Zitat von green... Darüber hinaus scheinen sie aber auch den "inneren Zustand" ihres Gegenüber zu erfassen, sowohl, was etwaige Erkrankungen von Organen wie einfache Stimmungsschwankungen angeht. Das geht so weit, dass sich Katzen schnurrend gegen Körperteile von vertrauten menschlichen Wohngenossen lehnen, bei denen sie ein Erkrankung "festgestellt" haben (Schnurren dient unter anderem wohl auch der Selbst-/Heilung, aber das ist wieder ein anderes Thema ...), also so eine Art Heilung per Pfotenauflegen
Bleibt die Frage: wie stellen die so was fest?
Etwas Geschichten erzählen zum Sonntagmorgen oder Mittag. Da gibt es welche ... die stellen die These in den Raum, das Tiere "organische Adapter" oder "organische Satelliten" anderer Sonnensystemen auf der Erde seien. Wenn man so will "Satelliten", auf - unter Umständen - gaaaanz vielen Beinen oder Flossen, Geißeln, etc.. Über die Verbindungen werden allerlei Energien oder Informationen ausgetauscht. "Mietze" schaut in andere Ebenen, Welten, Schwingungen, bis es ihr zu viel wird, und sie sich zu putzen beginnt. Die "Mietzen" als auch die "Waldis", "ernähren" sich von "Emotionen", "Mietzen" "genießen" danach "Energiestörungen" nehmen sie auf und verarbeiten sie "irgendwie" oder geben die Energie an das jeweilige Sonnensystem ab. Andererseits übermitteln die Tiere vielfältige Informationen an den Menschen, die sich als Inspirationen, Lebensgefühle etc. zeigen ... das Spektrum der Wirkung dieser Inputs, ist wahrsheinlich recht umfangreich, aber eben subtil und in dem Interaktionsgeschehen kaum wirklich ursächlich auszumachen. Des Pudels Kern ... des Faust, der mit Wagner an Ostern den schwarzen Hund erkennt. So gibt es da Meldungen, das nicht nur Schmerzen, sondern Krankheitsherde nach dem Nickerchen der Katze auf den Bauch des Patienten verschwunden sind. Die Katze ein beliebter Gast im Altersheim, Pflegeheim ... manchmal auch mit dem "schlimmsten" belegt, weil sie weiß, wann Patienten sterben und bei ihnen übernachtet. Die Katze als Hebamme der Seele und des Geistes, die den Körper verlassen. Sind die Tiere schon älter, scheinen sie die Krankheiten nicht mehr "verarbeiten" zu können, aber sie "übernehmen" sie, nehmen sie dem FrauchenHerrchenKindern ab, und nutzen sie, um ihr Da-Sein aufzulösen. Erkranken an der Erkrankung ihres FrauchenHerrchenKindern, die daran dann nicht mehr leiden brauchen.
Zitat von RembrandEin paar Spiegeleier, Kaffee ... noch ein Apfel?
Aber in richtiger Verdauungsreihenfolge bitte. Nach dieser Theorie müsstest Du zuerst Kaffee auf nüchternen Magen austrinken, danach Apfel verdrücken und erst dann Spiegeleier genießen.
In Antwort auf:
Etwas Geschichten erzählen zum Sonntagmorgen oder Mittag. Da gibt es welche ... die stellen die These in den Raum, das Tiere "organische Adapter" oder "organische Satelliten" anderer Sonnensystemen auf der Erde seien. Wenn man so will "Satelliten", auf - unter Umständen - gaaaanz vielen Beinen oder Flossen, Geißeln, etc.. Über die Verbindungen werden allerlei Energien oder Informationen ausgetauscht. "Mietze" schaut in andere Ebenen, Welten, Schwingungen, bis es ihr zu viel wird, und sie sich zu putzen beginnt. Die "Mietzen" als auch die "Waldis", "ernähren" sich von "Emotionen", "Mietzen" "genießen" danach "Energiestörungen" nehmen sie auf und verarbeiten sie "irgendwie" oder geben die Energie an das jeweilige Sonnensystem ab. Andererseits übermitteln die Tiere vielfältige Informationen an den Menschen, die sich als Inspirationen, Lebensgefühle etc. zeigen ... das Spektrum der Wirkung dieser Inputs, ist wahrsheinlich recht umfangreich, aber eben subtil und in dem Interaktionsgeschehen kaum wirklich ursächlich auszumachen. Des Pudels Kern ... des Faust, der mit Wagner an Ostern den schwarzen Hund erkennt. So gibt es da Meldungen, das nicht nur Schmerzen, sondern Krankheitsherde nach dem Nickerchen der Katze auf den Bauch des Patienten verschwunden sind. Die Katze ein beliebter Gast im Altersheim, Pflegeheim ... manchmal auch mit dem "schlimmsten" belegt, weil sie weiß, wann Patienten sterben und bei ihnen übernachtet. Die Katze als Hebamme der Seele und des Geistes, die den Körper verlassen. Sind die Tiere schon älter, scheinen sie die Krankheiten nicht mehr "verarbeiten" zu können, aber sie "übernehmen" sie, nehmen sie dem FrauchenHerrchenKindern ab, und nutzen sie, um ihr Da-Sein aufzulösen. Erkranken an der Erkrankung ihres FrauchenHerrchenKindern, die daran dann nicht mehr leiden brauchen.
Die Intuition (v. lat.: intueri = betrachten, erwägen; PPP intuitum) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen durch sich spontan einstellende Eingebungen zu erlangen, die auf unbewusstem Weg zustande gekommen sind.
Die Beschreibung ist sehr gut. Mit einem kleinen Hacken, der mich sehr stört:
"auf unbewussten Weg" - das würde heißen mEn, dass es schon eine Art "instinktives Verhalten haben sollte. Wobei Instinkt für mich etwas vollkommen Anderes ist, als Intuition.
Bei Intuition spielt mEn gerade das Bewußtsein die entscheidende Rolle. Eine Art sogar "hammermäßiges Bewußtsein", welches im Stande ist, uns sehr unbewöhnliche Antworten zu liefern. Wie kann man da vom "unbewußten Weg" sprechen?
Offensichtlich wird unter "unbewußten Weg" gemeint, dass derjenige, der das beschreibt, schlicht und einfach nicht weiss, wie es zustande kommt. Wenn aber jemand nicht weiss, wie der Weg denn ist, dann heißt es nicht, dass er das gleich in den Bereich "unbewußt" einsperren sollte.
"Unbewußt" heißt noch lange nicht "Nicht wissen". Wenn ein Mensch etwas nicht weiss, kann es immer noch sein, dass er durchaus aller seiner Handlungen, also sich selbst, bewußt ist.
Wie seht ihr das? Ist "nicht wissen" das Gleiche wie "unbewußt"?
Da gibt es sone Zahl ... Psychologen und Zahlen ... da muß man ja auch immer noch 4 Statistik-Scheine abliefern. Feines Studium ... kann man auch als Schwangere und Mutter ... machen ...
Also ... angeblich verarbeitet ein Mensch pro Tag ca. 4 Millionen Bits ... davon sind ihm allerdings "nur" 2000 Bits bewußt ... oder waren es Megabits ... Verschwendung? ... Sicherheitsstandards? ... Filter ... über Filter ... Erwartungen ... Zeugungen ... Überzeugungen ... Ablehnungen und Sympathien, spielen eine enorme Rolle. Bestimmte "Realitäten" werden erst durch die "Ablehnung" wirklich Manifest.
Mensch als "Katalysator" in den Energien ... Transformator/Umgestalter ... kein wirklicher Schöpfer.
Die "Welle" als Möglichkeiten .... Die "Teilchen" als Erfahrungen.
... es gibt welche, die sehen den Planeten Erde umhüllt von eine semipermeablen Membran. so in ca. 2000m über der Bodenfläche. Sehr umstritten ... war wohl in den 50iger Jahren noch etwas dichter ... ist angeblich von beiden Seiten her etwas durchlässiger geworden. Also man kam von "außen" her schon immer ganz gut durch, einwandfrei ... nur umgekehrt gab es da Schwierigkeiten ... würde jetzt den Rahmen sprengen ...
Dieses "Schild" enthält angeblich alle möglichen Informationen ... ein riesen Referenzsystem ... manche nennen es denn auch Akasha ... üben sich im lesen der "stärksten Möglichkeiten" ...
So mancher Künstler ... Musiker oder Maler ... und was es da noch alles gestalterisches diesbezüglich gibt ... hat da eine Möglichkeit gefunden, sich dort "einzuklinken" und darzustellen, was er dort wahr nahm ... einen "guten Draht" dorthin gehabt ... Hypophyse Thalamus Zirbeldrüse ... Fontanelle (Die Taoisten nennen den Thalamus auch den "Kristallpalast".) oder ... er ist dort gezielt, ordentlich indoktriniert worden, und hat "Dinge", "Impulse" in die Welt gebracht, die man so, noch nie gesehen, empfunden, gehört, gerochen, gespürt, erfahren, berührt ... hat.
Der gute alte Leonardo ... muss da immer wieder für herhalten ... Skizzen von Fallschirmen, Ballons, Flugzeugen, Autos, Schiffen, etc. ... hat er da gezeichnet ... glücklicher Weise hatte er ... ähnlich wie Hieronimus Bosch ... Wohltäter ... die ihre schützende Hand über ihn hielten, auf das er für sein Teufels-, Hexen- und Magiewerk nicht verbrannt wurde.
Ob er wohl selber "Verstand" was er da skizzierte? Kam er sich dabei komisch vor? Hatte er Angst verrückt zu sein?? Hatte er Angst besessen zu sein???
Kein "Filter" der ihn dazu brachte, das Skizzierte zu zerreißen ...
Ist es nur wirklich etwas besonderes?
Also erst den Kaffee und dann ein Stück Apfelkuchen?? Sahne?? ... das ist der Teelöffel zum umrühren ...
Zitat von Anke-Isis Denn all das was du wahrnimmst kommt ja aus verschiedenen Quellen. Auch in deinem Innern. Einmal das was du selbst(Verstand) abgespeichert hast. Dann das was du als Prägung mit bringst. Und dann auch noch das was deine himmlischen Begleiter dir so an Informationen zuführen.
Also kommt es auch wieder darauf an die richtige Quelle anzuzapfen. Und da ist dann wieder so, das ja nicht jeder schon Zugang zu allen Quellen hat.
Ich meine, da gibt es auch eine vierte und entscheidende Quelle, dass ist eine direkte Wahrnehmung... Die Bereiche, in denen wir selbst nicht mehr blockiert sind, weil wir sie für uns geklärt haben, lassen sich direkt bei andren erkennen... Das heißt: Die Erfahrung muss da sein, aber bereinigt...
Und es gibt Leute, die haben Träume oder innere Bilder- unbestellt, die etwas ankündigen... das scheint mir auch "direkt" zu gehen.
Meine Träume warnen mich meist einen oder zwei Tage vorher. Das geschieht oft. Leider kann ich die wenigsten dieser Situationen verhindern, aber ich bin inzwischen auf der Hut, wenn ich was auffälliges Träume. Einmal träumte ich ein halbes Jahr vorher dass ein Freund verrückt würde. Er hat mich dann allerdings so unangenehm überrascht und sehr enttäuscht. Es ist oft einwenig schwer zu entschlüsseln was die Symbole bedeuten. Daher rassle ich oft rein, obwohl ich vorher davon träume.
Die Intuition (v. lat.: intueri = betrachten, erwägen; PPP intuitum) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen durch sich spontan einstellende Eingebungen zu erlangen, die auf unbewusstem Weg zustande gekommen sind.
Die Beschreibung ist sehr gut. Mit einem kleinen Hacken, der mich sehr stört:
"auf unbewussten Weg" - das würde heißen mEn, dass es schon eine Art "instinktives Verhalten haben sollte. Wobei Instinkt für mich etwas vollkommen Anderes ist, als Intuition.
Bei Intuition spielt mEn gerade das Bewußtsein die entscheidende Rolle. Eine Art sogar "hammermäßiges Bewußtsein", welches im Stande ist, uns sehr unbewöhnliche Antworten zu liefern. Wie kann man da vom "unbewußten Weg" sprechen?
Offensichtlich wird unter "unbewußten Weg" gemeint, dass derjenige, der das beschreibt, schlicht und einfach nicht weiss, wie es zustande kommt. Wenn aber jemand nicht weiss, wie der Weg denn ist, dann heißt es nicht, dass er das gleich in den Bereich "unbewußt" einsperren sollte.
"Unbewußt" heißt noch lange nicht "Nicht wissen". Wenn ein Mensch etwas nicht weiss, kann es immer noch sein, dass er durchaus aller seiner Handlungen, also sich selbst, bewußt ist.
Wie seht ihr das? Ist "nicht wissen" das Gleiche wie "unbewußt"?
Unbewußt, heißt, dass man zwar Signale bekommt, aber sie nicht deuten kann, da sie aus dem Unbewußten kommen. Z.B. man ist sich völlig sicher, dass hier was Neues zu entdecken ist, aber man kann es nicht beweisen. Dann erst, nachher kann man es beweisen, aber man wußte es schon vorher. Es ist eine Art Geruch, ohne zu sehen, wie man eine Frittenbute riecht, bevor man sie sieht. Ich falle andauernd über Sachen, die noch nie jemand angesehen hat und wundere mich warum das noch keiner gesehen hat. Wir sind für viele Dinge völlig blind, auch oder grade weil sie uns täglich begegnen.
In Antwort auf: Etwas Geschichten erzählen zum Sonntagmorgen oder Mittag. Da gibt es welche ... die stellen die These in den Raum, das Tiere "organische Adapter" oder "organische Satelliten" anderer Sonnensystemen auf der Erde seien. Wenn man so will "Satelliten", auf - unter Umständen - gaaaanz vielen Beinen oder Flossen, Geißeln, etc.. Über die Verbindungen werden allerlei Energien oder Informationen ausgetauscht. "Mietze" schaut in andere Ebenen, Welten, Schwingungen, bis es ihr zu viel wird, und sie sich zu putzen beginnt. Die "Mietzen" als auch die "Waldis", "ernähren" sich von "Emotionen", "Mietzen" "genießen" danach "Energiestörungen" nehmen sie auf und verarbeiten sie "irgendwie" oder geben die Energie an das jeweilige Sonnensystem ab. Andererseits übermitteln die Tiere vielfältige Informationen an den Menschen, die sich als Inspirationen, Lebensgefühle etc. zeigen ... das Spektrum der Wirkung dieser Inputs, ist wahrsheinlich recht umfangreich, aber eben subtil und in dem Interaktionsgeschehen kaum wirklich ursächlich auszumachen. Des Pudels Kern ... des Faust, der mit Wagner an Ostern den schwarzen Hund erkennt. So gibt es da Meldungen, das nicht nur Schmerzen, sondern Krankheitsherde nach dem Nickerchen der Katze auf den Bauch des Patienten verschwunden sind. Die Katze ein beliebter Gast im Altersheim, Pflegeheim ... manchmal auch mit dem "schlimmsten" belegt, weil sie weiß, wann Patienten sterben und bei ihnen übernachtet. Die Katze als Hebamme der Seele und des Geistes, die den Körper verlassen. Sind die Tiere schon älter, scheinen sie die Krankheiten nicht mehr "verarbeiten" zu können, aber sie "übernehmen" sie, nehmen sie dem FrauchenHerrchenKindern ab, und nutzen sie, um ihr Da-Sein aufzulösen. Erkranken an der Erkrankung ihres FrauchenHerrchenKindern, die daran dann nicht mehr leiden brauchen.
Ein paar Spiegeleier, Kaffee ... noch ein Apfel?
Katzen ernähren sich von Emotionen? Als meine Katze ernährt sich von den Dosen, die ich aufmache. Sie blickt in eine andere Welt? ich blicke in eine andere Welt, wenn ich glaube meine Katze verstehen zu können. Ich kenne Katzen von Kindesbeinen an, aber sowas wie hier bei uns, wo ich seit vielen Jahren wohne kannte ich noch nicht. Es sind zu viele und drum kommen sie mit ihren Revieren nicht mehr klar. Sie pissen alles voll. Unser Haus ist jeden Meter vollgepisst, sogar die Türe, alles pissen die Viecher voll. Das haben wir an unserer erst zu spät erkannt. Jetzt wohnt sie vorwiegend im Keller. Anstatt das Bist einschläfern zu lassen haben wir uns noch einen herrenlosen Kater rangefüttert. Der machts genau so. Pisst alles voll, um sein Revier abzustecken. Mich hat er küzlich auch angepisst, als Dank dafür dass ich ihn gestreichelt habe. Also wenn das der Dank ist, dann lasse ich das lieber. Er ist eh ein Straßenköter. Aber so selbstlos war die Fütterei nicht. Er verjagt uns die Katzen invasion, die in unseren Garten strömen würde, wenn es ihn nicht gäbe. Jetzt scheißen sie mir wenigstens nicht mehr in die Blumen, dazu kommen sie nicht mehr, denn unser Mister X jagt sie über die Hecke. Wenn nachts die fremden Biester unter seinen Krallen aufjaulen, räkle ich mich im Bett. Er ist nämlich ein alter Haudegen und unsere ist eine Versagerin. Ich mußte meine Katze früher mit einer Steinschleuder verteidigen, dieser Jammerlappen von einer Katze ... So viel zu den Stern - Astralen - Wolkenwelten der Katzen.
weißt du, weshalb ich keine Katze habe? Hier gibt es einfach zu VIELE - und die kämpfen alle um ihr Revier!
Ich verwöhne geistig Nachbars Riesenkater... der größte von allen... und so hockt er bei mir unter der Hecke und wartet... - was täte er sonst.
Nicht mal gerauft wird - es ist klar ersichtlich, dass er der Macho am Platz ist. Wahrscheinlich riecht seine Drüsensekret auch RIESIG.... Zwar kastriert aber riesig. Fast ein Panther...
Und so habe ich auch keine Katzenscheisse mehr im Rasen.. in den Blumen... Moderne Katzen vergraben nix mehr.. - verlernt.. verwöhnt..