Wahrgenommen wird hingegen,
was dem Menschen ungelegen.
Und es blinkt "gelegen"heit
mal zu sehen, was ihn treibt.
Kamen dort zwei Kompelexe,
hergerichtet von ner Hexe.
Diese bracht den Manne hier
zur Entscheidung für und wi'er.
Komplex A der kriegt ein Ja,
ein Nein kriegt B-Komplexus da.
Dieses Jou und dieses Na:
hier ist Papa, dort Mama.
Kindes Augen wandern still
und schauen was der Eine will.
Spürt wie dieser Körper da,
will was er selbst noch nicht sah.
Körper selber meinte: ooh,
dieses will ich sowieso.
Jenes dort da will ich nicht,
weil mein Geist mich so bespricht.
Hör ich doch im Denken hier,
jenes sei nicht mein Revier.
Also: Nein, das ist es nicht,
so der Körper mikro-spricht.
(wobei das Mikro sei beim Manne
das wo Frau hat ihre Kanne.)
Kanne denkt: das frau ich nicht.
Und der Mann ihr zue spricht:
Liebe Frau, das kannst Du wohl,
denn ich bin Dein Gegenpol.
So die Kanne in dem Geiste sucht
den Manne, der sie bucht,
denn inhaltlich gefüllt mit Geist,
weiß die Kanne wie sie heißt.
Hat die Kanne keinen Namen,
muß die Idee sie besamen.
Denn ne Leere Kanne spricht
was sie kann nun wirklich nicht.
Wobei das Kind davorsitzend sich denkt:
was ist es, das hier eingeschenkt?
Wenn die Kanne überquillt,
war sie sicher überfüllt?
Oder ist's wenn man sie neige
so, daß ich dann lieber gänzlich schweige?
Hier in dieser Schweigens-Kanne
steckt des Wandelganges Banne.
Denn was sich als bekannet spricht,
das hat Idee und bringt Dir Licht.
So sei des Wortes Ungebrauch
diesbezüglich hier ein Auch.
Wenn das Kind in Dir noch schweigt,
hör was Deine Kanne geigt.