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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 14 Antworten
und wurde 1.083 mal aufgerufen
 der Blick nach innen
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Anke Offline




Beiträge: 829

26.05.2025 20:06
#11 RE: panic in the streets of birmingham Zitat · Antworten

Zitat von Rembrand im Beitrag #10

Du empfindest Angst:


1. Setz dich hin. Keine Flucht. Keine Ablenkung.


2. Spüre: Wo genau im Körper? Wie pulsiert es?


3. Benenne nichts. Tu nichts. Nur da sein.


4. Schau, was sich ohne dein Eingreifen verändert.




Irgendwann beginnt sich das Gefühl
von selbst zu wandeln - nicht durch
Willen, sondern durch reines Sein.


.




Es gibt Ängste da hilft das nicht.
Insbesondere bei übertragenen Ängsten, weil sie nicht durch dich Selbst entstanden sind.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.137

Gestern 12:53
#12 RE: panic in the streets of birmingham Zitat · Antworten

Okay ...

Schadet aber auch nicht, wenn man es anwendet und eine Weile regelmäßig durchhält.




Die Ursache der Angst muss/kann individuell erkannt werden.

Wenn Du einen guten Weg weißt, schreib ihn.

Anke Offline




Beiträge: 829

Gestern 13:02
#13 RE: panic in the streets of birmingham Zitat · Antworten

Zitat von Rembrand im Beitrag #12


Okay ...

Schadet aber auch nicht, wenn man es anwendet und eine Weile regelmäßig durchhält.




Die Ursache der Angst muss/kann individuell erkannt werden.

Wenn Du einen guten Weg weißt, schreib ihn.





Also ich dente das auch oft so an.
Ist nur blöd wenn man an seine Grenzen stößt.

Manchmal braucht es jemanden der das erkennen kann, was man vor sich selbst verbirgt.
Oder einen guten Überblick über die Weitergabe transgenerationaler Ängste hat.
Man kann nicht immer alles Selbst. So gern wir das auch hätten....

Rembrand Offline



Beiträge: 14.137

Gestern 14:01
#14 RE: panic in the streets of birmingham Zitat · Antworten

Ja, vielleicht

und doch ... ja, stimmt.

Rembrand Offline



Beiträge: 14.137

Gestern 19:58
#15 RE: panic in the streets of birmingham Zitat · Antworten

Bevor wir ICH-sagen können
sagen wir Ma ... Mama
Bald darauf Papa ... usw.


Sich selbst erst im Anderen, dem Gegenüber erkennen.

Interaktion mit Anderen
Mit Menschen, Tieren, Pflanzen .... Erde ... Gestirne führt zu neuen Informationen.


Was der Andere sieht ... kann hilfreich sein.
Der gegenseitige Austausch von Blickpunkten.
Die Sicht des Anderen kann hilfreich sein.
Sofern er sich nicht in den Lernprozess des Anderen einmischt. Toll ist es, wenn er Abstand halten kann, nicht eingreift.
Allein die Anwesenheit kann hilfreich sein.


Bei wem liegt die Deutungshoheit?

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