Zitat Was mir gerade noch einfiel... Auffallend ist, das die "Entführungsopfer" durch die Bank weg, einen starken emotionalen Zugang haben. Mir ist nicht ganz klar, warum das so auffällig ist. Ist das vielleicht ein besonderes Kriterium bei der Auswahl oder zeigt sich durch diese besondere Emotionalität ein "Leck"
Hab noch ein bisschen überlegt.... - ist es nicht so, dass eben genau das untersucht werden will, was fremd ist? Evtl. ist das auch schon der einzige Grund...? Diese Wesen sehen/merken/beobachten/berechnen.... was auch immer, - dass es da etwas gibt, das sie selbst nicht haben... oder evtl. sogar: NICHT mehr haben. - Und dann sind eben genau solche Menschen interessant für sie. Wie entsteht Gefühl? Emotion? Freude? Woher kommen diese Eigenschaften? Was müssen wir machen, damit wir +das+ auch haben/können?
Wie würde der Mensch reagieren - im Umkehrung? - Er würde untersuchen und experimentieren... vermutlich mindestens so grausam (siehe Tierversuche) wie diese Außerirdischen....
Da bin ich überfragt. Ich versuche nur, das Ganze in mein Weltbild einzufügen.
Irgendwie weigere ich mich anzunehmen, diese Wesen würden so denken wie wir. Also Neugierde auf Fremdes.
Ja, es gibt einen Entführungsfall eines Ehepares. Sie schildert, wie sie den leitenden Arzt fragte, woher sie kämen. Er zeigte ihr eine Sternkarte, erklärte dass die gestrichelten Linien die bisherigen Expeditionen markieren und fragte, ob sie sich damit auskenne. Sie antwortete, dass sie noch nie eine solche Karte betrachtet hätte und sie sich damit nicht auskenne. Darauf antwortete der Arzt, dann hat es keinen Zweck, dass ich es ihnen erkläre. Sie erinnerte sich aber an die Sternkonstellation, zeichnete diese auf und gab sie einer Amateurastronomin. Nach langer Suche fand sie eine Konstellation. Das wurde dann von einem Berufsastronomen an einer Sternwarte überprüft und bestätigt.
Ich habe die Doku zuhause, weis aber nicht mehr wie sie hieß. Müsste ich nachsehen.
Leid bedeutet für diese Wesen nicht das Selbe wie für uns. Yesudian sagte, dass das Leiden notwendig sei, um zu erwachen. Es gibt eine indische Fabel: Der Höchste Gott Indra wollte eines Tages wissen, wie ein Tier lebt denkt und fühlt. Daher verwandelte er sich in ein Schwein. Dabei vergaß er, sich zurück zu verwandeln. Er lebte glücklich, sulte sich im Dreck und heiratete sogar eine Sau. Sie bekamen Kinder und lebten glücklich im Dreck. Die anderen Götter sannen, wie sie Indra wieder zurück holen konnten. Sie sandten eine Überschwemmung. Indra kämpfte um sein und das Leben seiner Familie, doch alle versanken in den Fluten und ertranken. Als Indra starb erinnerte er sich daran ein Gott gewesen zu sein und wurde wieder, was er immer war.
Bedenkt man welche Fähigkeiten sie haben, dürfte es möglich sein, Entführungen, ganz ohne das Wissen des Entführten auszuführen. Das tun sie nicht. Sie lösen m.E. bewußt Stress aus, um gleichzeitig das Bewußtsein der Opfer an ihre Grenzen zu führen. Diese Grenzen erreicht der Mensch in Ausnahmesituationen. Sie brechen daher m.E. ganz bewußt in die Vorstellungswelt der Opfer ein, um in ihnen ein höheres Bewußtsein zu erwecken. Und sie suchen sich Probanden aus, die sowohl interessante Erbanlagen, als auch die nötige Belastbarkeit aufweisen.
Jakob Böhme sagt sinngemäß: Der Tod ist die Geburt im Geist.
Sie mischen sich offenbar auch desshalb ein, weil wir unseren Planeten zugrunde richten. Es ist immer die Frage, in wie weit ein fremdes Wesen in das Leben eines Anderen eindringen kann, ohne selbst in das Karma des Opfers verwickelt zu werden. Das wissen sie und daher werden sie diesen Planeten nicht gewaltsam übernehmen. Aber je mehr wir die Kontrolle über unsere Welt verlieren, desto mehr werden sie sich einmischen. Das haben sie bereits während der atomaren Bedrohung getan. Da haben sie in England ganz ungeniert Atomwaffen deaktiviert. M.E. war das ein Test, ob und wie es geht. Als sie damit fertig waren sind sie wieder verschwunden. Der Fall kommt beinahe in jeder UFO Doku vor.
Zitat Irgendwie weigere ich mich anzunehmen, diese Wesen würden so denken wie wir. Also Neugierde auf Fremdes.
... das was ich erlebt habe, war Neugierde - Neugierde auf mein Verhalten... auf meine Reaktion. Die Kommunikation lief über die Emotion.
Ich habe inzwischen nochmal eine "Einladung" ausgesprochen - mit der Bitte, mich nicht mehr so zu erschrecken... damit ich wenigstens zu *irgendwas* fähig bin... grundsätzlich möchte ich ja nicht vor Furcht verrückt diesen Wesen begegnen, sondern evtl. in freundlichen Austausch gehen.. - wie immer das dann auch aussieht...
Man mischt sich nicht nur ein weil der Mensch die Erde einsaut, man mischt sich ein weil sich andere schon eingemischt haben, mit dem Ziel den Menschen dazu zu bringen, das er die Erde einsaut. Und nicht nur die Erde sondern auch seinen inneren Tempel Die Umwelt ist ja nur eine Spiegelung seines inneren Zustandes ...
Zitat von http://www.exopolitik.org/wissen/zukunft...und-realitaetenIn folgendem Kommentar nimmt Illobrand von Ludwiger, Vorsitzender des UFO-Forschungsvereins MUFON-CES (Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-Erscheinungen e.V.), Stellung zu John Alexanders Buch 'Ufos - Mythen, Verschwörungen und Realitäten'.
Zitat Er belegt, dass die Behauptung, Amerikaner hätten bereits zu Anfang der 1960er Jahre Antischwerkraft-Geräte besessen (Steven Greer) frei erfunden ist, und die Vermutung, ETs hätten den Amerikanern bei der Konstruktion dieser Geräte und bei der Nutzbarmachung der „Freien Energie“ geholfen (Timothy Good, Paul Hellyer) reiner Unsinn sind. Die Angaben von Phillip Corso, den John Alexander gut kannte, sind nahezu sämtlich falsch, genau so wie die des NATO-Majors Robert Dean, der behauptet hat, dass es zu einem 90-tägigen Kampf zwischen UFOs und NATO gekommen sei, in deren Verlauf 30 Flugzeuge abgeschossen wurden, oder dass der Kalte Krieg nur ein Cover-up gewesen sei, um zu verschleiern, dass Sowjets und Amerikaner gemeinsam gegen ETs kämpften (Ph. Corso).
Auch die Entführungsfälle sind sehr genau unter die Lupe genommen worden. Im Rahmen dieser Recherchen hat sich eine Journalistin in die Entführungsszene eingeschlichen. Man hat sie hypnotisiert, therapiert, obwohl sie nie entführt wurde. Dann hatte sie ihre Story und veröffentlichte sie.
M.E. wenn es die UFO's gibt, werden sie sich nicht einmischen. Ausnahme war wohl die drohende golbale atomare Kathastrophe. Eine Einmischung hätte auch kaum Sinn. Man kann eine Gesellschaft nicht künstlich auf einen Stand bringen, dem sie entwicklungsmäßig nicht gewachsen ist. In einem Film wurde gesagt, hätte man Kolumbus alles gegeben um einen CD Player zu bauen, er hätte es nicht gekonnt, weil ihn die ganze Infrastruktur fehlte. Er hätte ihn nicht mal fertig nutzen können. Die Steckdose fehlte damals. Insofern sind UFO's weder wissenschafltich, noch technich von Bedeutung.
Mir ist allerdings nicht klar, was sie mit den Kornkreisen bezwecken. Ich kann darüber nur spekulieren. Ein Kommentar dazu: "Warum lernen sie nicht endlich schreiben" Eine Antwort könnte lauten: "warum lernen wir nicht endlich Geometrie"