Also wenn ich so nachdenke, dann habe ich so einige Dinge durchlitten, die heute ganz nützlich sind. So meine ich das. Ich räume ein, dass es Dinge geben mag, an denen ich heute leide und die möglicherweise einmal nützlich sein können.
Ich denke da an den Spruch, was mich nicht umbringt macht mich nur stärker.
So meine ich das.
Ich glaube nicht an eine Gott, der mich leiden läßt, aber ich glaube dass ich es bin der mich leiden läßt. Das schon eher. Es kommt ganz drauf an, was man als Leiden bezeichnen mag. Manche Dinge sind einfach erledigt und nur desshalb weil ich sie durchlitten habe.
Zitat von AstroharryAlso wenn ich so nachdenke, dann habe ich so einige Dinge durchlitten, die heute ganz nützlich sind. So meine ich das. Ich räume ein, dass es Dinge geben mag, an denen ich heute leide und die möglicherweise einmal nützlich sein können.
Ich denke da an den Spruch, was mich nicht umbringt macht mich nur stärker.
So meine ich das.
Gruß Harry
Ich seh das auch so... weils gekoppelt war:
Ich hab früher das Problem gehabt, dass ich dachte dass das Problem meine Kraft ist, also dass das Leiden mich stärker macht.
Irgendwann bin ich für mich draufgekommen, dass in Wirklichkeit nicht mein Leiden dahintersteckte, sondern Wie ich mich vom Leiden löse.
Weil ich meine Kraft dann nicht mehr in das Leiden lenke... und das hat eine Enthropie ausgelöst.
Weil die Kraft nicht weg ist, sie wars nur.. im Entzug.
In Antwort auf:Ich glaube nicht an eine Gott, der mich leiden läßt, aber ich glaube dass ich es bin der mich leiden läßt. Das schon eher. Es kommt ganz drauf an, was man als Leiden bezeichnen mag. Manche Dinge sind einfach erledigt und nur desshalb weil ich sie durchlitten habe.
Ich auch nicht ;)
Ich find das ist der Weg der Befreieung, durchzugehen durch dem, was da ist... weil es wirkt ja... ich tue es, wenns da ist.. ..bzw. werde getan.
In meinem Weltverständnis wirkt mich Gott, deshalb kanns auch nicht ich sein, der mich leiden lässt... daher Egregor.
In meinem Weltverständnis wirkt mich Gott, deshalb kanns auch nicht ich sein, der mich leiden lässt... daher Egregor.
So konfrontiert uns Leiden mit dem "Schmerz-Egregor" den wir als besitzergreifendes Wesen entlarven können... Empfinden, aber nicht identifizieren... Aus der klaren Stille heraus beobachten...
Zitat von Spirit Songdass ich, obwohl ich so erschrocken war, unversehrt durch sie hindurch gehen konnte, weil ich diese Gefühle nicht besaß. Ich war sozusagen entfernt und unberührbar. Sie erklärte mir, dass ich sicher schwer betroffen gewesen wäre, wenn ich auch nur im Geheimen eines dieser negativen Gefühle in meinem Herzen geborgen hätte.
Im Prinzip geht es doch wirklich darum, sich zu lösen von den Bindungen, die wir uns selbst auferlegt haben. Oder aber das zu erreichen wovon wir glauben dass es uns glücklich macht. Und dazu haben wir alles Recht dieser Welt. Die Erfahrungen die ich persönlich dabei machen konnte ist, zu sehen, dass ich einfach nicht gegen meine eigene Natur handeln kann!