In Antwort auf:Ehrlich gesagt, halte ich nicht allzu viel von dem Bild des "bösen" Teufels... denn eigentlich wohnt dieser Lügner ja nur I N uns....
...und ist es nicht auch so, daß es in einer polaren Welt immer BEIDES geben muß? Also die Lüge als Gegenstück zur Wahrheit? Wie auch die Dunkelheit als Gegenstück zum Licht? Geht das Eine ohne das Andere überhaupt...?
irgendwie habe ich das Gefühl daß du mir etwas sagen möchtest wo es nichts zu sagen gibt
Gruß Chako PS:aber schön das wir darüber gesprochen haben
Ich frage mich eher, wie man Naturgesetze brechen will. Die wirken nun mal, egal, was man tut. Und wenn man sich nicht mit ihnen arrangiert, schlagen sie zurück, was dann teuflisch wirken kann...
eben,-,Naturgesetze laßen sich nicht brechen.der Gott der Lüge,der in uns innewohnt,verleitet uns aber dazu daß diese Naturgesetze zu brechen sind,also das es die Möglichkeit dazu gibt. zu den Naturgesetzen gehört nicht nur die Gesetzmäßigkeit der Gravitation,des Echos,oder der natürlich-gesetzmäßigen Fortpflanzung.nein-zu dieser natürlichen Gesetzmäßigkeit (die eben kein §§§ kennt) gehört auch das Leben zu gestalten. denn Leben gestaltet sich aus natürlicher Gesetzmäßigkeit-und eben nicht aus menschlicher Gesetzmäßigkeit (was wiederrum §§§ wäre),da das menschliche Leben ja auch nur den natürlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. und wenn man sich mit diesen natürlichen Gesetzmäßigkeiten nicht arrangiert,sie also nicht als natürlich gegeben nimmt,also nicht aktzeptiert, dann schlagen sie in der Tat teuflisch zurück. auch das Gesetz des "Markt" ist ein Naturgesetz,so wie das fressen und gefressen werden ein Naturgesetz ist.was nichts anderes heißt als das der stärkere gewinnt,und der schwächere verliert.denn dies ist ein Naturgesetz,und ein Gesetz der Evolution. die Frage ist nur,wie bringen wir das mit unserem menschlichen Bewusstsein in Einklang?
Zitat von Chakowatz auch das Gesetz des "Markt" ist ein Naturgesetz,so wie das fressen und gefressen werden ein Naturgesetz ist.was nichts anderes heißt als das der stärkere gewinnt,und der schwächere verliert.denn dies ist ein Naturgesetz,und ein Gesetz der Evolution. die Frage ist nur,wie bringen wir das mit unserem menschlichen Bewusstsein in Einklang?
Indem wir es öffnen und damit umgehen... Die von dir beschriebenen Gesetze betreffen auf den Menschen bezogen, die unteren drei Chakren.
Schon beim vierten Chakra kommt die Herzqualität dazu, die auch in der Gesetzmäßigkeit bleibt, jedoch ganz anders wirkt, als das Fressen und Gefressenwerden. Mitgefühl, Solidarität, Erbarmen, ... sind in der Lage die Brutalität der Gesetzmäßigkeit des Starken und Schwachen umzulenken, da die Liebe von enormer Kraft ist, also Stärke bedeutet, die Wunder wirkt und nicht brutal, nicht herzlos ist, ...
Zitat von Chakowatz auch das Gesetz des "Markt" ist ein Naturgesetz,so wie das fressen und gefressen werden ein Naturgesetz ist.was nichts anderes heißt als das der stärkere gewinnt,und der schwächere verliert.denn dies ist ein Naturgesetz,und ein Gesetz der Evolution. die Frage ist nur,wie bringen wir das mit unserem menschlichen Bewusstsein in Einklang?
Natürlich hat meine Vorrednerin recht. Doch wenn wir die Natur als Menschen betrachten, dann bringen wir das garnicht in Einklang. Es widerspricht uns zutiefst gerade WEIL wir Menschen sind und das haben, was Saraswati so schön beschrieben hat. Ein "Herz" und damit ein soziales Gewissen.
Um die Natur wirklich verstehen zu können, müssen wir uns vermutlich auf ein völlig anderes Bewußtsein einlassen. Ich glaube, dass Tiere nicht über das nachdenken, was sie tun. Sie folgen ihrem Instinkt. Insofern haben wir es nicht mit Individuen zutun, die uns ähneln. Tiere können fühlen, sie können uns mit ihren Gefühlen folgen. Denken können sie nicht. Ich meine mit denken ein refletierendes Denken, ein Philosophieren oder ein Verzweifeln an dem, was wir beobachten. Eine Katze versteht nicht, wenn ich Mitgefühl mit einer Maus habe, mit der sie grade spielt. Sie kann den Todeskampf ihres Opfers nicht so nachempfinden wie wir das tun.
Was tun? das habe ich mich auch oft gefragt. Ich stehe da auch und immer wieder vor einem Rätsel. Ich kann das zwar intellektuell erfassen, aber nicht wirklich verstehen.
Andererseits muss ich mich nicht so turmhoch über die Grausamkeit in der Natur erheben, denn was auf meinem Teller liegt ist auch mal lebendig gewesen. Jetzt werden die Vegetarier unter uns wieder die Nase Rümpfen, dazu muss ich sagen, dass auch Pflanzen leben wollen und nicht in Stücke gehackt werden wollen.
Die Welt um uns ist paradox, aber ich bin es auch. Daher habe ich mich dazu entschlossen nicht mehr drüber nachzudenken. Vermutlich fällt es uns Zivilisationsopfern einfach nur schwer zu akzeptiern, dass Leiden und Schmerz zur Natur gehören, wie die Freunde und die Lust. Das ist die Dialektik der Natur.
Zitat von Chakowatzaber wie ist das mit dem lügenden Gott,den man Teufel nennt? er ist derenige der die Bejahung verneint.natürlich ist Teufel nur eine Symbolik.aber er ist auch derjenige der im Menschen die Unmöglichkeit möglich zu machen scheint. er ist derjenige der uns *einflüstert* das "Gesetze" (und wenn es nur Naturgesetze sind) zu brechen sind. werden die Gesetze aber gebrochen,zieht sich dieser Gott beflissentlich zurück,und löffelt nicht selber die Suppe aus,sondern lä8t sie von anderen auslöffeln.
Gruß Chako
Das finde ich aber ein bißchen zu banal.
Zum einen schonmal einem schöpferischen Prinzip in seiner EINHEIT, menschlichen Dualismus in seiner Kausalität zu unterstellen.
Ein Gesetz läßt sich nicht brechen, sondern nur anwenden. Die Frage ist eben das WIE und WOMIT oder WODURCH es angewendet wird.
Daraus resultiert dann in der Ursache eine Wirkung - Mehr nicht.
Es gibt keinen *Er* der da flüstert - das ist eine Ausrede um seine eigenen Hände in Unschuld waschen zu können - indem es einem *lügenden* Gott unterstellt wird, der dann eine Suppe nicht auslöffeln will, die man sich selbst eingebrockt hat.
In Antwort auf:Es gibt keinen *Er* der da flüstert - das ist eine Ausrede um seine eigenen Hände in Unschuld waschen zu können - indem es einem *lügenden* Gott unterstellt wird, der dann eine Suppe nicht auslöffeln will, die man sich selbst eingebrockt hat.
Dat is wohl wahr....
Wer hat da nich schon literweise von gelöffelt?... Interessant daran ist ja... wie man das Gelöffelte dann verwertet...
Wenns immer nur so "durchrutscht" ohne die Essenz dieser Süppchen zu filtern... löffelt man bis zum Sanktnimmerleinstag immer wieder die GLEICHE Suppe... und ANDERE sind schuld, daß einem das Süppchen irgendwann nicht mehr schmeckt...
Zitat von Chakowatzaber wie ist das mit dem lügenden Gott,den man Teufel nennt? er ist derenige der die Bejahung verneint.natürlich ist Teufel nur eine Symbolik.aber er ist auch derjenige der im Menschen die Unmöglichkeit möglich zu machen scheint. er ist derjenige der uns *einflüstert* das "Gesetze" (und wenn es nur Naturgesetze sind) zu brechen sind. werden die Gesetze aber gebrochen,zieht sich dieser Gott beflissentlich zurück,und löffelt nicht selber die Suppe aus,sondern lä8t sie von anderen auslöffeln.
Es gibt keinen *Er* der da flüstert - das ist eine Ausrede um seine eigenen Hände in Unschuld waschen zu können - indem es einem *lügenden* Gott unterstellt wird, der dann eine Suppe nicht auslöffeln will, die man sich selbst eingebrockt hat.
ist dir aufgefallen das wir das selbe meinen,es nur anders ausdrücken? natürlich gibt es kein *ER* da er nur eine Symbolik ist die aber im Menschen anwendung findet. *ES* triff auch auf den nicht-lügenden Gott zu-auch dieser findet im Menschen anwendung. ob es nun *ER* ist der die Suppe die er eingebrockt hat andere auslöffeln läßt,oder man es selbst ist die man sich eingebrockt hat und jemanden anderes sucht (und wenn es *ER* der lügende Gott ist) der sie auslöffeln soll-kommt aufs selbe herraus. es ist halt der Blick nach innen.
In Antwort auf:Zum einen schonmal einem schöpferischen Prinzip in seiner EINHEIT, menschlichen Dualismus in seiner Kausalität zu unterstellen.
ich weiß nicht wo du das in meinen Worten gelesen hast.ich schrieb vom lügenden Gott den man in seiner Symbolik Teufel nennt,und der die Bejahung verneint. das schöpferische Prinzip von dem du schreibst ist ja die Bejahung selbst. in seiner Einheit trägt es (das schöpferische Prinzip) allerdings auch menschliche Eigenschaften mitsammt Kausalität.da gibt es in seiner Einheit nichts zu Unterstellen-denn Unterstellung bedeutet Differenzierung und hat mit Einheit nichts zu tun. der lügende Gott ist der Zweifel.der Mensch steckt voller Zweifel wenn er nicht dogmatisch glaubt.der eigene Zweifel ist der der flüstert-und die Bejahung verneint.
Zitat von Chakowatz auch das Gesetz des "Markt" ist ein Naturgesetz,so wie das fressen und gefressen werden ein Naturgesetz ist.was nichts anderes heißt als das der stärkere gewinnt,und der schwächere verliert.denn dies ist ein Naturgesetz,und ein Gesetz der Evolution. die Frage ist nur,wie bringen wir das mit unserem menschlichen Bewusstsein in Einklang?
Indem wir es öffnen und damit umgehen... Die von dir beschriebenen Gesetze betreffen auf den Menschen bezogen, die unteren drei Chakren.
Schon beim vierten Chakra kommt die Herzqualität dazu, die auch in der Gesetzmäßigkeit bleibt, jedoch ganz anders wirkt, als das Fressen und Gefressenwerden. Mitgefühl, Solidarität, Erbarmen, ... sind in der Lage die Brutalität der Gesetzmäßigkeit des Starken und Schwachen umzulenken, da die Liebe von enormer Kraft ist, also Stärke bedeutet, die Wunder wirkt und nicht brutal, nicht herzlos ist, ...
es hat also etwas mit Selbstlosigkeit zu tun,oder? denn woanders hin läßt sich brutale Gesetzmäßigkeit zwischen dem Starken und Schwachen nicht umlenken als in die Selbstlosigkeit. kennst du den Spruch:"Gutheit ist Dummheit" ? an dem Spruch ist schon was wahres dran. denn der Gute bekommt letztendlich auf Erden immer eins auf die Nase.hat man ja an Jesus gesehen im *Himmel* wird man dann sicherlich belohnt,also das sogenannte "Karma" ist bei Gutheit sicherlich gut.selbiges trifft dann auch auf die Selbstlosigkeit zu.in der Selbstlosigkeit steckt die enorme Kraft der Liebe.
Chako stellt Begriffe in den Raum, die ein anderer gar nicht benutzt hat, tut aber so, als wäre er vom anderen. Chako bewertet diesen Begriff ... den er selber mit dem anderen in Verbindung gebracht hat und bewertet damit den anderen. Very tricky Chako ... eine gut eingeübte Methode des Provokateurs. Welches Ziel hat ein Provokateur? Und führe uns durch die Versuchung.
Chako kennt "Gut" und "Böse". Auf diese Begriffe legt Chako wert. Er spricht sogar von "Gutheit". Und Chako hat erstaunliche Sprüche gelernt an die er glaubt. Diese Sprüche sind nicht wirklich weise, aber diese Sprüche sagen viel über Chako aus. Denn Chako hat die Sprüche selber ausgewählt, die er sich gemerkt oder gelernt hat und rezitiert.
Chako hat eine guten Grund gefunden nicht gut zu sein. Chako mag sein Nase. Chako ist seiner Nase zu liebe, lieber böse ... nicht wegen der Schlange und so. Chako führt erstaunliche Prämissen aus. Chako versucht daran zu glauben.
Mit dumm sein hatte der andere Spruch auch etwas zu tun. Die Furcht vor dem dumm sein ist eine seltsame Triebfeder.
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