Zitat von green wünsche ich mir eine Tomate und bin ungenau, kriege ich Ketchup. Mein Wunsch. Meine Verantwortung. Weil ich vielleicht die Tomate in Reinform dabei zertrete auf meinem Weg.
Wölfin sich das mal wieder bildlich vorstellt... und sieht green barfuß die Tomaten zu Ketchup verarbeiten...
Zitat von RembrandBärbel Mohr so las ich unlängst hat sich entkörpert und auf den Weg gemacht noch jung ...so in den vierzigern ... alt genug um zu gehen ...
Na scheint das mit den Wünschen doch nicht so ganz hinzuhauen, wie sie immer behauptet hat.
Zitat Übrigens Zacharia Sitchin auch ... mit paarundneunzig im Oktober des letzten Jahres ...
Vielleicht haben ihn ja auch nur die >außerirdischen abgeholt.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Wer weiß schon was sie sich wünschte ... Wahrscheinlich kein ewiges Leben in einem und dem selben Körper. Wer weiß was sie sich für ihre Entkörperung wünschte ... und sich danach noch wünschte ...
Die Körperprogramme laufen ab, genau so wie sie zur Zeugung gespeichert wurden. Sicherlich kann man die Wirkung dieser Programme entladen ... so das sie ncht mehr zwingend sich dramatisieren ... das Sterbedatum etwas verschieben ...
Die Überlegungen von Herrn Lipton, diesen Prozess durch unsere Einstellung zu beeinflussen ... die Wirkung auf die Körperzellen ... usw., wie weit das wohl gehen kann?
Die wenigsten wissen ja wirklich, was sie sich eigentlich WIRKLICH wünschen - und vergessen dabei eben auch die Kehrseite der Medaille, von der Chako immer so gerne redet. Ich bezeichne das immer als das kleingedruckte in dem ganzen spiel. Nunja - und die buddhistische Lehre sagte ja, das Wünsche Bindungen sind, die Leid erzeugen.
Glücklich IST, wer wunschlos glücklich ist.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Jepp ... alles hat seinen Preis, und der Energieausgleich wird hier direkt gefordert ... mal nicht in Geld ... ein glücklicher Mensch bedarf mindestens einen unglücklichen Menschen, um das Niveau zu halten.
Dieses: "Was will ich wirklich?" Ist in der Tat eine wesentliche Frage ... häufig sind Wünsche, nur Frustkompensatoren, um das was NUN oder JETZT ist, nicht anzuerkennen ... da gegen was IST protestieren, ablehnen ...
Ein "guter" Wunsch kann sein, "das was IST, gelassen zu akzeptieren" ... kann sein ... Oder ... "wunschlos glücklich zu sein" ...
Vom "Wunsch" weg ... vom UR-Sache sein wollen -> ... zur Ausrichtung der Aufmerksamkeit was IST
Zitat ein glücklicher Mensch bedarf mindestens einen unglücklichen Menschen, um das Niveau zu halten.
glaub ich nicht... wenn es Glück ist, dass aus sich selbst kommt.... ohne jegliche Bindung.. ohne, dass es sich um Glück handelt, woraus jemand Anderes einen Nachteil zieht - in welcher Weise auch immer...
Zitat von sat naamDie wenigsten wissen ja wirklich, was sie sich eigentlich WIRKLICH wünschen - und vergessen dabei eben auch die Kehrseite der Medaille, von der Chako immer so gerne redet.
Wenn ich mir etwas wünsche (was heute nur noch selten ist) dann meldet sich bei mir sofort ein Jemand und fragt mich:"Willst du das wirklich?" (Ich weiß nicht wirklich wer "dieser Jemand" ist,wahrscheinlich bin ich es selbst) Und sobald ich diese Frage höre:"Willst du das Wirklich?" eröffnet sich mir die Kehrseite,oder zumindest Teilaspekte der Kehrseite und ich muss über meinen Wunsch ernsthaft nachdenken,weil die mögliche Kosequenz oder zumindest mögliche Teilkonsequenzen mir bewusst werden.
Zitat ein glücklicher Mensch bedarf mindestens einen unglücklichen Menschen, um das Niveau zu halten.
glaub ich nicht... wenn es Glück ist, dass aus sich selbst kommt.... .. ohne, dass es sich um Glück handelt, woraus jemand Anderes einen Nachteil zieht - in welcher Weise auch immer...
Sehe ich auch so,solange das Glück ohne Bindung ist.
Tritt das Glück aber mit Bindung zusammen,bedarf es eines unglücklichen Menschen damit das Niveau gehalten werden kann.
Letzteres vergleiche ich mit dem Willen etwas "Gutes" zu schaffen.Auch da steckt eine Bindung drinne,denn das "Gute" will ich ja nicht nur für mich schaffen,sondern auch für andere.Da ist dann die Kehrseite wieder vorhanden.Schaffe ich in der Welt etwas positives,dann schaffe ich irgendwoanders auf der Welt etwas negatives.