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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 34 Antworten
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 der Blick nach innen
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Rembrand Offline



Beiträge: 14.157

04.06.2025 22:36
#31 RE: panic in the streets of london Zitat · Antworten

Ein Tabu
Tabu verletzung steht unter Strafe.
Wenn du darüber sprichst, dann .... .
Oder
Wenn. du das tust, dann .... .

Angst davor ein TABU zu verletzen
sonst muss man vom Tisch, oder das Dorf verlassen, oder .... oder ....

Mit Angst vor Strafe, wird dass Tabu gesichert, das Haus, der Wald, etc. wird nicht mehr betreten.
Blaphemie ... , auch die Hexe, der Hexer ....

Rembrand Offline



Beiträge: 14.157

04.06.2025 22:46
#32 RE: panic in the streets of london Zitat · Antworten

Wenn die Erwartung Wirklichkeit macht.

Murphys Gesetz

Anke Offline




Beiträge: 835

Gestern 11:11
#33 RE: panic in the streets of london Zitat · Antworten

Zitat von Rembrand im Beitrag #31

Ein Tabu
Tabu verletzung steht unter Strafe.
Wenn du darüber sprichst, dann .... .
Oder
Wenn. du das tust, dann .... .

Angst davor ein TABU zu verletzen
sonst muss man vom Tisch, oder das Dorf verlassen, oder .... oder ....

Mit Angst vor Strafe, wird dass Tabu gesichert, das Haus, der Wald, etc. wird nicht mehr betreten.
Blaphemie ... , auch die Hexe, der Hexer ....




Und das wird dann wieder schön weiter getragen von Generation zu Generation 😥

Rembrand Offline



Beiträge: 14.157

Gestern 17:24
#34 RE: panic in the streets of london Zitat · Antworten

Angststörungen haben sowohl genetische als auch epigenetische Komponenten. Genetische Faktoren beeinflussen die Anfälligkeit für Angst, während epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung und Histonmodifikationen, die Genexpression verändern und somit die Entstehung von Angst beeinflussen können.
Genetik und Angst:

Erblichkeit:
Studien zeigen, dass Angsterkrankungen einen gewissen Grad an Erblichkeit haben. Die genetische Veranlagung kann das Risiko für die Entwicklung einer Angststörung erhöhen, insbesondere wenn enge Familienmitglieder ebenfalls an Angst leiden.

Genetische Risikofaktoren:
Bestimmte Gene, wie das MAO-A-Gen, sind mit Angsterkrankungen in Verbindung gebracht worden.
Zwillingsstudien:
Zwillingsstudien helfen dabei, den Anteil genetischer Faktoren an der Entstehung von Angststörungen zu bestimmen.
Genetische Korrelationen:
Es gibt Hinweise darauf, dass die Entwicklung von Angst und die Angstauslöschung eine moderate genetische Überschneidung aufweisen, was auf die Rolle gemeinsamer Gene hinweist.

Epigenetik und Angst:

Epigenetische Veränderungen:
Epigenetische Mechanismen können die Genexpression verändern, ohne die DNA-Sequenz selbst zu verändern. Diese Veränderungen können durch Umweltfaktoren wie Stress, Trauma oder Ernährung beeinflusst werden.

DNA-Methylierung:
DNA-Methylierung, die Anlagerung von Methylgruppen an die DNA, ist ein wichtiger epigenetischer Mechanismus, der mit Angsterkrankungen assoziiert ist.
Histonmodifikationen:
Veränderungen an Histonen, Proteinen, die die DNA umwickeln, können ebenfalls die Genexpression beeinflussen und sind an der Entwicklung von Angst beteiligt.
Stress und Angst:
Stress und Angst können epigenetische Veränderungen hervorrufen, die nicht nur das Gehirn, sondern auch das Immunsystem beeinflussen können.
Psychotherapie:
Psychotherapie kann sogar auf der epigenetischen Ebene wirksam sein, indem sie die Genexpression in Richtung einer besseren Angstregulation lenkt.
Transgenerationale Traumata:
Es gibt Hinweise darauf, dass epigenetische Mechanismen dazu beitragen können, dass Traumatische Erlebnisse von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden.
Epigenetik und Angstgedächtnis:
Epigenetische Mechanismen spielen eine Rolle bei der Ausbildung und dem Aufrechterhalten des Angstgedächtnisses.
Epigenetische Mechanismen und Verhalten:
Epigenetische Mechanismen können durch ihre Auswirkungen auf die Genexpression die neuronale Kommunikation und somit das Verhalten beeinflussen, was zu Angstempfindungen führen kann.

.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.157

Gestern 17:34
#35 RE: panic in the streets of london Zitat · Antworten

Reset Wie oft wohl schon (10)

James DeMeo

Vincent James DeMeo (* 14. Januar 1949 in den USA;[1] † 3. April 2022 in Ashland (Oregon),[2][3]) war ein US-amerikanischer Geograph, der auf der Grundlage der sexualökonomischen und orgonomischen Arbeiten Wilhelm Reichs eigene empirische Forschungen betrieb. Als deren Ergebnis veröffentlichte er 1986 eine Dissertation und 1998 ein darauf aufbauendes Buch Saharasia (Kofferwort aus Sahara, Arabia und Asia), laut Untertitel eine Studie zu den Ursprüngen von Kindesmissbrauch, Sexualunterdrückung, Kriegsführung und sozialer Gewalt in der Zeit um 4000 v. Chr. in den Wüstengebieten der Alten Welt.
Inhaltsverzeichnis

1 »Saharasia«
2 Schriften
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise

»Saharasia«

Unter dem Titel »Saharasia« hat DeMeo die Ergebnisse seiner umfangreichen Studien publiziert, die seine Hauptthese begründen sollen, „dass mit dem Übergang von relativ feuchten zu extrem trockenen, wüstenbildenden Klimabedingungen in Nordafrika, dem nahen Osten und in Zentralasien um 4000 v. Chr. auch der Wechsel von matristischen (‚ungepanzerten‘) zu patristischen (‚gepanzerten‘)[4] Gesellschaftsformen einhergegangen sei. Von diesem – von DeMeo ‚Saharasia‘ genannten – Wüstengürtel habe die Ausbreitung des Patrismus mit seinen repressiven, ‚Panzerung‘ erzwingenden Sitten und Bräuchen unter dem Druck von Verwüstung, Hungersnöten und erzwungenen Wanderungsbewegungen seinen Lauf genommen.“[5]

Verhaltensweisen wie Vernachlässigung, Missbrauch und Gehorsamstraining von Kindern, sexuelle Unterdrückung von Jugendlichen, Unterwerfung von Frauen, verbunden mit hierarchischen Strukturen, monotheistischer Religion, sozialer Gewalt und Krieg werden aufeinander bezogen und anhand von Karten dargestellt.

Daraus gehe hervor, dass Kulturen des Wüstengürtels (Sahara, Naher/Mittlerer Osten, Zentralasien – genannt „Saharasia“) am stärksten die Elemente von patriarchaler Ordnung, Autorität, Sex-Verneinung, Frauenunterwerfung und Kindesmissbrauch zeigen. Sie seien patristische, stark „gepanzerte“, dominatorische (Riane Eisler) Kulturtypen.

Weiterhin zeige sich, dass Regionen, die in großer Entfernung von „Saharasia“ liegen, wie Ozeanien und die Neue Welt, meistens matristische, friedfertige und partnerschaftliche Kulturtypen entwickelt hatten.

Dazwischen lägen Regionen, in denen sich beide Kulturtypen überschneiden.

Alle erreichbaren Daten wiesen darauf hin, dass die Ausgangsregion für den patristischen, kriegerischen Kulturtyp in „Saharasia“ liegt, als sich seit ca. 4000 v. Chr. diese Zone von halbbewaldeter Savanne in Wüste verwandelte.

https://de.wikipedia.org/wiki/James_DeMeo

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