buhhhhh da wird mir ja schwindelig, ich bin doch schon eh, verwirrt. hm, ich bin eine frau...und in notsituationen überwiegt der pragmatismus, für spielerein ist da kein platz, beim handeln sind mir zahlen und die minibar egal. Alice
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Zitat von alice im wunderlandbuhhhhh da wird mir ja schwindelig, ich bin doch schon eh, verwirrt. hm, ich bin eine frau...und in notsituationen überwiegt der pragmatismus, für spielerein ist da kein platz, beim handeln sind mir zahlen und die minibar egal. Alice
hm, also pragmatischer:
guxdu: 8=Unendlichkeit in ihrer Aufrichtung (schließlich steht die 8, sie liegt nicht wie die Lemniskate) und 0=ein ziemliches Loch, mit Rand drumherum.
Und bei 80 kriegst Du ganz pragmatisch a) eine Aufrichtung der Unendlichkeit (8). Und der folgt die Ganzheit (0), die Null ist ja eine Ganzheit, weil aus ihr die Zahlenräume entspringen in beide Richtungen (und nach Plichta und vielen vielen anderen ja sogar in die Dreidimensionalität der Schöpfung). Das sind doch beides wunderschöne Zeichen Gottes, oder? 80. Und dann noch ein Minus davor, also "runterkommen" von dem verwirrenden Zeugs. Einfach auf -80Millivolt gehen und dann ist das Tempo Gottes auch schon erreicht. Der macht sich nämlich aus all sonne Getue nix. Da dreht sich bei dem Alles, bei dem Firlefancy, daher kümmert der sich ums Grosse Ganze. Und das ist eben nun mal nur bei Eustreß oder in Entspannung spürbar. Gott muß ja alles spüren im Körper des Universums, der arme kann seine 2 Augen ja auch nicht überall gleichzeitig haben. Da bleibt ihm eben nur Körpergefühl. Innendrin dann das Universum, da im Bauch, die Organe. Frei schwebend, jedes hat Platz, wenn man "ihm" Platz macht. "Platz", sagte d'IQ zum Schweinehund, als sie sich bei -80 Millivolt in einen indischen LKW stürzte, der mit +80km/h auf der Leinwand auf sie zurollte. "Das will ich nicht verpassen. Das hatte ich lange nicht mehr".
die aufrichtung hört sich doch gut an. fallen und aufrichten, ebbe und flut. böse und gut, friedlich und wut,klein und groß, arm und reich, ein prost auf den scheich. dick und dünn, blass und rot auch zwischendrin... schwarz und weiß, kalt und heiß, frische luft und tiefer dschungel, kleine bäche große meere, kalte herzen, viele schmerzen. keiner ist gescheit oder dumm, da heuts dich um.
ich vertraue darauf, und ich er-lebe es ja eben auch. das ich zwar sehr seltsam bin, und voller innerer widersprüche, aber eine stehauf-frau. das beruhigt mich, ja es versöhnt mich. in all dem selbstzweifel, der letzten monde, nach dem sinn. da ich zwar noch nicht wirklich, einen sinn gefunden habe... wie ein entwurzelter baum, mit dieser sehnsucht, oder innerem befehl? wurzeln zu schlagen, oder besser doch nicht? das ist es, was ich nicht eingeordnet bekomme... das ist wie über ein seil gehen, in größer höhe.
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Zitat von CayaLiebe Saraswati :-) Eben ist es wieder passiert. Ich bin schnell und dann kommt es, wie drüberfahren und wenn ich besonders konzentriert werke dann springe ich noch mehr und vergesse zu übersetzen, was ich sonst beim Springen annähernd tue... Verstehst mich...versteht mich wer? (...passt das in die Gegenwärtigkeit? Wenn nicht verschieb mich bitte...) *winke* Caya
Ich denke, ich verstehe Dich. Ich könnte es für mich so definieren: wenn ich im „Fluss“ bin, sprich wenn ich den Faden erwische und mit dem Leben mitgehe und im selben Moment handele (so ungefähr „perfektes Timing“ für das Werkeln erwische, was man auch Magie nennen kann), dann bin ich oft so begeistert dieser fruchtbarer Zeit, oder so abgelenkt, obwohl vollkommen „im Fluss“, was paradox ist, also dann bin ich so begeistert, dass die Details, die ich bearbeiten muss (und wie Du, Caya, es vielleicht unter „übersetzen“ meinst) einfach weglasse. Obwohl ich mir bewusst bin, dass diese Details zum Ganzen und somit zu mir selbst gehören, was natürlich als Folge spätere Nachholarbeit bedeutet. Und der Grund dafür ist einfach das Mitschwimmen im Fluss, wobei ich auf einmal schneller als die Strömung des Lebens werde.
wenn bei mir wieder mal Turbo angesagt is (kommt aus heiterem Himmel) dann hab ich da schon oft Schwierigkeiten mit dem schalten. Volle Konzentration, um alltägliche Dinge im Job erledigen zu können. Schneckentempo im real life, obwohl Turbo im Kopf.
Zitat von Roksenia Ich denke, ich verstehe Dich. Ich könnte es für mich so definieren: wenn ich im „Fluss“ bin, sprich wenn ich den Faden erwische und mit dem Leben mitgehe und im selben Moment handele (so ungefähr „perfektes Timing“ für das Werkeln erwische, was man auch Magie nennen kann), dann bin ich oft so begeistert dieser fruchtbarer Zeit, oder so abgelenkt, obwohl vollkommen „im Fluss“, was paradox ist, also dann bin ich so begeistert, dass die Details, die ich bearbeiten muss (und wie Du, Caya, es vielleicht unter „übersetzen“ meinst) einfach weglasse. Obwohl ich mir bewusst bin, dass diese Details zum Ganzen und somit zu mir selbst gehören, was natürlich als Folge spätere Nachholarbeit bedeutet. Und der Grund dafür ist einfach das Mitschwimmen im Fluss, wobei ich auf einmal schneller als die Strömung des Lebens werde.
So ungefähr?
Nicht mal annähernd *lach*
Wenn du im Fluss bist brauchst du nicht übersetzen.
Da gibts auch kein Nacharbeiten...Nachdenken ...Nachholen.
Die Übersetzung gilt jenen, welche eine Brücke benötigen, um DICH zu verstehen.
Du übersetzt für sie, wenn es denn gelingt denn dazu benötigt es eine gewisse Gegenwärtigkeit im Anderen.
Ansonsten ists vergebliche Liebesmüh. *grinsel*
Vermitteln geht immer aber du kannst immer nur das vermitteln, was der andere bereits intus hat...also schon weiss.
Dort, wo das Verständnis noch ausbleibt kommt der Glaube ins Spiel und der Glaube hat die Eigenschaft, dass er nun mal bezweifelt wird.
Das Vertrauen hingegen basiert schon tatsächlich auf Gegenwärtigkeit.
...ein wahres Dilemma...*g*
Ich spreche dann einfach mit dem lieben Gott im Menschen und das betroffene Egolein schlägt zuweilen nach mir aus... und es ist meine Verantwortung.