Aditi (Sanskrit, f., अदिति, aditi, „ungebunden“, „frei“) ist eine Göttin der hinduistischen Mythologie, die bereits in den Veden besungen wird.
Aditi ist die Mutter der Adityas, mit denen sie im Rigveda ausschließlich gemeinsam angerufen wird. Von dem Wasser, der Erde und Aditi stammen die Götter ab,[1] ihre Mutter ist Djaur-Aditi (Himmels-Aditi), die sie mit süßer Milch großzieht. Das Soma „legt in der Aditi Schoß den Keim, durch den wir Samen und leibliche Nachkommenschaft erlangen“.[2] Im Atharvaveda erscheint sie als unvergängliche und schützende Gebieterin der Weltordnung Rta, die Schuld tilgt und von Not und Furcht befreit.[3] In einem Gesang des Atharvaveda wird sie abweichend vom Rigveda als Schwester der Adityas genannt, ihre gemeinsamen Eltern sind hier die Vasus. Als Sohn Aditis wird an dieser Stelle Rudra genannt.[4] In der Brihadaranyaka-Upanishad wird sie als Unendlichkeit mit dem Schöpfergott Prajapati identifiziert,[5] in jüngeren Schriften wie der Shatapatha-Brahmana erscheint sie vorwiegend als Personifikation der Erde.[6] Im Mahabharata und den Puranas erscheint sie als Tochter des Daksha und als Mutter der Götter, insbesondere des Adita Vivasvat und des Vishnu, mit dem sie während der Herrschaft der Danavas schwanger war.[7]
In der Indologie ist die Frage nach dem Wesen Aditis umstritten. Sie wird sowohl als Repräsentation des Himmels, als auch als Personifikation der Nichtgebundenheit, der sich ausbreitenden Erde oder als Magna Mater gesehen.[8]
Daksha Der erste Priester ... der Ur-Schöpfer der Zivilisation Sohn des Brahma, hatte 12 Töchter. Eine der Töchter war mit dem Mond verheiratet, der kümmerte sich zu selten um sie. Das ärgerte Daksha, darum verstieß er den Mond, so das der immer mehr verschwand. Aber Shiva mochte den Mond. Sprach nein, du sollst wieder mehr werden. Seit dem nimmt der Mond am Himmel ab und zu. Eine Tochter war Sati, die jüngste und schönste, die Uma, die, die Shivas Frau wurde, die Parvati wurde. Daksha mochte Shiva nicht. Lud ihn auch nicht zu seiner großen Puja ein, zu der alle Götter und Halbgötter geladen waren. Das ärgerte Sati, so ging sie uneingeladen auf das Große Fest, stellte ihren Vater zur Rede. Daksha äußerte sich abfällig über Shiva, dieser sei unzivilisiert und wild, stromere in den Wäldern rum. Das machte Sati so wütend, das sie Feuer fing und verbrannte. Als Shiva davon erfuhr brach sein schrecklicher Zorn los, er schickte seine Dämonen zum Pujaplatz, sie sollten alles zerstören. So zog sich der Himmel schwarz zusammen, es braute sich was und die Dämonen fielen wie die Orks über Daksha und sein Opfer her, rissen ihn und bissen ihn wohl auch seinen Kopf ab. Zur Strafe setzte man Daksha den Kopf eines Opfertieres auf den Körper. Einen Ziegenkopf. Mit dem kann er nur noch wie eine Ziege mähen määäääää määäää ... Bomm Shiva ... http://de.wikipedia.org/wiki/Daksha
Jaldabaoth ist in der gnostischen Lehre ein löwenköpfiger Gott und Schöpfer der materiellen Welt, in der sich die Gnostiker widerrechtlich gefangen sahen.
Jaldabaoth wird in mehreren gnostischen Schriften erwähnt. Im Apokryphon des Johannes ist Jaldabaoth der erste von drei Namen des herrschsüchtigen Archons, neben Saklas und Samael. In Pistis Sophia hat Jaldabaoth seinen Herrscheranspruch verloren und foltert in der Tiefe des Chaos zusammen mit 49 Dämonen frevlerische Seelen in einem glühendheißen Pechstrom. Hier ist er ein Archon mit einem Löwengesicht, halb Flamme, halb Dunkelheit. Als rebellischer Engel erscheint Jaldabaoth im apokryphen Judasevangelium. Jaldabaoth wird mit Saturnus identifiziert und taucht auch in der Hypostase der Archonten sowie bei den Ophiten auf.
Er ist der Sohn der Sophia, der Personifikation der Weisheit in der Gnosis, mit der er streitet. Indem sie sich Güte und Einfalt schöpferisch der Materie zuwandten, schuf Sophia ohne Wissen der anderen Äonen den unvollkommenen Jaldabaoth, den Sohn des Chaos. Von seiner Mutter erhielt er die Lichtkräfte, die er aber zum Bösen einsetzt. Sophia herrscht über die Ogdoas, der Demiurg über die Hebdomas. Jaldabaoth erzeugte sechs weitere Archonten und andere Mitstreiter. Die von ihm geschaffenen Engel rebellieren gegen Jaldabaoth. Um die Engel in Unterwürfigkeit zu halten, erzeugt Jaldabaoth die Welt. Im Schöpfungsakt entäußerte sich Jaldabaoth aber seiner höchsten Kraft. Als Jaldabaoth dem Menschen die Seele einhauchte, flößte die Sophia ihm den göttlichen Funken des Geistes ein. Nach der Materie erzeugt Jaldabaoth den Schlangengeist (Ophiomorphos), der Ursprung alles Bösen ist. Das Lichtwesen Sophia bewirkte durch die Schlange den Sündenfall des Menschen. Durch den Genuss der verbotenen Frucht wurden sie erleuchtet und wandten sich von Jaldabaoth ab. Dieser verstieß sie zur Strafe aus der ätherischen Region, dem Paradiese. Jaldabaoth versucht den Menschen die Gabe des Lichtfunkens zu nehmen, den er unwissentlich an sie verloren hat, bzw. sie in Knechtschaft zu halten. Durch Strafen versucht er die Menschen dazu zu bringen, ihn als Gott anzuerkennen. Aus mangelnder Verehrung brachte er die Sintflut über die Menschen, aus welcher Sophia Noah rettete. Mit Abraham schloss Jaldabaoth einen Bund. Er solle mit seinen Nachkommen ihm dienen. Die Propheten sollten Jaldabaoths Ruhm verkünden, mahnten zugleich aber durch Einflussnahme Sophias die Menschen an ihren höheren Ursprung und bereiteten die Ankunft Christi vor. Auf Veranlassung Sophias besorgte Jaldabaoth die Erzeugung Jesu in der Jungfrau. Zu dessen Verkündigung bediente er sich Johannes des Täufers. Im Moment der von Jaldabaoth veranstalteten Taufe bezog Sophia den Leib Jesu und lehrte durch ihn die Menschen, ihre Bestimmung sei das Lichtreich. Erst ab der Taufe verfügte Jesus über göttliche Kräfte und konnte Wunder tun. Da Jesus aber sein Reich zerstörte, statt es zu fördern, ließ Jaldabaoth ihn kreuzigen. Vor seinem Martyrium entwich Christus der leiblichen Hülle. Er sitzt zur Rechten Jaldabaoths, ohne dass dieser es weiß. Wenn er alle Keime des Lichtes auf Erden gesammelt und zu sich erhoben hat, ist der Weltlauf der Zeiten vollendet.
Jehova oder auch Jahwerichtig ausgesprochen (Aktzent?),soll bestimmte Schwingungen auslösen,auf denen dann eine bestimmte Resoanz folgt. In der Religion ist es dann th. so,daß Gott seinen Namen hört in dem ER ihn durch die richtige Ausprache erkennt,und dann schaut wer ihn gerufen hat. Außerhalb der Religion geht es nur um Schwingungen und Resonanz,was dann aber ins magische geht.
Das Gebet der Götter an Devaki die allumfassende Natur des mütterlichen Prinzips.
"Du ewiges Wesen, das Du in deiner Substanz die Wesenheit aller erschaffenen Dinge umfaßt. Als Aditi bist Du die Mutter der Götter Du bist das Licht Du bist das Verlangen, aus dem die Liebe geboren wird. Du bist die Mutter der Erkenntnis."
Allmutter, Allvater Sophia, Jaldabaroth Logos, Logoi Elohim Jahme, UNSCHAUBARE, NICHT ZU BENENNENEDE
Aus IHM sind wir ES hat uns gedacht Was in uns west und nach Ausdruck strebt - (nicht allein in uns) das Abbild einer großen Wirklichkeit das Vorbild in der Transzendenz keine Form des Bewusstseins ohne universelles Bewusstsein
Die Ratio der "kleine Gott der Welt" vegißt das oben ... in Schulen, Unis, Banken, Konzernen, Werkstätten und Läden ...
Die Ratio ein Kopist ... der nur entdeckt ... aber ... nie etwas erfunden hat Außersinnlich ersinnt und schafft und formt Das Sefer Jetzira (hebräisch: ספר יצירה, „Buch der Formung“ oder auch „Buch der Schöpfung“) "Zahl", der „zählen“, „schreiben“, „erzählen“ und als Nomen auch „Buch“ http://de.wikipedia.org/wiki/Sefer_Jetzira