Zitat von sat naamSo ein Ego ist recht nützlich - man sollte sich nur nicht von ihm auf der Nase rumtanzen lassen. Mein Ego ist der treue und zuverlässige Hund an meiner Seite Gehorcht aufs Wort. Ab und zu springt er schonmal über Stöckchen oder holt mir auch welche. Spielt auch schonmal den Blindenhund für andere Leute aber der kann sich auch in eine lebende Kampfmaschine verwandeln, dem man dann nicht zu nahe kommen sollte, wenn man seinem Herrchen ans Leder will.11
Diese Definition von Ego könnte von mir stammen. Und in dieser Form gebe ich sie dann ab, wenn ich in der Stimmung für "Machogehabe" bin. (Weiß jetzt nicht, wie weibliches Äquivalent für "Machogehabe" heißen soll )
Selbstbetrug wird erst dann zum Freund, wenn ich bereit bin, ihn zu erkennen. Dann bekomme ich ein klares Bild der Mechanismen, die in mir wirken... Muss ihn ja nicht gleich auflösen, aber nicht so tun, als sei er nicht da.
Wenn mir jemand sowas sagen würde, dann würde ich das als Provokation auffassen. Die eigene Überlegenheit verkommt zum Maulheldentum, wenn ich mich damit zu Wort melde.
Kommt ein Mann in einen Saloon und brüllt: "Wer hat mein Pferd grün angestrichen" Neben ihm baut sich ein Hüne von 2m Größe auf, stemmt die Arme in die Hüften und sagt: "Ich war das". Drauf antwortet der Mann: "Ähhm, ich wollte nur sagen, es ist jetzt trocken zum Lackieren"
Zitat von AstroharryWenn mir jemand sowas sagen würde, dann würde ich das als Provokation auffassen. Die eigene Überlegenheit verkommt zum Maulheldentum, wenn ich mich damit zu Wort melde.
Kommt ein Mann in einen Saloon und brüllt: "Wer hat mein Pferd grün angestrichen" Neben ihm baut sich ein Hüne von 2m Größe auf, stemmt die Arme in die Hüften und sagt: "Ich war das". Drauf antwortet der Mann: "Ähhm, ich wollte nur sagen, es ist jetzt trocken zum Lackieren"
Ich wollte nur sagen: Alles ist relativ.
Gruß Harry
Irgendwie habe ich Dir jet nicht ganz folgen können. Was genau würdest Du als Provokation auffassen?