klar kenn ich das Spiel mit den großen und kleinen Arkanen... hmm.. für wen hast du diese Karten "gezogen"? Hmm.. Ich lebe übrigens im 3er-Rhythmus.... da kommt die 9 immer mal zum Vorschein............
Was du als "Kette des Bewusstseins" nieder schreibst, erinnert mich spontan an die Erklärung des Paralleluniversums.. - das zieht ziemlich rein........fordert ordentlich.. aber irgend wann hab ich es kapiert....
Menschen, die so garnicht auf meiner "Welle" sind, nutze ich übrigens auch häufig, um zu lernen... ...und sei es nur als "schlechte" Beispiele... oder um noch mehr über unsere kranke Welt zu erfahren... oder auch schlicht, um meine Wahrnehmung zu schärfen... bzw. zu überprüfen...
Japp, ich nenne sie sogar Meister.
Ich lerne viel von solchen Menschen, treffe allerdings IRL sehr sehr selten auf sie.
Das hat sich grundlegend geändert, seitn paar Jährchen.
Zitat von Gwendolinaklar kenn ich das Spiel mit den großen und kleinen Arkanen... hmm.. für wen hast du diese Karten "gezogen"? Hmm.. Ich lebe übrigens im 3er-Rhythmus.... da kommt die 9 immer mal zum Vorschein............
Was du als "Kette des Bewusstseins" nieder schreibst, erinnert mich spontan an die Erklärung des Paralleluniversums.. - das zieht ziemlich rein........fordert ordentlich.. aber irgend wann hab ich es kapiert....
Gwen...
Du verwendest die Karten zum Wahrsagen, auch schön. Ich meine etwas ganz Anderes.
Wenn Du das Buch liest, das ich dir empfohlen habe, wirst Du diese Karten völlig anders sehen.
Man kann die Tarot Karten dazu verwenden, um sein eigenes Unbewußtes zu befragen. Warum funktioniert das? Zum einen wird sich das Unbewußte in allem spiegeln, was du zum Wahrsagen verwenden magst. Zum andern geht das gerade mit diesen Karten sehr gut, weil sie unser Unbewußtes bewußt machen. Sie geben das wieder, was in uns noch unbewußt ist. Da wir aber schon etwas Bewußtsein erlangt haben, auf der großen Bewußtseinsleiter, ist es möglich, diejenigen Karten zu erkennen, welche du schon bewußt gemacht hast. Besonders kannst Du diejenige Karte erkennen, die deinem derzeitigen Beußtseinsgrad entspricht. Dazu brauchst du aber einwenig Hilfe und Anleitung. Diese Anleitung bietet das Buch "Tarot" mit dem Untertitel "Die zweiundzwanzig Bewußtseinsstufen des Menschen" Darin beschreibt die Autorin jede Karte in Bezug auf den jeweiligen Bewußtseinsgrad. Sie beschreibt Karte um Karte die Stufenleiter die vom Erwachen des ersten Selbstbewußtseins bis zu Allbewußtsein aufeinander folgen. Auf einer dieser Karten wirst du dich selbst erkennen können. Du kannst dann auch sehen wie es weiter geht und wo Du stehst.
Das war meine Antwort auf deine Frage "Doch: wohin führt diese 'Reise'"?
Dann wirst Du diese Diskussion vielleicht auch mit anderen Augen sehen. Sie spiegelt einen bestimmten Grad des Bewußtseins, eine bestimmte Karte, sehr schön wieder. Vielleicht ist manches, was wir unter ungünstigen Umständen als Krank bezeichnen, durchaus normal. Es ist normal, dass ein Mensch ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr über Belanglosigkeiten reden möchte. Dass er sich für das WESENTLICHE im Leben interessiert und dass dieses WESENTLICHE wichtiger wird, als viele Freunde. Dass ihn die bisherigen Freunde nicht mehr verstehen, dass er einsam wird. Beziehungskriese? Ja, sicher, aber das ist nur eine Perspektive. Die andere Perspektive ist, dass man mit sich selbst besser klar kommt als mit Andern, dass man anfängt sich in der Einsamkeit All-eins zu fühlen, dass man sensibel wird für die Natur, dass die Natur anfängt in einer Sprache des Schweigens zu sprechen. Man fängt an die "Stimme der Stille" zu hören und sich plötzlich glücklich fühlt in der Einsamkeit.
Diese Wendungen vollziehen sich allmählich. Wann dieser Zeitpunkt eintritt ist sicher unterschiedlich. Wie sich die Wandlungen des Bewußtseins vollziehen ist mir nicht bekannt. Aber es ist normal, im Sinne von gesund.
Im Prinzip ist mir sehr vertraut, wovon du hier schreibst... es ist stimmig .... Informationen krieg ich persönlich aber meistens nicht aus Karten sondern habe andere Quellen...
ich habe diesbezüglich erkannt, dass "viele Wege nach Rom" führen... - und das ist gut so!
Zitat von AstroharryMan kann die Tarot Karten dazu verwenden, um sein eigenes Unbewußtes zu befragen. Warum funktioniert das? Zum einen wird sich das Unbewußte in allem spiegeln, was du zum Wahrsagen verwenden magst. Zum andern geht das gerade mit diesen Karten sehr gut, weil sie unser Unbewußtes bewußt machen. Sie geben das wieder, was in uns noch unbewußt ist.
Na, sie heißen ja nicht umsonst "Spiegel der Seele", gell? Ich werde sofort skeptisch wenn mir eine sog. Kartenlegerin erzählt, wie toll sie die Zukunft legen kann... Ich lege die mir nur äußerst selten... und für andere fast nie... Jemand der damit so leichtfertig und sorglos umgeht... ist ein "Scharlatan"... und hat keine Ahnung welche Verantwortung er u.U. auf seine Schultern lädt... das Ganze mit "Zukunft" legen kann äußerst manipulativ wirken...
In Antwort auf:Da wir aber schon etwas Bewußtsein erlangt haben, auf der großen Bewußtseinsleiter, ist es möglich, diejenigen Karten zu erkennen, welche du schon bewußt gemacht hast. Besonders kannst Du diejenige Karte erkennen, die deinem derzeitigen Beußtseinsgrad entspricht. Dazu brauchst du aber einwenig Hilfe und Anleitung. Diese Anleitung bietet das Buch "Tarot" mit dem Untertitel "Die zweiundzwanzig Bewußtseinsstufen des Menschen" Darin beschreibt die Autorin jede Karte in Bezug auf den jeweiligen Bewußtseinsgrad. Sie beschreibt Karte um Karte die Stufenleiter die vom Erwachen des ersten Selbstbewußtseins bis zu Allbewußtsein aufeinander folgen. Auf einer dieser Karten wirst du dich selbst erkennen können. Du kannst dann auch sehen wie es weiter geht und wo Du stehst.
Das war meine Antwort auf deine Frage "Doch: wohin führt diese \'Reise\'"?
Gruß Harry
Hm... willst du damit ausdrücken, die Bewußtseinsgrade die sich in den Karten spiegeln... würden nacheinander chronologisch "abgearbeitet"? Ich erlebe das eher so, daß viele Stufen der Bewußtwerdung parallel verlaufen... Als fiktives Beispiel: Man hat Stufe 1-5 schon abgeschlossen, befindet in Stufe 6 + 7 noch mittendrin... hat aber trotzdem schon Anteile von den Stufen 8-11 erklommen man kann sogar schon Stufe 14 fast absolviert haben, obwohl dazwischen noch große Lücken sind... die noch nicht bewältigt wurden... Das hängt davon ab, welche jeweils enthaltene Lernaufgabe dem einen oder anderen am Schwersten fällt...das ist ja individuell verschieden... Manche Dinge einer kleinen Stufe wiederholt man zig- mal, obwohl man eigentlich schon zig weitere Stufen problemlos erarbeitete... Ich denke, du weißt was ich meine???
Du bist zurecht sehr krittisch. Das Buch Tarot, von Elisabeth Haich habe ich vor vielen Jahren gelesen und ich las es desshalb weil mich ihr Roman "Einweihung" fasziniert hat. Mit 16 Jahren war ich zum erstenmal bei ihr in der Yogaschule und dort habe ich ein par Dinge neu sehen gelernt. Es lohnt sich, das Buch zu lesen, es ist KEIN Wahrsagebuch. Dir wird da nicht deine Zukunft gedeutet. Das würde ich mit mir auch nicht machen lassen. Meine Zukunft bin ich selbst und ich gestalte sie, mit jedem Gedanken, mit jeder Empfindung, mit jeder Tat. Auch das habe ich dort glernt. Oder ist das ein Bewußtseinszustand? Keine Ahnung.
Zum Einen stellen die Tarot Karten meiner Überzeugung nach die Stufen des Bewußtseins dar. Es sind im Übrigen, wenn man das Buch genau liest nicht 22 Stufen, denn die letzen beiden Karten stellen nur Innen und Außen der selben Stufe dar. Es sind also 21=3x7 Stufen.
Nein, sie werden nicht nacheinander durchlaufen, aber die Karten 9,10,11,12, werden IMMER nacheinander durchlaufen. Sie sind gewissermaßen der Eintritt oder das Tor zu den folgenden Karten, die nicht der Reihe nach durchlaufen werden. Der Löwe auf der Karte Nr.11 ist z.B. der Selbe Löwe wie auf den RC Bild "Mons Philosophorum", vor dem Tor
Dennoch kann es sein, dass jemand den vom Blitz getroffenen Turm erlebt, dass jemand verleumdet wird, seine Arbeit verliert, unschuldig verurteilt wird usw. Du kannst jede Karte erleben. Täglich kommen wir an die Weggabelung der Karte Nr.6 und müssen entscheiden. Auch treten wir täglich, während des Einschlafens durch das Tor der Karte Nr. 18 in die jenseitige Welt. Aber es ist uns zumeist nicht bewußt, bzw wir reagieren falsch auf diese Zustände, da wir sie noch nicht durchlebt haben. Das ist der Kanckpunkt.
Es gibt also Karten, die wir jetzt gerade abarbeiten, es ist jene Bewußtseinsstufe auf der wir uns befinden und die Themen die wir abarbeiten sind symbolich dargestellt, gewissermaßen als Traumbild. Daher wirken sie sehr stark auf unser Unbewußtes.
Das alles hat nichts mit Wahrsagekunst zutun. Es gibt weitere Darstellungen von Bewußtseinsstufen in der Alchemie, bei den Rosenkreuzern. Wenn Du die inneren Zustände kennst und die Symbole dazu auf den Karten kennst, dann kannst Du diejenigen Symbole erkennen, die deinem Zustand entsprechen, bei den Rosenkreuzern oder in der Alchemie.
Aber man braucht einmal einen Schlüssel dazu. Es muss einmal jemand diese Symbolik erklären. Und das ist in dem Buch Tarot auf bisher einmalige Wiese geschehen. Diese keine Büchlein ist einmalig in der Tarot Literatur.
Die Karten gleichen im Übrigen dem alten Marseiller Tarot, welches das älteste bekannte Kartendeck ist.
Ja, das Pendeln erlebe ich immer wieder mit den Karten, die in der unteren Nachbarschaft meiner eigenen Karte liegen. Ab und an auch die nächte oberhalb. Aber immer zuhause bin ich auf meiner eigenen, oder der Karte die meinen jetzigen Zustand entspricht. Im Prinzip ist es so, dass man ohne die erste Karte, welche das Selbstbewußtsein darstellt überhaupt kein Mensch ist. Auch die zweite Karte, die hohe Priesterin betrifft alle die hier im Forum schreiben, wir alle suchen in Büchern und sonstwo, was hinter dem Schleier der Natur verborgen liegt. Alle Karten sind irgendwie präsent, aber wir können nicht auf alle richtig reagieren, da uns nicht alle bewußt sind.
Ja, man fängt sich schon eine ganze Weile in dieser Gedankenwelt und denkt in diesen Kategorien des Tarot, wenn man dieses Buch gelesen hat