Die Last der Angst ... Massenimpfungen, groß angelegte Tests an der deutschen Bevölkerung mit offenem Ergebnis ... Chips einpflanzen um sich sicher zu fühlen, nicht verloren zu gehen ... Finanzkrise ... angebliche Überbevölkerung die man Weltweit bekämpft ... die neuen Ostgrenzen Deutschlands, Bundeswehr die mit Panzern in Afghanistan jagt und schießt ... Terror ... etc. Und das bei diesem schönen Wetter ... begreifen ein Leben lang nicht zwanzig bleiben zu können - andererseits das Schnitterthema ...
Die Ulme - etwas überfordert, Ermüdung und Erschöpfung aufzufangen. Der Baum des Trauerns ist zu traurig geworden, um weiter für die Menschen da zu sein.
Statt des Trauerns, züchten wir Ulmenarten, die mit dem Käfer-Pilz-Gespann fertig werden soll, resistent sollen sie sein. Statt einen (logischen) Weg zu gehen, Belastungen, die sie nicht tragen kann zu erleichtern, gar zurück zu nehmen ... denn ... schließlich gehört diese ja uns ... Zorn ...
Die Ulme nahm wohl von Anbeginn der Zeiten dem Menschen psyco-belastungen ab ... mit dem Risiko das Mensch sich kaum oder gar nicht , um seine Psychohygiene, seine Seelenhygiene bemüht ... statt dessen ist der Fun-Action-Cult in Mode gekommen ...
Betrachte die kranken Geschöpfe am Wegesrand. Sieh sie Dir genau an!!! Wechsle ein paar Worte mit ihnen ... Unbendiger Zorn ... Zorn ist gut! ... Zorn macht entschlossen ... in der Welt der "Unentschlossenen" ... Platte Oberflächlichkeit, gefüttert mit der enormen Bedeutung hochgespielter Unwichtigkeiten ... Reizüberflutungen ... und immer wieder diese Lebensmüdigkeit ... so weit verbreitet ein bisschen Zorn muss sein ... Das gibt Kraft ...
Mitteleuropa ... Hexen sagen "Der Gott geht ins Korn" Der Gott gibt seine Gestalt auf, in der er von der Göttin geliebt wurde ... Sein Geist geht ins Korn, die feinstoffliche Lebensenergie ... jenseits der Mineralien und Vitamine ... Lebensenergie die Nähert ... drei Ebenen hat die Pflanze, mit der sie Körper-Geist-Seele von allen Wesen nährt ... die Genmanipulierte soll nur zwei Ebenen nähren ... ein Zusammenhang ein andermal Die Hand der Göttin hält die Sichel, die Sense ... Sie tötet nicht! Sie gibt die Freiheit ... Lebensenergie nährt alle Wesen.
Odin - oder auch Wotan - der Mann der Holle Der Wanderer zwischen den Welten ... die Kunst der Verkleidung ... ist in allen Kulturen von den Göttern erzählt worden. Gern gehen die Götter über das Land, um mit den Menschen zu sein ... Schlapphut, Bart und Augenklappe ... auch trägt er gerne Helm ... ein Archetyp Sein Auge gab er beim Übergang vom Herrscher zum Wissenden ... schon sah er nur noch durch eins.
Der irische Opfergott Balor, der nicht von seiner Macht als Herrscher lassen wollte, in der Macht fixiert war und nicht zum Wissenden transformieren wollte ... also unterdrückte, statt das Geschaffenen loezulassen, er wurde von seinem Enkel Lugh, Lugnasadh herausgefordert und besiegt. Wenn der alte Hirsch nicht von selbst abtritt, wird er vom jungen Hirsch besiegt ... Doch geht Balor als Gewinner des Kampfes hervor ... er verliert seinen Balast, sein "böses Auge" ... das Auges, welches jedes lebewesen allein durch seinen Blick töten kann. Lugh wirft es mit einem Stein aus seinem Kopf ... es schwang sich zum Himmel herauf und wurde zur Sonne.
Hier geht es um das Ende und einen neuen Anfang ...
Der grüne Mann, verliert seine körperliche Kraft, seine Stärke ... statt dessen ... geistiges Wachstum ... Körperlicher Zerfall ... der Tod als Begleiter des Lebens ... Niochts neues unter der Sonne und doch nicht wirklich faßbar ... Unterscheide den "Tod" an sich, von der "Leere", die er bei den Lebenden hinterläßt, die sie mit Kummer, bzw. Trauer füllen. Letzteres ist angemessen und ist ein Prozess. Der Tod als ein Neubeginn, ein Anfang, ein freudiges Ereignis. Nix Ende ... Eine Verwandlung ... Schmetterling ...
So viele Pflanzenwesen haben ihr Leben gegeben ... das ist das Fest, welches gefeiert wird. Der Tod hat eine wunderbare und schätzenswerte Seite ... es ist gut hinauszugehen und ein Feuer zu machen.
Schon so vieles beendet, verloren und losgelassen ... es gab dadurch Raum für neues ... manchmal größeres ... Aspekte Lebensbereiche Ich, Familie, Arbeit, Ästhetik, Ethik, Spiritualität
Wir schneiden Reifes, Ausgewachsenes, Erfülltes .... um, davon zu ernten ...
Nicht Verzicht ... sondern Ernte! ist das Ergebnis, wenn etwas Überlebtes stirbt.
Nochmals Hochsommerimpressionen ... Der Beifuß ist tatsächlich 1,96m hoch, ein männlicher! Die Weiblichen sind kleiner, in der Regel werden die "nur" ca. 1m hoch ... fand ihn am Montag an der Donauquelle im schwarzenwald auf 1074m. Dem Mond fehlte da noch etwas ... die Blüten des Beifuß zwischen den Fingern zerreiben und daran riechen ... öffnet sämmtliche Kopfchakren, das Bewußtsein ist sofort über der Fontanelle ... ganz klar ... Die Kräuter leuchteten ... ein kleiner Tanzplatz ...
Der heutige Tag wurde groß angekündigt wegen der möglichen Hitze. Noch ist, soweit ich weiß Schwarzmond, und heute Nacht wird daraus Neumond ... Nocheinmal glühen heute die Göttin, und der grüne Gott in der Augustsonne ... ein letzter Lugnasadth, dann wird sie ihn wieder mit unter die Erde nehmen, wird selbst wieder zur Holle ... heute steigt noch mal die Kraft in de Kräuter ... der Wisch wird gesammelt ... nach kirchlich der "Marienwisch" zum 15. Aug, Mariahimmelfahrt ... Neun Kräuter sind es, zu Kränzengebunden, zum Schutze an die Haustür gehängt, dem Kranken unter das Bett gelegt ... Anteile davon werden im kalten Winter zu Tees gegossen oder verräuchert ...
Zitat von RembrandDer heutige Tag wurde groß angekündigt wegen der möglichen Hitze. Noch ist, soweit ich weiß Schwarzmond, und heute Nacht wird daraus Neumond ... Nocheinmal glühen heute die Göttin, und der grüne Gott in der Augustsonne ... ein letzter Lugnasadth, dann wird sie ihn wieder mit unter die Erde nehmen, wird selbst wieder zur Holle ... heute steigt noch mal die Kraft in de Kräuter ... der Wisch wird gesammelt ... nach kirchlich der "Marienwisch" zum 15. Aug, Mariahimmelfahrt ... Neun Kräuter sind es, zu Kränzengebunden, zum Schutze an die Haustür gehängt, dem Kranken unter das Bett gelegt ... Anteile davon werden im kalten Winter zu Tees gegossen oder verräuchert ...
Den Götterwandel zum Neumond "endgültig" mit einem Feuer begehen.
Wie passend, heute wird die Maische angesetzt. Ein Berg Johannisbeeren, wartet darauf Wein zu werden. Das ist mein 1. Versuch der Weinherstellung. Na dann kann es ja nur gut werden.
Das mit dem Feuer ist eine gute Idee, für den heutigen Abend...