In meinem Weltverständnis wirkt mich Gott, deshalb kanns auch nicht ich sein, der mich leiden lässt... daher Egregor.
So konfrontiert uns Leiden mit dem "Schmerz-Egregor" den wir als besitzergreifendes Wesen entlarven können...
Zitat von Spirit Song....dass ich, obwohl ich so erschrocken war, unversehrt durch sie hindurch gehen konnte, weil ich diese Gefühle nicht besaß. Ich war sozusagen entfernt und unberührbar. Sie erklärte mir, dass ich sicher schwer betroffen gewesen wäre, wenn ich auch nur im Geheimen eines dieser negativen Gefühle in meinem Herzen geborgen hätte.
Weisst Du Sara,
ich glaub die Angst vor Schmerz, wenn ich Leid mit Schmerz verbinde, ist es, was mich ins Leiden führt.
Und das muss viel mehr weh tun.
Wenn ich Angst davor habe, ich könnte beim Gehen umknicken und mir sehr weh tun, werde ich irgendwann nicht mehr gehen können.
Und wenns meines Herzens Wunsch ist, im Wald zu spazieren... und ich nicht folge, dann werde ich Leiden.
Zitat von AstroharryIm Prinzip geht es doch wirklich darum, sich zu lösen von den Bindungen, die wir uns selbst auferlegt haben. Oder aber das zu erreichen wovon wir glauben dass es uns glücklich macht. Und dazu haben wir alles Recht dieser Welt. Die Erfahrungen die ich persönlich dabei machen konnte ist, zu sehen, dass ich einfach nicht gegen meine eigene Natur handeln kann!
Gruß Harry
Ich kann nicht anders als mich selbst verwirklichen
Danke. Wollte noch sagen, dass ich Gott nicht für mich verantwortlich machen kann, er kann nichts dafür, dass ich so (doof) bin.
Was Gott angeht, so kann ich längst nicht mehr darüber aus einer persönlichen Haltung sprechen. Mir fällt dazu nichts mehr ein. Es ist für mich weder eine moralische, noch eine ethische Instanz. Ich lebe in einer völligen ethischen und moralischen Freiheit und entscheide völlig losgelöst von jeder religiös gebundenen Ethik oder Moral ausschließlich nach meinen eigenen Gwissen und Gutdünken. Insofern kann ich Gott weder als verantwortliche Instanz, noch als Übervater akzeptieren. Ich erlebe selbst, was mir gut tut und was nicht und ich denke dass so die meisten modernen Menschen leben.
Zitat von AstroharryDanke. Wollte noch sagen, dass ich Gott nicht für mich verantwortlich machen kann, er kann nichts dafür, dass ich so (doof) bin.
Was Gott angeht, so kann ich längst nicht mehr darüber aus einer persönlichen Haltung sprechen. Mir fällt dazu nichts mehr ein. Es ist für mich weder eine moralische, noch eine ethische Instanz. Ich lebe in einer völligen ethischen und moralischen Freiheit und entscheide völlig losgelöst von jeder religiös gebundenen Ethik oder Moral ausschließlich nach meinen eigenen Gwissen. Insofern kann ich Gott weder als verantwortliche Instanz, noch als Übervater akzeptieren.
In Antwort auf:Was Gott angeht, so kann ich längst nicht mehr darüber aus einer persönlichen Haltung sprechen. Mir fällt dazu nichts mehr ein. Es ist für mich weder eine moralische, noch eine ethische Instanz. Ich lebe in einer völligen ethischen und moralischen Freiheit und entscheide völlig losgelöst von jeder religiös gebundenen Ethik oder Moral ausschließlich nach meinen eigenen Gwissen und Gutdünken. Insofern kann ich Gott weder als verantwortliche Instanz, noch als Übervater akzeptieren. Ich erlebe selbst, was mir gut tut und was nicht und ich denke dass so die meisten modernen Menschen leben.
Zitat von AstroharryDanke. Wollte noch sagen, dass ich Gott nicht für mich verantwortlich machen kann, er kann nichts dafür, dass ich so (doof) bin.
Ich behaupte mal arrogant, Harry dass dein Gott auch mein Gott ist und der meint, dass ER weiss, dass du NICHT so (doof) bist.
Gott ist für alles verantwortlich...aber "das was doof ist" NICHT, denn sonst würde ES sich nicht so bezeichnen und wenn ES die Verantwortung übernimmt... dann wird ES mit IHM einer Meinung sein.