Ich habe eine Art Tagebuch für mich. Die Angst benennen. Das braucht auch Mut. Mich mir und meiner Angst stellen. Das gelernte Verdrängen nicht zulassen. Mich mir öffnen. In die Beobachterposition gehen Den Fokus verändern. Wohlwollende Haltung für Mich einnehmen. Es geht nicht darum was Andere denken, meinen. Was brauche ich damit die Angst gehen kann? Oft löst sie sich schon beim betrachten, weil ich erkenne was und ob es noch etwas mit mir zu tun hat. Meine eigenen Bedürfnisse unter der Angst erkennen und annehmen.
Es wird Ihnen/Dir das illusionistische Wesen der äußeren Wirklichkeit vor Augen führen, und Sie/Du werden feststellen, dass die Realität nicht separat für sich existiert.
Ich habe eine Art Tagebuch für mich. Die Angst benennen. Das braucht auch Mut. Mich mir und meiner Angst stellen. Das gelernte Verdrängen nicht zulassen. Mich mir öffnen. In die Beobachterposition gehen Den Fokus verändern. Wohlwollende Haltung für Mich einnehmen. Es geht nicht darum was Andere denken, meinen. Was brauche ich damit die Angst gehen kann? Oft löst sie sich schon beim betrachten, weil ich erkenne was und ob es noch etwas mit mir zu tun hat. Meine eigenen Bedürfnisse unter der Angst erkennen und annehmen.
Nichts ist falsch!!
“ „Heißt du etwa Rumpelstilzchen? “ „Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt“, schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei.
Der Rumpelstilzchen-Effekt, auch bekannt als Affekt-Labeling, bezieht sich auf die Praxis, Emotionen zu benennen, um sie zu regulieren. Der Name stammt aus dem Märchen, in dem das Wissen um den Namen des Rumpelstilzchens die Macht über ihn bricht. Ähnlich dazu hat das Benennen von Emotionen eine regulierende Wirkung.
Und auch diese Konfrontation ist eine Möglichkeit.
Zitat von Gast im Beitrag #6Angst ist wie der Scheinriese im Jim Knopf und der Lokomotivführer vom Michael Ende.
Wenn dieser noch ganz weit von einem entfernt war, erschien er einem mächtig und riesengroß. Je weiter man sich ihm aber näherte desto kleiner wurde er. Wenn man ihm von angesicht zu angesicht gegenüberstand, konnte man ihm geradewegs direkt in die Augen blicken.[/p]
Zitat von Rembrand im Beitrag #25 Super gute Methode. Mach ich auch immer mal wieder ...
“ „Heißt du etwa Rumpelstilzchen? “ „Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt“, schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei.
Der Rumpelstilzchen-Effekt, auch bekannt als Affekt-Labeling, bezieht sich auf die Praxis, Emotionen zu benennen, um sie zu regulieren. Der Name stammt aus dem Märchen, in dem das Wissen um den Namen des Rumpelstilzchens die Macht über ihn bricht. Ähnlich dazu hat das Benennen von Emotionen eine regulierende Wirkung.
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Das kannte ich noch gar nicht. Was so ein Kontrollverlust bewirken kann.... 😇
Zitat von Rembrand im Beitrag #26 Und auch diese Konfrontation ist eine Möglichkeit.
Zitat von Gast im Beitrag #6Angst ist wie der Scheinriese im Jim Knopf und der Lokomotivführer vom Michael Ende.
Wenn dieser noch ganz weit von einem entfernt war, erschien er einem mächtig und riesengroß. Je weiter man sich ihm aber näherte desto kleiner wurde er. Wenn man ihm von angesicht zu angesicht gegenüberstand, konnte man ihm geradewegs direkt in die Augen blicken.[/p]
Jaaa genau
Ich hätte als Kind und auch später immer Angst vorm Rolltreppe runter fahren. Wieso war mir nicht klar...und der Mut hat oft nicht gereicht.
Irgendwann würde mir klar ... Meine Mutter hat mir das Schild am Fuß der Rolltreppe erklärt.: Nicht mit Gummistiefel betreten. Das stoppt und du fällst unten auf die Nase. Weil ich das nicht wollte habe ich die Rolltreppe runter gemieden. Schließlich trug ich als Kind ja fast immer Gummistiefel.
Inzwischen kann ich wieder Rolltreppe rauf und runter 🤗