allerdings durchaus aufschlussreiche Lektüre – und Clines Untergangstheorie leistet genau das, was Geschichte bieten kann: die Schärfung der Sinne für das, was in der Gegenwart möglich ist.
1177 v. Chr. – der erste Kollaps der Globalisierung
Im 12. Jahrhundert v. Chr. brachen viele große Reiche der Bronzezeit in kürzester Zeit zusammen. Lange hat man Invasoren als Urheber angenommen. Neue Forschungen bieten ein beklemmend anderes Bild. Veröffentlicht am 02.01.2016 | Lesedauer: 6 Minuten
Vor etwa 3200 Jahren erhielt der König von Zypern einen Brief eines Kollegen aus Syrien. Darin berichtete der Herrscher der reichen Hafenstadt Ugarit von dramatischen Umwälzungen: „Mein Vater, jetzt sind die Schiffe des Feindes eingetroffen. Sie stecken seither meine Städte in Brand und verwüsten das Land ... Falls weitere Schiffe des Feindes auftauchen, sende mir irgendwie einen Bericht, damit ich es weiß.“
Kurz darauf ließ der ägyptische Pharao Ramses III. an seinem Totentempel die Nachricht anbringen: „Die Fremdländischen verschworen sich auf ihren Inseln. Im Kampfgewühl wurden die Länder auf einen Schlag vernichtet. Kein Land hielt ihren Armeen stand. Hatti, Qadi, Qarqemis, Arzawa, Alasija waren entwurzelt.“ Nur Ägypten blieb übrig. In einer großen Schlacht im Nildelta konnte Ramses die Feinde zurückwerfen. Man schrieb das Jahr 1177 v. Chr. Wer waren die „Seevölker“?
Es war „Der erste Untergang der Zivilisation“. Dieses schlichte Resümee prangt auf dem Titel des Buches von Eric H. Cline, das schlicht „1177“ heißt. Nicht weil in diesem einem Jahr die Welt zwischen Ägäis und Zweistromland in einer alles zermalmenden Katastrophe untergegangen wäre, sondern weil es nur dieses eine Datum gibt, dem wir eine einigermaßen klare Episode dieser dramatischen Ereignisse zuordnen können.
Ansonsten wissen wir nach wie vor nur, dass innerhalb weniger Jahre oder Jahrzehnte das Großreich der Hethiter in Kleinasien, die Paläste und Burgen des mykenischen Griechenland, Kretas und Zyperns sowie die Städte an den Küsten Anatoliens, Syriens und Palästinas in Orgien von Gewalt untergingen und dass Ägypten am Ende nur noch ein Schatten seiner einstigen Größe gewesen ist. Niedergang durch Dominoeffekt
Cline, Direktor des Archäologischen Instituts der George Washington Universität in der amerikanischen Hauptstadt, will mit seiner Darstellung zugleich ein altes Lehrgebäude entsorgen. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte der Franzose Gaston Maspero, Direktor der Antikenverwaltung Ägyptens, die These entwickelt, dass für die Zerstörungen, auf die er und seine Kollegen in Quellen und Grabungen allenthalben stießen, die sogenannten „Fremdländischen auf ihren Inseln“ verantwortlich seien. Diese „Seevölker“ geistern seitdem durch die Altertumswissenschaft und erreichten in Form der Philister schließlich auch das Alte Testament.
Man hat sich diese Seevölker als organisierte Invasoren, Banden von Plünderern oder Flüchtlinge vor Natur- oder anderen Katastrophen vorgestellt. „Die Wahrheit könnte irgendwo dazwischen liegen“, schreibt Cline. Nur eines könne er mit Sicherheit von ihnen sagen: dass sie nicht die einzigen Verantwortlichen für den Untergang der bronzezeitlichen Zivilisation gewesen seien, sondern dass ein ganzes Bündel von Ursachen einen regelrechten „Systemkollaps“ hervorrief. Es war ein „Dominoeffekt“, bei dem der Zerfall eines Reiches den Untergang des nächsten nach sich zog.
Um das zu belegen, unterzieht Cline die Forschungen über alle betroffenen Kulturen einer systematischen Revision, die, das zu erwähnen muss erlaubt sein, nichts anderes ist als ein ziemlich ausuferndes Panorama schon längst akzeptierter Ansichten.
Cline findet vor allem Unterschiede. So wurden Ugarit und seine Nachbarn wohl um 1185 v. Chr. herum zerstört, aber ob die eingangs zitierte Briefstelle überhaupt diese Angriffe beschreibt, gilt heute als eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlich geht es um zeitliche frühere Attacken. Auch passt die Datierung nicht zu den Angriffen, die aus ägyptischen Quellen für die Jahre 1207 und 1177 überliefert sind.
Zentren wie Megiddo und Lachisch in Palästina sind dagegen wohl erst um 1130 zerstört worden. Zu diesem Zeitpunkt lagen die großen Palastanlagen Griechenlands – Mykene, Tiryns, Pylos oder Gla – längst in Ruinen. Aber ihre einstigen Bewohner suchten in oder nahe bei ihnen ihr spärliches Auskommen. Bürokratie und Schrift hatten sie längst vergessen, aber die Formensprache ihrer Alltagskultur weist sie doch eindeutig als Nachfahren und nicht als Einwanderer aus. Die große „Dorische Wanderung“, von der Generationen von Griechischlehrern fabulierten, hat es wohl nie gegeben.
Hattusa, die Hauptstadt des hethitischen Imperiums, war 1177 schon eine unbewohnte Stadt, geordnet verlassen von ihren Einwohnern, die zentrale Bauten zuvor selbst zerstört hatten. Ob es wirklich eine Invasion war, der das Reich zum Opfer fiel, oder eine Mischung aus Bürgerkriegen und Angriffen von außen, können uns die Trümmer nicht sagen. Sicher ist nur, dass in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts v. Chr. das „stabile internationale System der späten Bronzezeit mit einem Mal zusammenbrach, nachdem es mehrere Jahrhunderte bestanden hatte“.
Warum? Weil das gesamte komplexe globalisierte System kollabierte, antwortet Cline. Bronze zum Beispiel, der wichtigste Werkstoff der Epoche, bedurfte verlässlicher Handelswege nach Innerasien, wo das seltene Zinn abgebaut wurde, und nach Zypern, dem Zentrum des Kupferhandels. Eine Störung setzte eine Kettenreaktion in Gang, der die komplizierten Verteilungs- und Verarbeitungssysteme der mykenischen Paläste ins Ungleichgewicht brachte.
Die Kriege, die die Staaten gegeneinander führten – das Mittani-Reich in Syrien und Mesopotamien war bereits im 13. Jahrhundert von der Landkarte getilgt worden – verschlangen große Ressourcen, die durch eine Naturkatastrophe bereits erodiert werden konnten. Tatsächlich berichten die Quellen vom Mangel an Nahrungsmitteln in Anatolien und Syrien. Erdbeben können ein übriges dazu beigetragen haben, dass sich „selbst ein so globalisiertes, internationales, lebendiges, gesellschaftsübergreifendes Netzwerk wie das der späten Bronzezeit nicht mehr erholen konnte“.
Die Eliten zerbrachen, Bürokratien und Versorgungssysteme verfielen, Teile der Bevölkerung wanderten auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen ab oder suchten ihr Heil in Aufständen. Nachbarn, die bis dahin von den etablierten Mächten in Schranken gewiesen worden waren, sahen ihre Chancen und gingen auf Eroberungszug. Und durch die Auflösung der Fernhandelswege wirkte die Krise bis in ferne Regionen hinein, was wiederum Migrationen provoziert haben könnte.
Dieses gewaltige Panorama breitet Cline in Form eines sehr verständlichen Forschungsberichts aus. 80 Seiten Anmerkung und Literatur signalisieren dabei eine Autorität, die allerdings nicht immer gewahrt bleibt. Die Existenz einer Unterstadt von Troja ist umstrittener, als Cline meint, und Odoaker war nicht der Führer der Ostgoten, die im 5. Jahrhundert Italien eroberten. Mangels belastbarer Quellen verlieren sich manche Kapitel in den Jahrhunderten. Andere über spekulative Vorgänge wie den Trojanischen Krieg oder den Auszug der Hebräer aus Ägypten sollen wohl eher Publikumsinteresse befriedigen, als dass sie zur Problemlösung beitragen.
Dass es Clines Entsorgung der Seevölker auf die Vorschlagsliste für den Pulitzer-Preises geschafft hat, verdankt sie kaum ihren zahlreichen Fußnoten, sondern den Déjà-vus im Hinblick auf die Gegenwart. Wie in einem fernen Spiegel führt der Autor uns die Verknüpfung von Staaten und Ökonomien, Revolutionen und Katastrophen in einem globalisierten System vor. Damit bereichert er den Untergangsdiskurs um eine interessante Facette.
Seit seinem Untergang gilt das Römische Reich als Reservoir für Bilder, die sich Menschen vom Ende ihrer Zivilisation machen. Allerdings sind der Fantasie dabei Grenzen gesetzt. Dafür gibt es einfach zu viele Zeugnisse von Zeitgenossen. Mit dem Untergang der Bronzezeit eröffnet Cline daher eine neue, geradezu jungfräuliche Spielwiese, die zudem den Vorteil hat, dass unser Wissen über sie doch sehr begrenzt ist.
Davon Ahnung? Es geahnt haben. Eine Ahnung über die Ahnen. Und es doch nicht wissen. Da sind Folgen ... weit über unsere Lebenszeit hinaus.
Erfahrungen auf die Nachfahren werden übertragen. Durch kulturelle Sozialisation. Und Das genetische Gedächtnis.
Aktuelle Nachrichten, Berichterstattungen und Erfahrungen können ererbte Erfahrungen aktualisieren, unbewusst erinnern.
Begegnungen mit den Entwurzelten unserer Zeit. Deren Schwingungenn erfahren.
Mancher kann ihnen nicht mitfühlend begegnen. Oft, im Gegenteil oder als zwanghafter Helfer.
Subtiler, Alltägliche Begleiter als wäre es meins, so selbstverständlich, sind die Erfahrungen und Informationen der Vorfahren in unser System eingebettet. Identifikationen, als gehörten sie "natürlich" zum Ich. Lebensgefühle, an die man sich gewöhnt hat. Man kennt es von Kindheit, Jugend an ... und es gehört doch nicht zu einem.
Wir, Ich, glaube, dass wir das alles sind, was da in uns schaltet und waltet. Aufmerksam Aufpassen Achtsam Wo gehört die Information Wo gehört die Emotion hin?? desidentifizieren - transformieren das einordnen.
Ruhe, Frieden, das Gefühl freier, mehr selbst sein.
„Na klar sind wir für Frieden – doch erst müssen wir gewinnen, erst müssen wir gewinnen, erst müssen wir gewinnen…“
„Ich seh, mein Sohn, du bist ‘n bisschen durcheinander – Von der Lumpenpazifisten-Propaganda“
„Los, nehmt meine Steuern, denn wir brauchen neue Kampfjets Wir knöpfen dich auf, wenn du feige Sau verhandelst Fick mal nicht mein’n Kopf und versuch, Feinde zu verstehen Bist du Teil der Lösung oder Teil unsres Problems?“