Zitat ein weiteres Bild aus meiner Sternenstaub Serie 120x90 cm Öl auf Leinwand zur Erklärung: dieses Bild stellt eine Operation im Zentrum einer Galaxie vor und heisst "Augenblick"
Ist das abgefahren!
als ich das Bild malte ahnte ich nicht, dass nur ein Jahr später mein Mann eine schwere Operation an der Aorta haben würde
der Arzt heisst Dr. Angelo... er hat ihm das Leben gerettet denn es war nur eine ganz geringe Chance, dass mein Mann überlebt:
mit dem Hubschrauber nach Lisboa und um 1 Uhr nachts notoperiert
und noch was: als ich erfuhr, mein Mann liegt in der Notaufnahme in Portimao da setzte ich mich zu Hause vor meine Pyramide und meditierte ( Wetsrichtung -Frieden)
und nach ein paar Minuten kam eine sagenhafte Ruhe in mich rein und ich wusste deutlichst
er überlebt! Dann kam der Anruf, und was er hat und dass er mit dem Heli nach Lissabon geflogen wird ins Hospital Santa Maria
und das Bild schenkte ich dem Herzchirurgen, es hängt seitdem dort in seinem Arztzimmer
das Bild ist 120 x 90 Öl auf Leinwand
“Sustain that consummation of visionary experience and pleasure And on the wings of perfect creativity you cross to the other side; Running and jumping in the meadow of visionary appearances, You fly into the sky matrix and vanish.”
Yeshe Tsogyel -Lady of the Lotus-Born VIII Century-Tibet
Mahamudra ist jenseits aller Worte und Bilder; doch dir, Naropa, dem ernst und eifrig Übenden, sei dies gesagt: Die Leere bedarf keiner Stütze, Mahamudra stützt sich auf nichts. Ohne sich anzustrengen, gelöst und natürlich bleibend, kann man das Joch zerbrechen und Befreiung erlangen. Wenn man, in den Raum hinausstarrend nichts sieht, und zugleich der Geist den Geist erschaut, vergehen alle Unterscheidungen und Buddhaschaft ist erreicht. Die Wolken wandern über den Himmel, wurzeln nirgends, haben keine Bleibe; ebenso die unterscheidenden Gedanken, die über den Geist hinwegziehen. Sobald der Selbst-Geist erschaut ist, endet alles Unterscheiden. Im Weltraum entstehen Formen und Farben, aber der Raum ist nicht schwarz, nicht weiß. Aus dem Selbst-Geist entspringt jedes Ding, doch er selbst bleibt von Tugend und Laster frei. Die Finsternis der Jahrtausende vermag nicht die strahlende Sonne zu verdunkeln; Kalpas von Samsara vermögen nicht das Licht des Selbst-Geistes zu mindern. Werden auch Worte gewählt, Leere zu erklären, Leere selbst kann niemals ausgedrückt werden. Sagen wir: "Der Geist ist Strahlendes Licht" - er bleibt doch jenseits der Worte und Bilder. Ist auch der Geist seinem Wesen nach leer, er umschließt und erhält alle Dinge. Tu nicht mit deinem Körper - entspanne dich; halte den Mund und verharre in Schweigen; Leere deinen Geist und hafte an nichts. Gleich einem hohlen Bambus ruhe dein Leib, nicht gebend, nicht nehmend, ruhe dein Geist. Der an nichts haftende Geist ist Mahamudra. So übend, wirst du allmählich zu Buddha.
Mantra- und Paramita-Übungen, Unterweisungen in Sutren und Geboten, die Lehren der Schulen und heiligen Schriften bringen dir keine Verwirklichung der Ungeborenen Wahrheit. Denn wenn der Geist voll Begehren nach Licht sucht, verdunkelt er es nur. Wer sich an den Buchstaben der Gebote hält und nicht abläßt zu unterscheiden, der verrät den Geist der Gebote. Laß ab vom Tun, gib auf das Begehren, Laß die Gedanken kommen und gehen gleich den Wellen des Meeres. Wer das Gesetz des Nicht-Verweilens und das Prinzip des Nicht-Unterscheidens nicht verletzt, lebt nach dem Geist des Gebots. Wer das Begehren aufgibt, sich an nichts mehr klammert, der hat den wahren Geist erlangt, von dem die Schriften sagen. Mahamudra brennt alle Übel aus Mahamudra befreit vom Kerker der Welt. Mahamudra ist die Fackel der Lehre. Die daran zweifeln, sind Narren, ewig sich suhlend in Unglück und Sorge. Wer Befreiung sucht, der braucht den Meister. Empfängt dein Geist seinen Segen, ist die Befreiung nahe. Ach, die Dinge der Welt sind wertlos, sie säen nur Sorgen. Geringe Lehre leitet zum Tun; du sollst der Großen Lehre des Nicht-Tuns folgen. Über die Zweiheit hinaus zu sehen, ist die königliche Schau; das Trennende zu besiegen, ist die königliche Übung; Die Übung der Nicht-Übung ist die Tat der Buddhas; wer diesen Weg beschreitet, erlangt die Buddhaschaft. Vergänglich ist diese Welt; unwirklich wie Trug und Träume. Verzichte und verlasse das Deine, zerschneide die Fesseln von Gier und Haß, Meditiere in Wäldern und Bergen. Wenn du mühelos gelöst verbleibst im 'natürlichen Seinsstand', wirst du Mahamudra erlangen und das Nicht-Erreichbare erreichen. Durchschneide die Wurzel des Baumes, und die Blätter werden welken; Durchschneide die Wurzel des Verstandes, und Samsara-Kreislauf findet ein Ende. Das Licht einer Lampe verjagt im Nu das Dunkel von Äonen ohne Ende; Das Licht des Geistes verbrennt wie ein Blitz die Schleier der Verblendung. Wer an den Verstand sich klammert, sieht nicht die Wahrheit jenseits davon. Wer die Lehre zu üben gewillt ist, findet die Wahrheit jenseits der Übung nicht. Um Verstand und Übung zu übersteigen, solltest du die Wurzel des Verstandes durchtrennen und in reinem und leerem Gewahrsein verharren, Unterscheidungen lassen und in Frieden bleiben.
Ohne zu geben und zu nehmen sollst du unbemüht bleiben, denn Mahamudra ist jenseits von Annehmen und Ablehnen. Das Allbewußtsein ist ungeboren; niemand kann es beschmutzen, beflecken. Im Ungeborenen löst Erscheinung sich auf in die wahre Natur der Dinge: Ich-Wille und Stolz vergehen in nichts. Höchstes Verstehen übersteigt das Verstehen, höchstes Tun fließt aus ewiger Quelle, ohne anzuhaften. Höchste Vollendung - Innesein zu verwirklichen, ohne Hoffnung daran zu knüpfen. Am Anfang fühlt der Übende seinen Geist wie einen Wasserfall vorüberstürzen; In der Mitte des Weges fließt er wie der Ganges ruhig und langsam dahin; zuletzt ist er ein gewaltiges Meer, in dem die Lichter von Tun und Sein in eins verschmelzen.
Ruhe im Gewahrsein das alles was erscheint Geist ist betrachte Erscheinungen nicht mehr als getrennt von uns verweilen im ruhigen, friedvollen Geist. Achtsamkeit auf Atembewegungen ohne Beeinflussung ohne Beabsichtigung dem Atem folgen bis er klar bewusst ist
Beginn des Austausches
Vorstellung Ausatmen weißes Licht aus unserem Herzen verschmilzt mit denen, denen wir unsere Praxis widmen.
Licht steht für Alle unsere Qualitäten, günstige Umstände, positive Energie Alles was dem Wesen Freude bereiten würde.
Mit dem Ausatmen schenken wir ihnen dies alles und stellen uns vor wie sie davon durchdrungen werden.
Wir sehen wie die Wesen Freude empfinden, strahlen Alle Qualitäten die sie benötigen, um Glück und Befreiung zu verwirklichen.
Einatmen
schwarzen, dichten Rauch in unserem Herzen aufnehmen der für die Leiden, Krankheiten und Schwierigkeiten und Hindernisse der Wesen steht. Ihr Leid verschmilzt mit unserem Herz, in der Offenheit unseres Nicht haftenden Geistes.
Wir denken dass wir die Wesen von all ihren Leiden befreien. und wir entwickeln große Freude darüber so handeln zu dürfen.
Atmen - den Austausch setzen wir so lange fort, bis wir das Gefühl haben alle Schwierigkeiten der Lebewesen angenommen und alles Förderliche geschenkt zu haben.
Letztendliche Wirklichkeit von Mahamudra ist es, dass es keine Trennung mehr gibt, zwischen Selbst und anderen - Leerheit und Offenheit meditieren. Dadurch löst sich auch die Angst auf durch das Leid der Anderen belastet oder verunreinigt zu werden
Das Gewahrsein in Leerheit ist der Beste Schutz vor Angst.
Wir beginnen diese Praxis mit dem Annehmen von uns selbst.
In dem wir unser eigenes Leid in unser Herz strömen - und sich auflösen lassen.
Dann Diejenigen, die wir mögen und uns nahe stehen
Dann Diejenigen, die uns gleichgültig waren.
Dann Liebe und Mitgefühl ausweiten auf Diejenigen, die uns bisher in Schwierigkeiten oder in unangenehme Situationen brachten
Mahamudra ist jenseits aller Worte und Bilder; doch dir, Naropa, dem ernst und eifrig Übenden, sei dies gesagt: Die Leere bedarf keiner Stütze, Mahamudra stützt sich auf nichts. Ohne sich anzustrengen, gelöst und natürlich bleibend, kann man das Joch zerbrechen und Befreiung erlangen. Wenn man, in den Raum hinausstarrend nichts sieht, und zugleich der Geist den Geist erschaut, vergehen alle Unterscheidungen und Buddhaschaft ist erreicht. Die Wolken wandern über den Himmel, wurzeln nirgends, haben keine Bleibe; ebenso die unterscheidenden Gedanken, die über den Geist hinwegziehen. Sobald der Selbst-Geist erschaut ist, endet alles Unterscheiden. Im Weltraum entstehen Formen und Farben, aber der Raum ist nicht schwarz, nicht weiß. Aus dem Selbst-Geist entspringt jedes Ding, doch er selbst bleibt von Tugend und Laster frei. Die Finsternis der Jahrtausende vermag nicht die strahlende Sonne zu verdunkeln; Kalpas von Samsara vermögen nicht das Licht des Selbst-Geistes zu mindern. Werden auch Worte gewählt, Leere zu erklären, Leere selbst kann niemals ausgedrückt werden. Sagen wir: "Der Geist ist Strahlendes Licht" - er bleibt doch jenseits der Worte und Bilder. Ist auch der Geist seinem Wesen nach leer, er umschließt und erhält alle Dinge. Tu nicht mit deinem Körper - entspanne dich; halte den Mund und verharre in Schweigen; Leere deinen Geist und hafte an nichts. Gleich einem hohlen Bambus ruhe dein Leib, nicht gebend, nicht nehmend, ruhe dein Geist. Der an nichts haftende Geist ist Mahamudra. So übend, wirst du allmählich zu Buddha.
Mantra- und Paramita-Übungen, Unterweisungen in Sutren und Geboten, die Lehren der Schulen und heiligen Schriften bringen dir keine Verwirklichung der Ungeborenen Wahrheit. Denn wenn der Geist voll Begehren nach Licht sucht, verdunkelt er es nur. Wer sich an den Buchstaben der Gebote hält und nicht abläßt zu unterscheiden, der verrät den Geist der Gebote. Laß ab vom Tun, gib auf das Begehren, Laß die Gedanken kommen und gehen gleich den Wellen des Meeres. Wer das Gesetz des Nicht-Verweilens und das Prinzip des Nicht-Unterscheidens nicht verletzt, lebt nach dem Geist des Gebots. Wer das Begehren aufgibt, sich an nichts mehr klammert, der hat den wahren Geist erlangt, von dem die Schriften sagen. Mahamudra brennt alle Übel aus Mahamudra befreit vom Kerker der Welt. Mahamudra ist die Fackel der Lehre. Die daran zweifeln, sind Narren, ewig sich suhlend in Unglück und Sorge. Wer Befreiung sucht, der braucht den Meister. Empfängt dein Geist seinen Segen, ist die Befreiung nahe. Ach, die Dinge der Welt sind wertlos, sie säen nur Sorgen. Geringe Lehre leitet zum Tun; du sollst der Großen Lehre des Nicht-Tuns folgen. Über die Zweiheit hinaus zu sehen, ist die königliche Schau; das Trennende zu besiegen, ist die königliche Übung; Die Übung der Nicht-Übung ist die Tat der Buddhas; wer diesen Weg beschreitet, erlangt die Buddhaschaft. Vergänglich ist diese Welt; unwirklich wie Trug und Träume. Verzichte und verlasse das Deine, zerschneide die Fesseln von Gier und Haß, Meditiere in Wäldern und Bergen. Wenn du mühelos gelöst verbleibst im 'natürlichen Seinsstand', wirst du Mahamudra erlangen und das Nicht-Erreichbare erreichen. Durchschneide die Wurzel des Baumes, und die Blätter werden welken; Durchschneide die Wurzel des Verstandes, und Samsara-Kreislauf findet ein Ende. Das Licht einer Lampe verjagt im Nu das Dunkel von Äonen ohne Ende; Das Licht des Geistes verbrennt wie ein Blitz die Schleier der Verblendung. Wer an den Verstand sich klammert, sieht nicht die Wahrheit jenseits davon. Wer die Lehre zu üben gewillt ist, findet die Wahrheit jenseits der Übung nicht. Um Verstand und Übung zu übersteigen, solltest du die Wurzel des Verstandes durchtrennen und in reinem und leerem Gewahrsein verharren, Unterscheidungen lassen und in Frieden bleiben.
Ohne zu geben und zu nehmen sollst du unbemüht bleiben, denn Mahamudra ist jenseits von Annehmen und Ablehnen. Das Allbewußtsein ist ungeboren; niemand kann es beschmutzen, beflecken. Im Ungeborenen löst Erscheinung sich auf in die wahre Natur der Dinge: Ich-Wille und Stolz vergehen in nichts. Höchstes Verstehen übersteigt das Verstehen, höchstes Tun fließt aus ewiger Quelle, ohne anzuhaften. Höchste Vollendung - Innesein zu verwirklichen, ohne Hoffnung daran zu knüpfen. Am Anfang fühlt der Übende seinen Geist wie einen Wasserfall vorüberstürzen; In der Mitte des Weges fließt er wie der Ganges ruhig und langsam dahin; zuletzt ist er ein gewaltiges Meer, in dem die Lichter von Tun und Sein in eins verschmelzen.
ja Tilopa... ich liebe das danke für die Vajras, besonders weil sie aus Diamant oder Kristall sind
LG Ali
“Sustain that consummation of visionary experience and pleasure And on the wings of perfect creativity you cross to the other side; Running and jumping in the meadow of visionary appearances, You fly into the sky matrix and vanish.”
Yeshe Tsogyel -Lady of the Lotus-Born VIII Century-Tibet
Um Verstand und Übung zu übersteigen, solltest du die Wurzel des Verstandes durchtrennen und in reinem und leerem Gewahrsein verharren, Unterscheidungen lassen und in Frieden bleiben.
Tilopa Mahamudra
endlich nach vier Jahren Pause neue Bilder:
MERKABA
LG Ali
“Sustain that consummation of visionary experience and pleasure And on the wings of perfect creativity you cross to the other side; Running and jumping in the meadow of visionary appearances, You fly into the sky matrix and vanish.”
Yeshe Tsogyel -Lady of the Lotus-Born VIII Century-Tibet
Ja, tibetisches Tantra ist leidenschaftlich bis an die Grenze des Todes ueber den hoechsten Gipfeln der Himalaias hoch auf den Wolken
ich ging diesen Weg und begegnete dem Feuer (Drache) nur wer achtsam bleibt wird von ihm nicht verschlungen.... der Lohn dieser plutonischen Alchemie ist die Glueckseligkeit
ich beendete das Bild heute und es heisst YAB YUM
LG Ali
“Sustain that consummation of visionary experience and pleasure And on the wings of perfect creativity you cross to the other side; Running and jumping in the meadow of visionary appearances, You fly into the sky matrix and vanish.”
Yeshe Tsogyel -Lady of the Lotus-Born VIII Century-Tibet