Ich bin nicht nur (!) das Was ich denke, und ich sehe in der ganzen Welt, wie ich denke.
Ja, genau so oder so:
Die Welt verändert sich nicht durch mein Denken aber was ich speziell in der Welt bemerke und erlebe ist direkt abhängig von meinem Denken. Ja, ich sehe mein Denken in der Welt bestätigt...
In Antwort auf:p.s.: mein hürrrnnn is futsch
Auch mal Nebel? (Wie wirkt sich das auf die Weltsicht aus? )
Ich bin nicht nur (!) das Was ich denke, und ich sehe in der ganzen Welt, wie ich denke.
Ja, genau so oder so:
Die Welt verändert sich nicht durch mein Denken aber was ich speziell in der Welt bemerke und erlebe ist direkt abhängig von meinem Denken. Ja, ich sehe mein Denken in der Welt bestätigt...
Ich erfahre sowohl authentische Resonanz als auch unauthentische "Resonanz", und gebe Resonanz den Anderen in die Welt, je nach meinem Standpunkt.
..was ich bestätige und wie ich bestätige... in meinem Wirken.
Zitat von WyrmIch erfahre sowohl authentische Resonanz als auch unauthentische "Resonanz", und gebe Resonanz den Anderen in die Welt, je nach meinem Standpunkt.
..was ich bestätige und wie ich bestätige... in meinem Wirken.
Ja, sowas finde ich spannend. Habe das gestern im Zusammensein mit andren Leuten beobachtet, die ganzen Interaktionen, und was das jeweils wieder auslöst in jedem...
Zitat von Das Grosse TierWas,wenn Zweiter Abschnitt mit dem Ersten Abschnitt einhergeht? Wenn Erfahrungen die durch Bewusstheit "gepflegt" wurden,sich in dem bestätigen dass es ein Prozess ist,der im Gang ist? Dann erscheint die innere Wahrheit als ein gewohntes Programm, warum sollte man es sein lassen? Nur weil es bequem ist? Ist unbequemes immer gleich die Wahrheit?
Grüsse vom Na.... äh Grossen Tier
Du verdrehst mir die Worte
Oh No! Ich habe nur Fragen gestellt! Schau,hinter jedem Satz ist ein Fragezeichen. Können Fragen ein verdrehen von Wörtern sein?
Welches Bild machen wir uns von uns? Wie gestalten wir uns? Sind wir das dann auch oder spielen wir einfach unser selbstgeschriebenes Drehbuch?
Natürlich sind wir (meiner Ansicht natürlich nur nach) Das wovon wir uns selbst ein Bild machen. Und wir sind Das was wir spielen,denn wären wir es nicht würden wir es nicht spielen,oder? Ob da mal was anderes draus wird als das was wir JETZT spielen ist mal dahingestellt, aber im Moment ist das was IST,und wir sind das was wir spielen.
Das Unbewusste gibt es ja nicht umsonst,denn das Unbewusste spiegelt das unbewusst Bewusste. (das nicht-wissen) Ich persönlich halte es für ein Märchen dass das Bewusste schon alles weiss.Denn wenn es alles wüsste,bräuchte das Bewusste nicht mehr das Unbewusste um seine Unbewusstheit zum Ausdruck zu bringen.
Zitat von SaraswatiWie entstehen unsre Gedanken? Ab wann meistern wir unsre Gedanken?
Was ist der Unterschied zwischen Verdrängen und Lenken?
unsere Gedanken meistern wir meines Erachtens, wenn wir frei sind sie zu denken oder nicht. Und wenn wir erkennen, daß wir jeden Gedanken denken können, der existiert, daß wir aber niemals selber sein werden, was wir denken. Denn wir sind kein Gedanke, sind keine geistige Energie, sondern irdische. Vergeistigte Menschen bemerken dies ggf. selten, und so kommt es zu Aussagen wie "wir sind was wir denken" oder "man ist was man ißt". Nun, das sind polarisierende Denkfehler, aus denen sich Fanatismus ergibt, ein Falsches richtend.
"Nein danke, liebe Gedanken, Euch will ich nicht"- das ist schon mal ein Schritt zur Befreiung aus dem Leid, den man aktiv gehen kann. Den Willen auf die eigenen Gedanken lenken und auf ihre "Art", hier im englischen Sinne in der Form einer Kunst gemeint (art). Denken ist ohne Frage eine Kunst. Wer sie nicht erlernt, denkt gegen Mauern und kann sie nicht überwinden. Oder bemerkt noch nicht einmal, wenn sich der eigene Gedanke gegen Mauern richtet, weil man diese Mauern selber meist gar nicht erschaffen hat. Sie haben sich ergeben. Wenn wir selber denken, dann sind wir selber, wenn wir nur denken, dann denken wir nur. Entscheidend ist zu erkennen, wer eigentlich innendrin denkt. Auch die moderne Medizin spricht heute von einem ganzen Orchester aus Stimmen in uns drin, die für uns denken. Selber gedacht haben wir dann aber noch kein einziges Wort.
Wer sich als seinen Gedanken identifiziert, macht einen sogenannten "entscheidenden" Fehler. Denn Gedanken sind stets zweischneidig und entstehen nie aus der Mitte, sondern sind die Musik des Begleitorchesters im Leben. Nur wenige Menschen dirigieren ihr inneres Orchester schon selber und lassen ihre Gedanken sein wie sich selber.