Je höher der emotionale Quotient eines Ereignisses desto langlebiger ist der Eindruck der Prägung im Gehirn als auch in allen Körperzellen, die wie Holographische Bausteine Informationen speichern.
Bemerken wir ein Gefühl erzeugen wir weitere Gedanken die diesem Gefühl entsprechen Damit setzen wir weitere chemische Substanzen im Gehirn frei auf das wir das fühlen, was wir denken das geht sehr schnell ... so schnell das es kaum bemerkt wird ... Eine assoziative Automatik ...
Vielleicht kann man sagen, das die Vergangenheit im Körper weiterexistieren kann, weil durch entsprechende bewusste, nicht selbst Bewusste, aber dennoch selbstorganisierende und darüberhinaus "nichtselbstbewusstprogrammierten" Prozesse vorhanden sind, die genauso Refelktiv wirken, wie erwartet.
Die Wirkung, die Speicherung und die Löschung ist ein Thema, das mich gerade interessiert. Wenn die Vergangenheit nur als Vorstellung (einer neuronalen Vernetzung) existiert, dann muss der Körper folgen und heilen.