Im frühesten Pantheon der Griechische Mythologie, festgehalten in der Odyssee und in der Theogonie, sind die Titanen Untergötter der uranfänglichen mütterlichen Erdmacht Gaia, die (wie auch ihre "Geschwister" Erebos, Tartaros und Nyx) Schicksal und Tod in Existenz bringt.
Nach dem Stammbaum der griechischen Götter und Helden sind die den Kosmos bildenden Urgötter Gaia und Uranos Abkömmlinge des Chaos[/b[b]] und Schöpfer u. a. der Titanen Kronos und Rhea, und damit auch deren Söhne - den ersten olympischen Göttern Zeus, Poseidon und Hades.
Deukalion, Sohn des Titanen Prometheus zeugte mit der Tochter von Prometheus Bruder Epimetheus und der olympisch-göttlichen Pandora nach der Deukalischen Flut fortan sterbliche Menschheit. (Arche Noah)
Die Titanen sind demnach Willensträger und Urheber der Menschheitsgeschichte bzw. im weiteren Sinne der kosmischen Geschichte.
(Soap-show ->) Durch die listige Hera, die vielfach betrogene Frau von Zeus (der olle Lügner), und ihre olympischen Söhne wurden die Titanen von der Macht über die Welt abgelöst, und in den Tartaros (etwas Hölle gefällig?) geworfen. Sie waren nun in ihrem Wirkungsbereich eingeschränkt, blieben aber trotzdem urgewaltige Seinsmächte, mit denen die Götter des Olymp immerzu rechnen mussten. Hera überredete die Titanen, ihren bastardischen Enkel Zagreus, Sohn von Zeus und Persephone zu zerreißen.
Auf die Zeit der Gemeinsamkeit von Göttern und Menschen erfolgt eine Scheidung zwischen ihnen, die doch ursprünglich eines Stammes waren, von einer Mutter, der Mutter Erde. Die Einheit von Gott und Mensch war vorbei. Die Verbindung zwischen ihnen muss von da an im Opferdienst gesucht werden.
Diese Scheidung zweier Weltbereiche veranlasst den Titanen Prometheus- listig, wendig im Denken, findig im Planen - zum Versuch, seinen "Neffen" Zeus zu übertrumpfen; das gelingt ihm nicht. Von nun an muss der Mensch Arbeit und Mühsal zu seinem Schicksal rechnen, und der feuerbringende, unsterbliche Urheber der Sterblichen, Prometheus, tausendjährige Qualen erleiden.(Im schweiße Deines Angesichtes) Erst der heilbringende Held Herakles erlöste ihn von seinem Leid.
Zitat von Chakowatzan dem Spruch ist schon was wahres dran. denn der Gute bekommt letztendlich auf Erden immer eins auf die Nase.
Warum wohl ? Weil das gute wohl immer rechthaberisch (im absolutheitsanspruch) bestimmen will, wer der böse ist.
hättest du das Wort "jetzt" weg gelassen,würde ich dir zustimmen.aber so ist das was du schreibst eine spielerei-und diese ist -- allerdings bleibt sie nicht für immer.siehst du wie es blinkt? es kommt und geht,kommt und geht.......
In Antwort auf:Außerdem stehen Dialog und Analog in keinem unterschiedlichen Verhältnis, weil sie etwas völlig anderes im Ausdruck repräsentieren.
ich hoffe hinter diesem Satz von dir steckt auch was dahinter. kennt das was einen völlig anderen Ausdruck repräsentiert keine Unterschiede im Verhältnis zueinander? ein Dialog ist in erster Linie ein Zwiegespräch wo Standpunkte ausgetauscht werden die sehr unterschiedlich sind.
In Antwort auf:Du meintes wohl eher *Monolog"
...und, den kennt er.
schön daß du für ihn sprechen kannst. schon wieder habe ich Zweifel
Zitat von Chakowatzhättest du das Wort "jetzt" weg gelassen,würde ich dir zustimmen.aber so ist das was du schreibst eine spielerei-und diese ist -- allerdings bleibt sie nicht für immer.siehst du wie es blinkt? es kommt und geht,kommt und geht.......
Dieses *jetzt* ist auch bewußt von mir noch eingesetzt worden ..... aber nicht als spielerei. DU bist derjenige der (jetzt) ein blinkendes spielchen draus macht. Interessant auch, das du es als solches siehst und SO darstellst.
In Antwort auf:ich hoffe hinter diesem Satz von dir steckt auch was dahinter.
Hinter jedem Satz den schreibe, steck auch ewas dahinter.
In Antwort auf:kennt das was einen völlig anderen Ausdruck repräsentiert keine Unterschiede im Verhältnis zueinander? ein Dialog ist in erster Linie ein Zwiegespräch wo Standpunkte ausgetauscht werden die sehr unterschiedlich sind.
Eben ... dann erklär doch selbst erstmal wie Dialog und Analog in welchem verhältnis zueinanderstehen, bevor du - in diesem Bezug - eine Gegenfrage stellst.
In Antwort auf:schön daß du für ihn sprechen kannst.
Ich spreche nicht FÜR ihn - sondern bezog das auf den Begriff Monolog (auf den du nicht eingegangen bist)