Zitat Hätte ich weiterhin höflich und sachlich argumentiert, wäre es überhört worden, dass wollte ich aber nicht, dass hätte mich wiederum zu faulen Kompromissen verleitet.
Da werde ich lieber mal für einen kurzen Moment, die Streitaxt um meine Grenzen sichtbar zu machen, so weiß der andere auf jedenfall, wo es für mich langgeht und ich habe wieder meine Ruhe.
Diese Situation hatte ich an die zwanzig Jahre in meiner Beziehung - somit dachte mein Ex-Partner stets, alles wäre in bester Ordnung - übersah, dass ich an faulen Kompromissen schrittweise zugrunde ging...
In einer Partnerbeziehung sieht das mit dem Streit anders aus als wie der Streit mit anderen Menschen.Eine Partnerbeziehung geht man ja deshalb ein weil man ein Ziel verfolgt.Das hauptsächliche Ziel ist halt nicht alleine zu sein,und mit dem einem scheinbar fehlendem Gegenstück was dann der Partner dastellt in Harmonie zu leben.Harmonie ist aber keine Einbahnstraße,eine Einbahnstraße ist genau das was du beschreibst,Esmeralda.
Ich habe neulich eine Sendung von Planet Wissen gesehen wo es um die Liebe ging. Man hat wissenschaftlich nachgewiesen daß die Gehirnströme und die Hormonauschüttung des Körpers bei der verliebtheit,was wir früher als wir noch jung waren als verknallt bezeichnet haben,nur temporär sind im Bezug auf einen bestimmten Menschen.Nach spätestens 3 Jahren so hieß es da in der Sendung ist der Körper nicht mehr in der Lage die Hormone im Bezug auf diesen Menschen in den man verknallt ist auszuschütten,und die verliebtheit verschwindet. Der Gast in der Sendung der da als Fachmann dagestellt wurde war ein Philosph und sagte:"Wären wir länger als 3 Jahre in ein und die selbe Person verliebt im Sinne von nur verknallt,würden wir verblöden.(Da gibt es einen Kontext zwischen,nämlich verknallt&verblöden)
Nach 3 Jahren zeigt sich ob dieses verknallt sein sich in Liebe transformieren vermag,was dann nicht mehr nur den reinen erotischen ,also sexuellen Aspekt kennt,sondern es sich so zu transformieren vermag,auch den allerbesten Freund im Partner zu sehen mit dem man die symbolischen Pferde stehlen kann durch dick und dünn zu gehen und sich im Partner widerzuspiegeln vermag um zu verhindern daß einer der beiden durch scheinbare Harmonie zu grunde geht.Diese scheinbare Harmonie ist die bedingunslose vermeidung von Streit. Aber der Streit darf dann natürlich auch nicht bedingungslos sein. Es ist tatächlich wie ein Tanz auf dem Drahtseil,oder der so genannte Weg der Mitte.
Danke für deinen Einblick, wie DU subjektiv Partnerschaft interpretierst. Dennoch ist dieses Thema wohl so unterschiedlich und facettenreich wie das Leben selbst.
Ich erkenne mich zum Beispiel in deiner Schilderung nicht wieder... Bei mir läuft das irgendwie anders.... - allerbester Freund im Partner und symbolisches gemeinsames Pferdestehlen gehören z.B. nicht dazu.
Schön, wenn du dich damit wohl fühlst...
(das mit der 3-jahres-Grenze wusste ich bereits... - und das stimmt vermutlich... - beobachte ich jedenfalls).
In einer Partnerbeziehung sieht das mit dem Streit anders aus als wie der Streit mit anderen Menschen.Eine Partnerbeziehung geht man ja deshalb ein weil man ein Ziel verfolgt.Das hauptsächliche Ziel ist halt nicht alleine zu sein,und mit dem einem scheinbar fehlendem Gegenstück was dann der Partner dastellt in Harmonie zu leben.Harmonie ist aber keine Einbahnstraße,eine Einbahnstraße ist genau das was du beschreibst,Esmeralda.
Ich habe neulich eine Sendung von Planet Wissen gesehen wo es um die Liebe ging. Man hat wissenschaftlich nachgewiesen daß die Gehirnströme und die Hormonauschüttung des Körpers bei der verliebtheit,was wir früher als wir noch jung waren als verknallt bezeichnet haben,nur temporär sind im Bezug auf einen bestimmten Menschen.Nach spätestens 3 Jahren so hieß es da in der Sendung ist der Körper nicht mehr in der Lage die Hormone im Bezug auf diesen Menschen in den man verknallt ist auszuschütten,und die verliebtheit verschwindet. Der Gast in der Sendung der da als Fachmann dagestellt wurde war ein Philosph und sagte:"Wären wir länger als 3 Jahre in ein und die selbe Person verliebt im Sinne von nur verknallt,würden wir verblöden.(Da gibt es einen Kontext zwischen,nämlich verknallt&verblöden)
Nach 3 Jahren zeigt sich ob dieses verknallt sein sich in Liebe transformieren vermag,was dann nicht mehr nur den reinen erotischen ,also sexuellen Aspekt kennt,sondern es sich so zu transformieren vermag,auch den allerbesten Freund im Partner zu sehen mit dem man die symbolischen Pferde stehlen kann durch dick und dünn zu gehen und sich im Partner widerzuspiegeln vermag um zu verhindern daß einer der beiden durch scheinbare Harmonie zu grunde geht.Diese scheinbare Harmonie ist die bedingunslose vermeidung von Streit. Aber der Streit darf dann natürlich auch nicht bedingungslos sein. Es ist tatächlich wie ein Tanz auf dem Drahtseil,oder der so genannte Weg der Mitte.
Das mag wohl auf Menschen zutreffen, die generell als berechenbare Masse für eine Statistik hergenommen werden. Dennoch entzieht sich ein Teil der Menschen solchen wissenschaftlichen Studien, indem er völlig anders agiert und reagiert. Diesen "Teil" nenne ich persönlich "bewusste Menschen", die ihre Individualität nicht aufgegeben haben und konsequent danach leben. Bei solchen Menschen erkenne ich fast immer, dass sie nur dann eine Beziehung eingehen, wenn sie sich der gesamten bunten Tragweite dieser Verbindung völlig bewusst sind. Solche Beziehungen halten denn auch, denn sowohl Frau als Mann besitzen einen wesentlich ausgeprägten Pol, der die Fallen emotionaler Egoismen kennt und nicht darauf heireinfällt.
... gibt es doch meiner Beobachtung nach Begegnungen der Herausforderung... des Wachsens und Lernens... und dann wiederum welche, die der Erholung dienen....
in jeder Bewusstseinsstufe.
Manchmal löst der Unterschied eine enorme Resonanz aus, dann wieder die Harmonie...
Manch einfache Arbeiterehe läuft harmonischer, als eine *ach-so-bewusste* und reflektierte Akademikerehe.... geht quer durch den Gemüsegarten.
*Halten* tut oft die grauenvollste Beziehung ein Leben lang... andere scheitern an Kleinigkeiten....
In einer Partnerbeziehung sieht das mit dem Streit anders aus als wie der Streit mit anderen Menschen.Eine Partnerbeziehung geht man ja deshalb ein weil man ein Ziel verfolgt.Das hauptsächliche Ziel ist halt nicht alleine zu sein,und mit dem einem scheinbar fehlendem Gegenstück was dann der Partner dastellt in Harmonie zu leben.Harmonie ist aber keine Einbahnstraße,eine Einbahnstraße ist genau das was du beschreibst,Esmeralda.
Ich habe neulich eine Sendung von Planet Wissen gesehen wo es um die Liebe ging. Man hat wissenschaftlich nachgewiesen daß die Gehirnströme und die Hormonauschüttung des Körpers bei der verliebtheit,was wir früher als wir noch jung waren als verknallt bezeichnet haben,nur temporär sind im Bezug auf einen bestimmten Menschen.Nach spätestens 3 Jahren so hieß es da in der Sendung ist der Körper nicht mehr in der Lage die Hormone im Bezug auf diesen Menschen in den man verknallt ist auszuschütten,und die verliebtheit verschwindet. Der Gast in der Sendung der da als Fachmann dagestellt wurde war ein Philosph und sagte:"Wären wir länger als 3 Jahre in ein und die selbe Person verliebt im Sinne von nur verknallt,würden wir verblöden.(Da gibt es einen Kontext zwischen,nämlich verknallt&verblöden)
Nach 3 Jahren zeigt sich ob dieses verknallt sein sich in Liebe transformieren vermag,was dann nicht mehr nur den reinen erotischen ,also sexuellen Aspekt kennt,sondern es sich so zu transformieren vermag,auch den allerbesten Freund im Partner zu sehen mit dem man die symbolischen Pferde stehlen kann durch dick und dünn zu gehen und sich im Partner widerzuspiegeln vermag um zu verhindern daß einer der beiden durch scheinbare Harmonie zu grunde geht.Diese scheinbare Harmonie ist die bedingunslose vermeidung von Streit. Aber der Streit darf dann natürlich auch nicht bedingungslos sein. Es ist tatächlich wie ein Tanz auf dem Drahtseil,oder der so genannte Weg der Mitte.
Das mag wohl auf Menschen zutreffen, die generell als berechenbare Masse für eine Statistik hergenommen werden. Dennoch entzieht sich ein Teil der Menschen solchen wissenschaftlichen Studien, indem er völlig anders agiert und reagiert. Diesen "Teil" nenne ich persönlich "bewusste Menschen", die ihre Individualität nicht aufgegeben haben und konsequent danach leben. Bei solchen Menschen erkenne ich fast immer, dass sie nur dann eine Beziehung eingehen, wenn sie sich der gesamten bunten Tragweite dieser Verbindung völlig bewusst sind. Solche Beziehungen halten denn auch, denn sowohl Frau als Mann besitzen einen wesentlich ausgeprägten Pol, der die Fallen emotionaler Egoismen kennt und nicht darauf heireinfällt.
Da gebe ich dir völlig Recht,denn ich sehe es auch so. Ich habs nur nicht so geschrieben und ausgefüllt wie du,weil so viele von sich denken sie wären "bewusste Menschen",und glauben in dem Anderen einen "unbewussten Menschen" zu sehen.
Manch einfache Arbeiterehe läuft harmonischer, als eine *ach-so-bewusste* und reflektierte Akademikerehe.... geht quer durch den Gemüsegarten.
Eben-da liegt ja schon der Selbstbetrug wenn in der Annonce steht:"Akadamiker sucht Akademikerin"
Es würde ja wohl kaum ein Harz IV. Empfänger auf die Idee kommen in seiner Bekanntschaftsanzeige zu schreiben: "Harz IV.-Empfänger sucht Harz IV.-Empfängerin"
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