Zitat von GwendolinaEtwas weiter oben nachzulesen:
Genauer gesagt, weiss ich noch nicht, wo genau "der Knackpunkt" ist. Ich bezeichnete "Positives Denken" als Beispiel fürs Rumalbern und Ironie. Und exakt das nabe ich mit dem Bild unterstrichen.
Und das ist alles? Ich dachte eigentlich, es geht irgendwie um mehr (mehr Fehler z.B.).
Das *könnte* eine ganze Menge sein, anstatt eines "h" ein "n" zu schreiben.... aus Versehen sozusagen.... - liegt im Auge des Betrachters... würde ich meinen.
Fehler gibt es gar keinen - es FEHLT bestimmt nix - für mich jedenfalls -- alles bestens, alles da!
Frage: Magst du gerne Fehler aufspüren?? *Könnte* dich das reizen??
Zitat von GwendolinaDas *könnte* eine ganze Menge sein, anstatt eines "h" ein "n" zu schreiben.... aus Versehen sozusagen.... - liegt im Auge des Betrachters... würde ich meinen.
Also doch. Wußte ich es doch. Du gehst von Theorie "freudscher Versprecher" aus, oder? Sprich anhand der Art des Fehlers und seines Platzierens kann man verschiedene Dinge feststellen, als nicht nur fehlende Aufmerksamkeit bzw. Grammatik/Lexik-Schwäche des Fehler machenden.
In Antwort auf:Frage: Magst du gerne Fehler aufspüren?? *Könnte* dich das reizen??
Nicht primär als Hobby. Mich interessiert die Fehlerprüfung immer in den Themen, welche logischer Weise ich interessant finde. Denn ich mache in der Regel Folgendes: entweder nehme ich die Meinung des andren an, weil es absolut neu ist und ungeahnte neue Möglichkeiten bietet. Oder etwas ist "faul". Dann wird in mir natürlich Interesse geweckt, zu erkennen, was an der Meinung nicht stimmt und ich überprüfe das Gesagte auf Fehler. Das Wort "Reizen" würde ich nicht unbedingt nehmen. Sondern "Interesse". Das Wort "Reizen" passt deswegen mEn nicht, weil ich z.B. dann gereizt bin, wenn ich ärgerlich bin. Aber Reiz und Fehler liegen bei mir nicht nebeneinander.
Aber zugegeben. *auspack* Die Fehlersucherei liegt mir aber allerdings schon ein wenig im Blut: erstens die mittlere Dekade der Jungfrau und zweitens gelernte Lehrerin. Da muss ich zugeben, dass ich oft das Gegenüber unbewußt auf Fehler durchchecke, was mir selbst meistens unbemerkt bleibt. (Jungfrau-Erbsenzählerei-Verhalten) Bewußt mache ich das bei interessanten Themen.
Zitat von Roksi[quote="Gwendolina"]Das *könnte* eine ganze Menge sein, anstatt eines "h" ein "n" zu schreiben.... aus Versehen sozusagen.... - liegt im Auge des Betrachters... würde ich meinen.
Also doch. Wußte ich es doch. Du gehst von Theorie "freudscher Versprecher" aus, oder? Sprich anhand der Art des Fehlers und seines Platzierens kann man verschiedene Dinge feststellen, als nicht nur [style=color: fehlende Aufmerksamkeit bzw. Grammatik/Lexik-Schwäche des Fehler machenden.
In Antwort auf:Frage: Magst du gerne Fehler aufspüren?? *Könnte* dich das reizen??
Nicht primär als Hobby. Mich interessiert die Fehlerprüfung immer in den Themen, welche logischer Weise ich interessant finde. Denn ich mache in der Regel Folgendes: entweder nehme ich die Meinung des andren an, weil es absolut neu ist und ungeahnte neue Möglichkeiten bietet. Oder etwas ist "faul". Dann wird in mir natürlich Interesse geweckt, zu erkennen, was an der Meinung nicht stimmt und ich überprüfe das Gesagte auf Fehler. Das Wort "Reizen" würde ich nicht unbedingt nehmen. Sondern "Interesse". Das Wort "Reizen" passt deswegen mEn nicht, weil ich z.B. dann gereizt bin, wenn ich ärgerlich bin. Aber Reiz und Fehler liegen bei mir nicht nebeneinander. Aber zugegeben. *auspack* Die Fehlersucherei liegt mir aber allerdings schon ein wenig im Blut: erstens die mittlere Dekade der Jungfrau und zweitens gelernte Lehrerin. Da muss ich zugeben, dass ich oft das Gegenüber unbewußt auf Fehler durchchecke, was mir selbst meistens unbemerkt bleibt. (Jungfrau-Erbsenzählerei-Verhalten) Bewußt mache ich das bei interessanten Themen.
HUhuuuu.... Schluck. Hu! (Wedel-wedel mit der Fahne, die leider als smilie nicht vorhanden ist.) Leider daneben. Hm. Nix mit "freudscher Versp.". Wenn du mir folgen möchtest, ist es nötig, den VERSTAND zu verlassen.
Ganz schöner Focus auf den FEHLER. Hm. Was ZEIGT uns eigentlich der Fehl-er? Eigentlich NUR, dass etwas fehlt... mehr nicht.. - und das ist NICHT tragisch. Mein Gottchen... fehlt halt etwas... nah und? WER macht eine Tragödie draus? - Wer ÜBER-bewertet ihn? - Um beim Thema zu bleiben: ANERKENNEN WAS IST.
Der REIZ an sich ist ebenso WERTFREI. - Etwas, das die Augen... die Sinne reizt ist ein Anreiz?... Nah und? - ANERKENNEN WAS IST.
Zitat von GwendolinaGanz schöner Focus auf den FEHLER.
Nun ja, wenn man zu einem Thema spricht, richtet man darauf Fokus. Oder nicht? Also wenn Du fragst, ob es mich reizt, Fehler zu suchen etc., dann richte ich Fokus darauf und erzähle etwas dazu.
In Antwort auf:Wenn du mir folgen möchtest, ist es nötig, den VERSTAND zu verlassen.
Das wird sehr kompliziert, denn zuerst muss ich ja wissen, was Du meinst, weil ich vorher diese Informationen noch nicht kannte. Also lese ich Deine Worte, um erst Mal zu verstehen, was Du sagst. "Folgen" kann in der Regel dann leicht sein, wenn man erkennt, was das Gegenüber innerlich meint. Das hat weder mit Verstand haben noch mit Verstand lassen zu tun. Erkenntnis kann vom beiden begleitet werden. Erkenntnis kommt mEn unabhängig davon, ob man beim Verstand verbleibt, ob man den verlässt.
Wenn das Gegenüber die Akzente schwer erkennbar macht, dann wirkt es hinderlich darauf aus, ihm folgen zu können.
Da ich ja nicht sehen konnte, wo und welche Akzente Dir wichtig sind, bin ich schlicht und einfach methodisch vorgegangen. Die einfache Methode zu erkennen, was gewollt ist: zuerst die Logik meiner Äußerung abchecken. Ist irgendwo ein Fehler gemacht worden? Warum auch nicht? Andere Werkzeuge beim Geschriebenen gibt es nicht: Wenn etwas unklar ist, dann beseitigt man das mit zwei Methoden:
a) Korrektur b) Vervollständigung (bessere Erklärung)
Da ich keine Vervollständigung sehen konnte, bin ich zu den Fehlern gegangen.
Wirkt meine Vorgehensweise vielleicht "fremd" auf Dich? Ich meine, ist es ungewöhnlich, was ich mache?
Die Gelesenen Worte zu verstehen kann man oft schwer, wenn man zum Gegenüber keine Intuition bzw. Telepathie hat und wenn das Gegenüber die Akzente nicht deutlich setzt. Also versuche ich das auf eine herkömmliche Art und Weise.
(Ich habe das Gefühl, dass hier die intuitive Kommunikationsweise (Gwen) auf die verstandesgestützte Kommunikationsweise (meine Wenigkeit) so richtig prallt. *mich-über-die-erste-intuitive-gedankenrichtung-freu*
So ... ein interessantes Gespräch. Ich hab den Faden verloren ... aber das ist ja auch nicht so schlimm, das passiert und passierte schon so oft ... wie im wirklichen Leben ... Ich bin eine Meister der Fehler ... sie fehlen bei mir nicht, ich hab da noch welche ... auch doppelte ... wenn einer tauschen mag ...
Hm. Stimmt. Seit gestern überlege ich, wie ich weiter mit dir kommunizieren soll/kann/möchte. - "Aufgeben" tu ich maximal nen Brief
Ich weiß noch keine Antwort.
Hast du vielleicht irgend welche Fragen? Hmm... vielleicht ist das ein möglicher Ansatz... Ich habe im Moment keine Fragen.
Deine Denkweise kann ich sehr gut nachvollziehen - so halt von meiner Seite... Ich bewege mich seit einiger Zeit jenseits dieser Denkschemen - so mache ich laufend die Erfahrung, dass dieses "alte" Denkschema mit dem "veränderten" nicht mehr all zu viel gemeinsam hat. Ich reagiere meist auf den Impuls - auf eine innere Führung.
Würde ich nun tatsächlich schreiben, was der erste Impuls war, dann hätte ich wieder "Probleme" am Hals.... - obwohl ich mir absolut nix "Böses" dabei gedacht hätte... Ich habe mich etwa 35 Jahre meines Lebens feinsäuberlich FÜR ANDERE *verbiegen* lassen - und das mag ich jetzt ganz einfach nicht mehr. Hm.
ANNEHMEN was IST. Habe bereits viel gelernt - ist noch Einiges offen....
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Du gehst von Theorie 
*auspack* Die Fehlersucherei liegt mir aber allerdings schon ein wenig im Blut: erstens die mittlere Dekade der Jungfrau und zweitens gelernte Lehrerin. Da muss ich zugeben, dass ich oft das Gegenüber unbewußt auf Fehler durchchecke, was mir selbst meistens unbemerkt bleibt. (Jungfrau-Erbsenzählerei-Verhalten) Bewußt mache ich das bei interessanten Themen.
So ... ein interessantes Gespräch.
aber das ist ja auch nicht so schlimm, das passiert und passierte schon so oft ... wie im wirklichen Leben ... Ich bin eine Meister der Fehler ... sie fehlen bei mir nicht, ich hab da noch welche ... auch doppelte ... wenn einer tauschen mag ... 
